Was ich schlecht am Anbieter Hansenet finde ...

Was bitte erwarten denn manche Menschen?

OP bekommt ein einfaches NGN-IAD und erwartet Komponenten einer professionellen Telefonanlage mit quasi Echtzeit-Online-Fehelerkontrolle sowie verbindlichen Termin zur Behebung? OP versucht ernsthaft, als Privater einen wirtschaftlichen Schaden aus stundenweiser Nichterreichbarkeit abzuleiten? OP hat zwar keinen vertieften Einblick in Vertriebswege und Helpdeskstrukturen, macht aber fleissig Vorschläge und erwartet, Ersatz-HW bei irgendwelchen Drückern -ääh... freien Handelspartnern...- abholen zu können?


Ernsthaft, du bist als einfacher Privatkunde bei Alice, ihr zahlt für Alice so gut wie kaum was und erwartet ernsthaft einen Support, den sich andere für teuer Geld -meist im Businessbereich- dazukaufen müssen?


Sicherlich sind viele Dinge verbesserungswürdig, das gilt für beinahe alle Telekommunikationsunternehmen. Aber manchmal ist es einfach so, dass man eben das bekommt, wofür man bezahlt.
 
@Graham_Bell
Pauschal zu argumentieren, ich kenne die beratungstechnischen Hintergründe nicht, hilft hier niemandem weiter.
Erwachsene Leser werden ihre eigenen Schlüsse aus solchen Antworten wie Deinen ziehen.

Ich bin gerne bereit mich belehren zu lassen, wo ich unpassende Schlüsse gezogen habe oder welche meiner Vorschläge aus sachlichen Gründen nicht funktionieren können.
Dazu sind Argumente nötig.
Und ein Eingehen auf konkrete Punkte von mir.
Aber das macht Mühe. Klar.

@simfes
Es geht um tagelangen Totalausfall (wir erwarten dreieinhalb Tage, morgen nachmittag soll die neue Hardware eintreffen) von Telefonie und DSL zugleich.
Frage 100 Kunden auf der Straße, ob sie bei einem Ausfall dieser Dauer eine Kompensationszahlung als angemessen und als guten Stil empfinden.
Ich gehe eine Wette: ich gewinne mit meiner Sicht.
Dabei habe ich explizit keine Summe genannt. Denn mir ist selbstverständlich klar, dass bei dem geringen monatlichen Beitrag keine Kompensationszahlung in schwindelnden Höhen angemessen wären. Es geht mehr um eine Geste, um Kommunikation, um Stil.
Deine Argumentationsfigur ist eine klassische: Du unterstellst mir Unverschämtheit. Aber Du lässt den Beleg dafür vermissen.
Und nochmal: etliche meiner Vorschläge nützen beiden Seiten, nicht nur einer.
 
@Levitron

Herzlichen Dank für Deine ausführlich Antwort und Dein konkretes Eingehen auf meine Aussagen.

Naja Bemühen heist ja nicht, das es in 24 Stunden behoben ist. Heisst ja nur das es auch länger dauern kann.
Da hast Du mich missverstanden. Klar, das Beheben von Störungen kann länger dauern.
Ich kritisierte daher auch allein, dass nach dem angekündigten "Wir melden uns innerhalb von 24h" eben keine Meldung erfolgte.
Jeder, der sich mit Kundenzufriedenheit beschäftigt wird bestätigen können, wie wichtig es ist, bei Störungen in angemessenen Intervallen konkrete Hinweise zum Bearbeitungsstand, zum Status zu übermitteln.
Die Bahn, z.B., hat's begriffen. Gerade vor wenigen Tagen erlebt.
Vorbildliche Information über Ursache und Fortdauer einer Störung.
Ich habe hier im Forum vor allem die Zeit für das Posten aufgewendet, weil ich zum einen hoffe, dass eventuell mal Hansenet-Mitarbeiter mitlesen und erkennen, dass es mir gerade nicht um "Hasstiraden" ging, sondern ich konkrete Verbesserungsvorschläge gemacht und einige Schwachstellen benannt habe. Weiterhin möchte ich mit dem Posting andere Kunden ermuntern, ihre positive und negative Kritik öffentlich zu äußern.
Sonst ändert sich nix.

