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Hallo zusammen,
ich habe eine gemischte Frage Telekom Hardware gemischt mit Gigaset Fragen und hoffe, ich bin hier im richtigen Unterforum. Wenn nicht, entschuldigt dies bitte und verschiebt es bitte.
Zur Ausgangslage:
Wir haben hier in auf einem Grundstück mit 2 Gebäuden die folgende Infrastruktur:
1x Digitalisierungsbox Premium plus LTE Erweiterung bintec 4Ge-LE.
An dieser ist gekoppelt:
1x Octopus F X3W V2 Wandsystem
daran direkt: 2x Octophon F660 TOM Tischtelefone (1 frisch ausgetauscht über Wartungs-/Service-Vertrag) - wird 1x im Chef-Büro und 1x im Stellvertreter + Sekretariat von 2 Leute benutzt.
3x (Anzahl nicht 100% sicher) Octopus F X, DECT Basisstation BS5 - stellen für beiden Gebäude das DECT-Netz bereit.
8x Octophon S5 Professional Handgerät (alle frisch ausgetauscht über Wartungs-/Service-Vertrag) - verteilt auf 6 mobile Nutzer, 1x in der Küche und 1x Nutzung als Etagentelefon für alle dort.
Nun bekommen wir standortübergreifend das Telekom Cloud PBX 2.0 System und dabei bekommen sowohl Chef/Stellvertreter/Sekretariat und 2 andere Mitarbeitende, die sich bisher das Etagentelefon mit benutzt haben, jeweils Cloud PBX Arbeitsplätze.
Meine Probleme sind die nun folgenden:
a. Der Service-/Wartungsvertrag für die Telefonanlage ist ausgelaufen und wir müssen nun für jede Einstellung der TK-Anlage teuer Geld bezahlen. Also auch im Rahmen des Modemwechsels. Siehe b.
b. Wir bekommen Glasfaser ins Haus, soweit gut. Aber: Damit wir die Octopus TK-Anlage weiternutzen können, benötigen wir die deutlich teurere Digitalisierungsbox Premium 2, da die vorhandene Version 1.0 nicht glasfasertauglich ist.
c. Die Tisch-Telefone sollen wegfallen, weil die Mitarbeitenden (MA) ja die Cloud-PBX Arbeitsplätze bekommen. Wobei hier die Funktion geschätzt wird, dass man sofort sehen kann, wer telefoniert und wer nicht → Das lässt sich ja über die Besetzt Lampen-Funktion bzw. über einen Vermittlungsarbeitsplatz lösen.
Nun stellt sich die Frage, ob ich die Octopus FX3W irgendwie ausmustern kann, ohne dass ich dabei gleich auch alle 8 mobilen Telefone entsorgen muss samt Basis-Stationen ersetzen muss?
1. Deswegen war mein 1. Gedanke, die Octopus FX3W abzuhängen und die DECT-Basen direkt an die neue Telefon-Schnittstelle zu hängen. Aber dies geht wohl nicht, da sie eine Unify Anlage als Schnittstelle braucht, ist das Richtigß
2. Unser nächster Gedanke war, statt der Octopus und der Digitalisierungsbox eine andere Telefonbasis zu nutzen und dann via Gigaset N670IP Pro (3 Stück im Mini-DECT-Mulizelle) die Telefone in beiden Gebäuden online zu bekommen.
Problem dabei ist wohl aber:
Die Octophon S5 sind zwar im Grundsatz von Gigaset, aber halt mit speziell angepasster Unify-Firmware. Entsprechend kann ich diese gar nicht mir allen Funktionen an einer N670IP Pro nutzen, oder?
3. Bei der Telefonbasis benötige ich eine, die auch mit der Rufverteilung eines Rufnummernblocks klarkommt, wobei dabei im Moment 1 Zentralnummer existiert und alles andere direkte Durchwahlen ohne Gruppenfunktion oder ähnliches sind.
4. Das Kritische wird wohl sein, dass zukünftig nach X Mal klingeln automatisch auf einer anderen Nummer klingeln soll (in der Regel Zentral- oder Sekretariatsnummer)
5. Ich möchte aus Kostengründen die DECT-Telefone direkt über einen SIP-Trunk anbinden und nicht über jeweils eigene Cloud PBX Arbeitsplätze. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass fürs Verbinden bzw. Gespräche im Allgemeinen zwischen den jeweiligen Systemen Telefon-Basis und Cloud PBX System die Kurzwahlen mit den vollen Telefonnummern mit Vorwahl, Stammnummer und Durchwahl hinterlegt sein müssen, da sie sonst jedes Mal die komplette Nummer wählen müssten. Richtig?
