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Anschluss 2 (in Belgien) 3mbit/s :
Leitungsdämpfung: 51db down/ 26db up
Leitungskapazität: 3546 / 1034
ATM Datenrate: 3328 / 384
Aushandlung: adaptiv / fixed
Leitungslänge: 5,6km laut Provider
Signal/Rauschabstand: 7db/20db
(mit DMT von Speedtouch ausgelesen, mit FBF 7170 gar keine Synchronisation)
und alle 20 min DSL-sync weg...(aber bald denke ich nicht mehr )
Was für einen Anschluss hast du? Auch NetCologne? Wo wohnst du? Hast du eine Ahnung, was den Einbruch hervorruft? Ich habe mittlerweile Box und Splitter bei meiner Schwester getauscht, aber der Einbruch bleibt.
Nabend !!!!
Habe einen Alice Fun Max flat (bis 16.000 kbit/s.Wohne in Hamburg Nord(Nähe Flughafen).Die Einbrüche stören aber nicht,also es fällt mir nichts auf.Auf einen guten Server habe ich so um die 1,5 bis 1,6 MB Übertragung,also machen mir die Einbrüche nicht so viel Angst..
@Moorhuhn87
Hast du aber Glück dass du die 7270 hast. Das Modem von der 7170 würde sowas nicht schaffen.
Deine Leitung muss ziemlich oft geflickt sein bzw. muss so eine Stelle ziemlich schlecht geflickt sein... habe das gleich Problem an so einer schlechten Leitung; Festnetz knistert und die Frequnzen höher als 600Khz können nicht genutzt werden.
Du hast das Pech an einem Annex B Anschluss zu sein, Ich bin an einem Annex A Anschluss und hab deswegen trotzdem 2-3 mbit/s.
gezeigt ist hier das Signal einer Fritz/Eumex SW Haveaniceday 15.04.15 an einem vorletzte Woche neu geschalteten Lidl DSL 1000.
Was mich sehr verunsichert: der geringe SNR-Senden bei Dämpfung 1db und der Wert NCD und dabei der große Unterschied beider Richtungen. Hat da jemand eine Idee. Ist das vielleicht eine Reflexion? Oder Übersteuerung durch zuviel Eingangspegel?
Der Zugang zum Leitungsweg ist leider für privat nicht möglich, somit Tests nach How-To-Do schwierig. Es handelt sich dabei aber insgesamt um Leitungen, die erst vor sieben Jahren verlegt wurden.Hab gerade vom Einbau zusätzlicher Dämpfungswiderstände gelesen. Wäre das was?
Leider kann ich die Sache (außer bei Besuchen vor Ort) am Anschluss der Eltern nur aus der Ferne beobachten per Push-Up. Abbrüche gabs bisher keine.
Die komplette verwendete Hardware war vor testweise an meinem Alice Anschluss völlig ausgeglichen und unauffällig in Betrieb.
Die Vermittlungsstelle liegt nur drei Häuser entfernt.
Wäre schön, wenn jemand einen Tipp Erfahrung dazu hätte.
Was passiert mit dem NCD-Wert? Führt der irgendwann zum Reboot?
Könnten mit einem Reboot andere Probleme ( Fehlerkennung angeschlossener Telefone ) wieder aktiviert werden. Das scheint nämlich bei der dort vorhandenen Konstellation auch ein Thema. Alles kann man eben nicht vorher testen.
der sehr niedrige SNR könnte an deinem uralt Analog Devices Port liegen. Du könntest bei deinem Provider anfragen, ob du auf einen neuen Infineon-Port geschaltet wirst.
Alternativ könntest du deine Hausverkabelung checken. Ist die Hardware, bzw. der Splitter direkt am Übergabepunkt der Telekom angeschlossen? Ich habe schon die wildesten Verkabelungen gesehen, bei denen selbst ein DSL2000 Anschluss an einer sehr guten Leitung ständig den Sync verlor.
Der Anschluss befindet sich direkt an der offiziellen TAE-Dose des Hauses. Die Grundstückseinspeisung ist schätzungsweise 50 Meter entfernt und über echtes Telefonkabel verbunden. Mich verwundern eben die großen Unterschiede der Werte. Dabei ist die Leitungssyncronisation aber ja deutlich höher. Die DSL-1000-Einstellung ist tarifgebunden, es wäre auch 16k verfügbar gewesen.
Bei Dir ist ja in einer Richtung auch ein Powercutback von 12dB ... und da ist (oder war) die FB wohl nicht problemfrei. Deine Leitung ist einfach viel zu gut. Solange alles läuft, d.h. keine Abbrüche und volle (bestellte) Geschwindigkeit, würde ich mir keine Sorgen machen.
Du könntest eine neue (Labor-)Firmware einspielen, da kannst Du Optimierungen für zu gute Leitungen einstellen.
Auch wenn er nicht adaptiv geschaltet ist und auf einen ADSL1-Port hängt?
Gibt es für diejenigen auch ne Labor-Firmeware zum optimieren und wenn ja, welche Version?
Viel optimieren lässt sich da nicht, richtig, aber soweit ich weiß, wird dadurch zumindest der Powercut besser behandelt. Aber ehrlich gesagt, ist das das erste Mal, das ich jemanden sehe, der bei einer so guten Leitung nur DSL-1000 hat .
Hatte etwa die gleichen Werte und trotzdem einen 384er-DSL. Dies fast 4 Monate lang und manch andere hier im Dorf haben es schon fast ein dreiviertel Jahr.
Bei uns im Dorf wurde ein DSL-Outdoor Kasten im Juli letzten Jahres geschaltet und alle, die DSL hatten auch draufgeschaltet (egal welcher Provider).
Nur diejenigen, welche Neubestellung oder Tarifänderung durchführ(t)en, können den 16000er erhalten. Diejenigen, die sowas noch nicht gemacht haben, sind heute noch mit dem 384er-Zugang unterwegs (trotz sehr guten DSL-Werte).
Ich bin ne Ausnahme. Hab es mir nicht gefallen lassen da in meiner Tarifoption die 16000 beinhaltet und hab nen Rechtsanwalt eingeschaltet. Wollte den 16000er-Speed ohne neuen Tarif und somit neuer 2 Jahresanbindung. Hab es auch durchbekommen und Anwalt sendete die Anwaltskosten an den Provider. Das war Anfang Nov.07. Bis heute keine Anwaltskosten erhalten. Somit erledigt
Also verstehe ich in etwa: Auf Grund des hohen Eingangspegels regelt die Eumex die Sendeleistung auf ein Minimum. Dieses sieht dann zumindest so grenzwertig aus. Wäre die Frage, ob es, wenn einmal so eingestellt, dann bei Festnetztelefonie vielleicht zusammenbricht.
Der Versuch mit dem Einbau eines Dämpfungsgliedes wäre möglicherweise das einfachste. Die Box ist eben bei den Eltern, nicht mal eben um die Ecke, in Betrieb. Bin schon froh, dass ich die Fritz-Software drauf bekommen habe - weitere Software-Experimente gehen erst mal nicht.
Die 1000er Leitung ist rein eine Sache der monatlichen Gebühren, aber eben nicht so oft in der Kombination.