Zu 6:
Ich kritisiere, dass der Kunde den Ausfall selbst entdecken muss und er nicht direkt nach Auftreten des Ausfalls informiert wird.
Ich halte eine unmittelbaren Bericht über einen Totalausfall sowohl für nützlich (weil der Kunde dann eventuell umdisponieren kann, bestimmte Personen frühzeitig darüber informieren kann etc.) als auch für höflich.
Welche Kosten die technischen Mittel für ein Monitoring pro Anschluss pro Jahr verursachen würden (hier wurde ja behauptet, dass es nur bei Business-Kunden typisch sei), kann ich nicht beurteilen.
Würde mich sehr interessieren, falls hier jemand mitliest, der dazu was sagen kann.
 
Das kann in der eile schonmal passieren, das ich etwas missverstanden habe.
Natürlich hast du vollkommen recht, wenn die sagen "Wir melden uns innerhalb von 24h" und sich nach 28 Stunden sich noch immer niemand gemeldet hat, find ich das natürlich auch nicht gut

Zu 6
Wenn mal ein Ausfall vokommt ( und das ist warscheinlich kein Einzelfall) kann ich mir gut vorstellen das man bei einigen 100.000 oder Millionen Kunden nicht mal so einfach nachschauen kann oder sofort sehen kann, das irrgenwas nicht stimmt.
Also Beispiel , Ich hatte mal einen kunden am Stand ( war ja mal 1&1 Kundenberater ) der mir sagte das er schon sein über ein Halben Jahr kein Internet un kein Haustelefon hatte, Ich wollte ihm dann ein angebot machen, Aber er blockte ab ind sagt mir das er schon sein ca ein Jahr Kunde von 1und1 sei.
Ich war erstmal sehr Überrascht und mein Kollege natürlich auch. Auf die Frage, warum er das noch nicht gelmeldet habe sagte er einfach, das ihn das Telefonieren zu den Support zu Teuer sei und sich das Problem schon noch lösen wird. Ich hab ihm dann geholfen und die Hotline selber angerufen (ich kann ja kostenlos dort anrufen) um das zu Klären, Naja Als Antwor bekam ich dann, das vor ca ein Halben Jahr bei Bauarbeiten in der Gegend gewesen sind ind dabei ein telekom Kabel Gekillt worden sei. das nach 3 tagen wieder Fertig war. Dummerweise hatte sich sein Fritz!Box danach nicht neu eingewählt.
Er solle mal die Fritz!Box Neustarten (werkseinstellung) und den Startcode Neu eingeben. Hat er gemacht, seitden geht alles wie es soll. Hab ihm dann noch eine kleine Überraschung verpasst. Ich hab bei 1und1 6 Monate Kostenlos für ihm Rausholen können, ohne die Mindestvertragslaufzeit zu verlängern. das Er sich da gefreut hat kannst du dir Sicherlich vorstellen.

Damit will ich nur sagen das Ausfälle nicht einfach so erkannt werden können bei der Menge an Kunden und 1und1 hat über 9 Millionen Kunden. Und bei den anderen sieht es da nicht besser aus.

Levitron
 
Wenn mal ein Ausfall vokommt ( und das ist warscheinlich kein Einzelfall) kann ich mir gut vorstellen das man bei einigen 100.000 oder Millionen Kunden nicht mal so einfach nachschauen kann oder sofort sehen kann, das irrgenwas nicht stimmt.
Dazu würde ich gerne mal einen damit befassten Techniker befragen.

Ist Monitoring möglich?
Welche Arten von Monitoring sind möglich?
Welche Kosten verursacht dies?