Ich hoffe, ich konnte das Ganze einigermaßen verständlich darlegen. Ich freue mich über eure Hilfe und sage schonmal Danke!
ich habe eine gemischte Frage Telekom Hardware gemischt mit Gigaset Fragen und hoffe, ich bin hier im richtigen Unterforum. Wenn nicht, entschuldigt dies bitte und verschiebt es bitte.
Zur Ausgangslage:
Wir haben hier in auf einem Grundstück mit 2 Gebäuden die folgende Infrastruktur:
1x Digitalisierungsbox Premium plus LTE Erweiterung bintec 4Ge-LE.
An dieser ist gekoppelt:
1x Octopus F X3W V2 Wandsystem
daran direkt: 2x Octophon F660 TOM Tischtelefone (1 frisch ausgetauscht über Wartungs-/Service-Vertrag) - wird 1x im Chef-Büro und 1x im Stellvertreter + Sekretariat von 2 Leute benutzt.
3x (Anzahl nicht 100% sicher) Octopus F X, DECT Basisstation BS5 - stellen für beiden Gebäude das DECT-Netz bereit.
8x Octophon S5 Professional Handgerät (alle frisch ausgetauscht über Wartungs-/Service-Vertrag) - verteilt auf 6 mobile Nutzer, 1x in der Küche und 1x Nutzung als Etagentelefon für alle dort.
Nun bekommen wir standortübergreifend das Telekom Cloud PBX 2.0 System und dabei bekommen sowohl Chef/Stellvertreter/Sekretariat und 2 andere Mitarbeitende, die sich bisher das Etagentelefon mit benutzt haben, jeweils Cloud PBX Arbeitsplätze.
Meine Probleme sind die nun folgenden:
a. Der Service-/Wartungsvertrag für die Telefonanlage ist ausgelaufen und wir müssen nun für jede Einstellung der TK-Anlage teuer Geld bezahlen. Also auch im Rahmen des Modemwechsels. Siehe b.
b. Wir bekommen Glasfaser ins Haus, soweit gut. Aber: Damit wir die Octopus TK-Anlage weiternutzen können, benötigen wir die deutlich teurere Digitalisierungsbox Premium 2, da die vorhandene Version 1.0 nicht glasfasertauglich ist.
c. Die Tisch-Telefone sollen wegfallen, weil die Mitarbeitenden (MA) ja die Cloud-PBX Arbeitsplätze bekommen. Wobei hier die Funktion geschätzt wird, dass man sofort sehen kann, wer telefoniert und wer nicht → Das lässt sich ja über die Besetzt Lampen-Funktion bzw. über einen Vermittlungsarbeitsplatz lösen.
Nun stellt sich die Frage, ob ich die Octopus FX3W irgendwie ausmustern kann, ohne dass ich dabei gleich auch alle 8 mobilen Telefone entsorgen muss samt Basis-Stationen ersetzen muss?
1. Deswegen war mein 1. Gedanke, die Octopus FX3W abzuhängen und die DECT-Basen direkt an die neue Telefon-Schnittstelle zu hängen. Aber dies geht wohl nicht, da sie eine Unify Anlage als Schnittstelle braucht, ist das Richtigß
2. Unser nächster Gedanke war, statt der Octopus und der Digitalisierungsbox eine andere Telefonbasis zu nutzen und dann via Gigaset N670IP Pro (3 Stück im Mini-DECT-Mulizelle) die Telefone in beiden Gebäuden online zu bekommen.
Problem dabei ist wohl aber:
Die Octophon S5 sind zwar im Grundsatz von Gigaset, aber halt mit speziell angepasster Unify-Firmware. Entsprechend kann ich diese gar nicht mir allen Funktionen an einer N670IP Pro nutzen, oder?
3. Bei der Telefonbasis benötige ich eine, die auch mit der Rufverteilung eines Rufnummernblocks klarkommt, wobei dabei im Moment 1 Zentralnummer existiert und alles andere direkte Durchwahlen ohne Gruppenfunktion oder ähnliches sind.
4. Das Kritische wird wohl sein, dass zukünftig nach X Mal klingeln automatisch auf einer anderen Nummer klingeln soll (in der Regel Zentral- oder Sekretariatsnummer)
5. Ich möchte aus Kostengründen die DECT-Telefone direkt über einen SIP-Trunk anbinden und nicht über jeweils eigene Cloud PBX Arbeitsplätze. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass fürs Verbinden bzw. Gespräche im Allgemeinen zwischen den jeweiligen Systemen Telefon-Basis und Cloud PBX System die Kurzwahlen mit den vollen Telefonnummern mit Vorwahl, Stammnummer und Durchwahl hinterlegt sein müssen, da sie sonst jedes Mal die komplette Nummer wählen müssten. Richtig?
Ich hoffe, ich konnte das Ganze einigermaßen verständlich darlegen. Ich freue mich über eure Hilfe und sage schonmal Danke!