Moin,
ich habe eine kleine technische Frage zu einem ISDN TK-/Anlagenanschluss
Ein Kunde hat bei der Telekom einen ISDN TK-Anschluss mit einemRufnummernblock: „01234 / 12345 0-29“
Die Mitarbeiter haben und nutzen aber folgende Durchwahlen:
12345 0 40
12345 0 30
12345 0 10
12345 0 20
Also 2 Ziffern hinter der ersten Rufnummer des Nummernblocks.Das funktioniert auch ohne Probleme.
Ich dachte zuerst dass der Kunde den Block „12345 0 00“ – „123450 99“ hat. Laut Telekom hat der Kunde aber 12345 0-29.
Der Kunde wird bald umziehen und soll am neuen Anschluss einenSIP-Trunk bekommen. Da es die Telekom ja leider bis zum heutigen Tage nichtanbieten kann, oder halt nur mit deren eigenen LANCOM-Roter und einerEinrichtung von einem ***********, werde ich die Rufnummern im April zuSIP-Gate portieren.
Übergangsweise muss ich den Anschluss nun erstmal parallelzum neuen Deutschland-LAN umziehen.
Der Kunde bekommt am neuen Standort eine Auerswald 5000R vonmir.
Ich habe bereits wegen der Thematik mit demAuerswald-Support gesprochen. Auch Auerswald bestätigt meine Auffassung, dasses technisch so nicht funktionieren kann und es ein anderer Rufnummernblocksein muss.
Die Telekom bleibt jedoch bei ihrer Auffassung und meint, dassdie Anlage die Nummern hinten dran hängen kann.
Geht so etwas wirklich (nur) bei Telekom-TK-Anlagen?
Ich hoffe mir kann jemand bei der Problematik etwas helfen.
1.000 Dank im Voraus!
ich habe eine kleine technische Frage zu einem ISDN TK-/Anlagenanschluss
Ein Kunde hat bei der Telekom einen ISDN TK-Anschluss mit einemRufnummernblock: „01234 / 12345 0-29“
Die Mitarbeiter haben und nutzen aber folgende Durchwahlen:
12345 0 40
12345 0 30
12345 0 10
12345 0 20
Also 2 Ziffern hinter der ersten Rufnummer des Nummernblocks.Das funktioniert auch ohne Probleme.
Ich dachte zuerst dass der Kunde den Block „12345 0 00“ – „123450 99“ hat. Laut Telekom hat der Kunde aber 12345 0-29.
Der Kunde wird bald umziehen und soll am neuen Anschluss einenSIP-Trunk bekommen. Da es die Telekom ja leider bis zum heutigen Tage nichtanbieten kann, oder halt nur mit deren eigenen LANCOM-Roter und einerEinrichtung von einem ***********, werde ich die Rufnummern im April zuSIP-Gate portieren.
Übergangsweise muss ich den Anschluss nun erstmal parallelzum neuen Deutschland-LAN umziehen.
Der Kunde bekommt am neuen Standort eine Auerswald 5000R vonmir.
Ich habe bereits wegen der Thematik mit demAuerswald-Support gesprochen. Auch Auerswald bestätigt meine Auffassung, dasses technisch so nicht funktionieren kann und es ein anderer Rufnummernblocksein muss.
Die Telekom bleibt jedoch bei ihrer Auffassung und meint, dassdie Anlage die Nummern hinten dran hängen kann.
Geht so etwas wirklich (nur) bei Telekom-TK-Anlagen?
Ich hoffe mir kann jemand bei der Problematik etwas helfen.
1.000 Dank im Voraus!