Zu Deinem Beispiel mit dem Kunden, dessen Fritzbox sich "nicht eingewählt hatte":
Meine Eltern nutzen einen Hansenet Router IAD 3221. Dieser synct sich automatisch, sobald die Leitung unterbrochen wurde.
Dito hier bei mir an meinem eigenen Hansenet-Anschluss in Berlin mit meiner FritzBox 7150.
 
Dazu würde ich gerne mal einen damit befassten Techniker befragen.

Ist Monitoring möglich?
Welche Arten von Monitoring sind möglich?
Welche Kosten verursacht dies?

Zu Deinem Beispiel mit dem Kunden, dessen Fritzbox sich "nicht eingewählt hatte":
Meine Eltern nutzen einen Hansenet Router IAD 3221. Dieser synct sich automatisch, sobald die Leitung unterbrochen wurde.
Dito hier bei mir an meinem eigenen Hansenet-Anschluss in Berlin mit meiner FritzBox 7150.

Hatte Heute Morgen mal bei der 1&1 Technik nachgefragt wie das mit Monitoring aussieht.
Also Moglich ist es, bedeutet aber ein riesen Aufwand, da für diese Adressen (Bestandskunden) ein Extra Server aufgestellt werden müsse (wenn mal was sein sollte, müssten diese Daten Getrennt vom anderen sein, damit nicht die Gesammte Datenbank zusammenbricht)
Welchen Arten von Monitoring es da gibt wusster der jetzt nicht.
Un zu den Kosten Konnte er mir leider auch nichts sagen, nur das es warscheinlich ein Heiden Geld kosten würde, um sowas zu realisieren. Der Aufwand wär unglaublich gross, nur um zu wissen wer da anruft. Da bleibt man eher bei der Frage nach der Kundennummer, da dies ja schon in der Datenbank hinterlegt ist und dazu alle relevanten Daten, wie Letzte gespräche mit der Technik oder dem Support usw. Das ganze jetzt nochmal Neu zu machen mit Monitoring wär zu viel.

zu der Box
Natürlich syncronisiert sich die Box auch nach nen Ausfall. Warum es sich in diesen Fall dann nicht neu Syncronisert hat ist mir auch ein Rätsel.

Levitron
 
Hatte Heute Morgen mal bei der 1&1 Technik nachgefragt wie das mit Monitoring aussieht.
Also Moglich ist es, bedeutet aber ein riesen Aufwand, da für diese Adressen (Bestandskunden) ein Extra Server aufgestellt werden müsse (wenn mal was sein sollte, müssten diese Daten Getrennt vom anderen sein, damit nicht die Gesammte Datenbank zusammenbricht)
Vielen Dank für das Nachfragen. :)

Im vorherigen Posting meinte ich mit "Monitoring" das automatische Festellen einer Störung, eines Totalausfalls.
"Überwachung der Funktionstüchtigkeit in spezifischen Intervallen" könnte man es auch nennen.

Zu den Kosten:
Wichtig dabei ist es auch die eingesparte Arbeitszeit der Callcenter-Mitarbeiter einzubeziehen.
Es geht dann um Kosten "des extra Servers" pro Kunde, pro Jahr.
Würde mich interessieren in welcher Dimension das liegt.
Cent oder Euro?
 
Aha so meintest du das.
Aber das stelll ich mir auch recht schwirig vor, Denn Ne Störung kann ja mehrere Gründe haben. Wenn jetzt bei einen Kunde die Leitung ausfällt, müsste ja ne Software anschlagen, die genau auf diesen Fehler hinweist. Wenn man die Software jetzt so schreibt, das bei einen Ausfall ne meldung kommt, kann es auch passieren das die Software auch bei nen Kunden anschlägt der grade abgeschaltet wird, weil er zu nen anderen Anbieter wechseln will. Oder bei nen Umzug. Wenn ich bedenke das es verschiedene Fehler gibt die prinzipiell das gleiche verursachen, dann wird das schwer, jeden einzelenen Fehler zu beschreiben und in der Software zu implementieren. Dazu noch die Fehler die noch Unbekannt sind. Das wird nen Extrem Grosser Aufwand.
Es kann ja teilweise an einer zu alte Firmware liegen wenn irrgenwas nicht geht und da kann die Software nicht anschlagen.

