Wechsel von Telekom zu 1&1: Wlan Tarif mit bestehender Fritzbox 7490???

Wenn ich unbedingt ein Haar in der Suppe finden muß, dann schmeiße ich halt zuvor eins rein ...
Natürlich kann bei monatlich kündbaren Verträgen auch der Anbieter monatlich kündigen. Nur wäre er verrückt, wenn er das tut, denn wir haben einen gesättigten Markt. Mithin ist diese Wahrscheinlichkeit äußerst gering. Während die Wahrscheinlichkeit, in einem 24-Monats-Vertrag als Kunde "ausgehungert zu werden" tägliche Praxis ist.

Hardware-Sub und Goodies sind typische Pseudo-Argumente, die nur deutsche Geiz-ist-geil-Kunden kennen, die TK-Verträge nur mit dem Ziel abschließen, irgendwelche Gratifikationen zu kassieren, statt auf technische Feinheiten, Kundenservice und kundenfreundliche AGB zu achten. Da kann dann also im Falle des Falles die Schadenfreude nicht groß genug sein!
Leider merkt man aber immer erst im Schadenfall, daß die eigene Dummheit oder der eigene Geiz am Ende doch sehr teuer geworden ist ... Immer dann, wenn's zu spät ist! Typisch deutsch!
Merke: Goodies und kostenlose Zugaben sind immer irgendwie mitfinanziert. Es gibt nichts umsonst.

Im Falle des o.g. Anfragers ging es darum, daß er bereits eine eigene gekaufte Box (7490) hat, was nicht nur sowieso die bestmögliche Investition darstellt (im Gegensatz zur teuren Miete oft schlechter und gebrandeter Geräte oder auch dem (halb) geschenkten Endgerät - das aber eben im Rahmen des Vertrages trotzdem teuer "finanziert" wird - bekanntermaßen haben ja bundesdeutsche Bürger EU-weit die geringsten Kenntnisse, was Finanzen betrifft ...), insofern sind Goodies oder Hardware-Sub für ihn völlig egal und ein Kurzläufer-Vertrag hat ausschließlich Vorteile.
 
Nein, ein längerer Vertrag bietet Sicherheit, ich weiß so bspw. dass mein ISDN noch Monate läuft.

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Ich muss zugeben, auch das ist relativ, es gibt auch geschickte Varianten, die dann ein Sonderkündigungsrecht seitens des Providers erlauben. (Hat Telecolumbus nicht mal Bestandskunden gekündigt, die nicht in neuen teureren Tarif wollten?)
 
Es ist ja bekannt, daß lange Laufzeiten nicht für den "Stärkeren" gelten. Papier ist geduldig, auch das Papier, auf dem Gesetze und Verordnungen gedruckt werden. Das haben wir ja nun nicht nur einmal so erlebt. Und da kann der "kleine blöde" Kunde noch so lange auf Recht und Gesetz pochen ...
Ergo: soweit es nur geht, Gleiches mit Gleichem "vergelten". Heißt: keine langen Verträge, um im Falle des Falles (was ja oft vorkommt) dem "Stärkeren" den Stinkefinger zeigen zu können. Auch wenn die übliche Milchmädchenrechnung am Ende vielleicht (optisch!!) mit ein paar Cent "nach hinten losgeht". Ärger und Streß und Zeitverlust lassen sich in Geld nicht wirklich messen. Und als Privatkunde hat man es in diesem rechtlosen Staat dann ja auch noch doppelt schwer ("Privatkunden steht kein Schadenersatz zu", weil ihnen ja kein Schaden entstehen kann ...).
 
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