Levitron
 
Billig ist nicht immer gut

Aber Hansenet ist billiger wie T-Com
und auch gut.
 
Naja, Man kann ja eigentlich keinen Anbieter als schlecht bezeichnen.
Bei den einen Läuft es ohne Probleme, während der andere nur Probleme hat.
Wie oft hab ich am Stand gehört "1&1 ist der letzte Dr.ck, da funktioniert ja gar nichts." Aber auch andere Berater die ich mal gefragt hatte, was die so am tag alles hören, geht auch auf keine Kuhhaut. Die bekommen die gleichen Sachen am Kopf geworfen.
Ich sach immer, jeder soll das nehmen was ihm am besten passt und danach nicht immer über alles schimpfen. Oder wie schon jemand sagte " Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fr..e Halten! "

Der ein mal lieber die Telekomiker der andere 1&1 und ein anderer eben Hansenet. Gilt auch für andere Anbieter, gibt ja ne menge davon.

Levitron
 
Aha so meintest du das.
Aber das stelll ich mir auch recht schwirig vor, Denn Ne Störung kann ja mehrere Gründe haben. Wenn jetzt bei einen Kunde die Leitung ausfällt, müsste ja ne Software anschlagen, die genau auf diesen Fehler hinweist. Wenn man die Software jetzt so schreibt, das bei einen Ausfall ne meldung kommt, kann es auch passieren das die Software auch bei nen Kunden anschlägt der grade abgeschaltet wird, weil er zu nen anderen Anbieter wechseln will. Oder bei nen Umzug.
Ich bin weder Programmierer noch Datenbankexperte.
Ob es möglich ist, die von Dir genannten Situationen (Kunde hat abgeschaltet, Umzug) "abzufangen", also keine Störungsmeldung auszugeben, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings würde es mich sehr wundern, falls sich das nicht implementieren ließe.
Eine vernünftige Software müsste selbstverständlich mit Datenbanken (die verschiedene Zustände dokumentieren) abgeglichen werden.

Meine Vermutung:
Soviel Transparenz (hier: Veröffentlichung der Verfügbarkeitsrate bestimmter Dienstleistungen) ist von Seiten der Anbieter nicht gewünscht.

Zu "schwierig":
Ich habe nie behauptet, dass ein Programmierer so ein Software/Datenbankapplikation aus dem Ärmel schütteln würde. Sicher ist das eine komplexe Aufgabe.
Aber über das Thema könnte man nur sinnvoll weiter reden, wenn damit befasste Techniker ganz konkret den Aufwand in Mannstunden abschätzen würden.

Für mich bleibt nur die Hoffnung, dass irgendwann ein politischer Wille über die Interessen der ISP-Lobbyisten obsiegt und die Bundesnetzagentur den ganzen aktuellen Wust des Hin-und-Her-Schiebens der Verantwortung zwischen den Akteuren glasklar regelt. Ähnlich wie beim Energieversorgungsnetz.

Naja, Man kann ja eigentlich keinen Anbieter als schlecht bezeichnen.
So pauschal nicht, da stimme ich Dir voll zu.

Man kann jedoch sehr wohl bestimmte Praktiken eines Anbieters als schlecht bezeichnen.

Beispiele:
"Mitarbeiter: Ich habe die Anweisung, dass ich Sie im Falle eines Komplettausfalls nicht auf Ihrem Handy zurückrufen darf."

Oder:
"Im Falle eines Telefonie-Totalausfalls, bei dem als Ursache das Gerät vermutet wird, werden wir Ihnen nicht beschleunigt per Kurier ein neues Gerät zukommen lassen. Vielmehr nehmen wir billigend in Kauf, dass es zu einer viele Tage dauernden Zustellung (z.B. bei ungünstig gelegenen Feiertagen oder Wochenenden) kommt und Sie als Kunde eben einen vieltägigen Totalausfall hinzunehmen haben. Wir stellen Ihnen auch dann keine Möglichkeit bereit, die Zustellung per Kurier zu beschleunigen, wenn Sie die Extrakosten selbst übernehmen würden."

Das sind objektive Kritierien, die gänzlich unabhängig von einem Einzelfall sind.

Ich werde allein aufgrund dieser beiden Tatsachen jedem, der mich um Rat fragt, dringend von Hansenet als ISP abraten.

Gekündigt haben meine Eltern den Vertrag aufgrund dieser Tatsachen bereits.
Glücklicherweise haben wir noch einen alten Vertrag mit einem Monat Kündigungsfrist.
Auf Nimmerwiedersehen Hansenet!

Sagte ich schon, dass ich überzeugt davon bin, dass Hansenet die Wichtigkeit der Kundenzufriedenheit ökonomisch völlig falsch einschätzt.

Wie schon in andern Mails erwähnt:
Wir kritisieren in keiner Weise, dass mal Störungen auftauchen.
Das ist normal. Das kann passieren.

Wir kritisieren, wie im Störungsfall mit Kunden umgegangen wird.
Und hier kritisieren wir nicht einzelne Mitarbeiter.
Im Gegenteil, die waren ausgesprochen angenehm im Umgang. Die haben meinen vollen Respekt.

Wir kritisieren die Verantwortlichen hinter den Callcenter-Mitarbeitern, wir kritisieren diejenigen, die für Umgangsweisen/Verfahrensweisen verantwortlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin weder Programmierer noch Datenbankexperte.
(Kunde hat abgeschaltet, Umzug) "abzufangen"

Ich bin auch keiner, aber hast schon recht. Sowas liesse sich sicher Implementieren, aber ich kann mir vorstellen wie Groß (und Teuer) sowas werden könnte. Schau dir einfach mal das Forum hier an. Da werden Teilweise in verschiedenen Tread´s die Gliechen Probleme beschrieben und der ein oder andere sagt dann " bei mir war es ähnlich, Aber doch wieder anders... " Wenn man das alles Berücksichtigt, wird es verdammt Groß (und Teuer).

Aber über das Thema könnte man nur sinnvoll weiter reden, wenn damit befasste Techniker ganz konkret den Aufwand in Mannstunden abschätzen würden.

An so einen Techniker erstmal drankommen, erweist sich als schwiriger als man denkt.
Wenn ich jetzt mal von 1&1 ausgehe (da ich den Support und die Technik Hotline kenne), da sitzen auch nur Menschen die im Prinzip "nur" nen PC bedienen und nach nen Schema gehen. Da dort auch Frauen Sitzen Die keinen Plan von Technik haben, hab ich schon mehr als einmal erlebt.
Es kommen fast immer die gleichen Fragen, wenn jemand nen Problem hat. Anhand dessen, kann dann das Problem beseitigt werden. Oder auch nicht.

Man kann jedoch sehr wohl bestimmte Praktiken eines Anbieters als schlecht bezeichnen.

Beispiele:
"Mitarbeiter: Ich habe die Anweisung, dass ich sie im Falle eines Komplettausfalls nicht auf Ihrem Handy zurückrufen darf."

Oder:
"Im Falle eines Telefonie-Totalausfalls, bei dem als Ursache das Gerät vermutet wird, werden Ihnen nicht beschleunigt per Kurier ein neues Gerät zukommen lassen.

Da hast du auch wieder recht, nicht Zurückrufen, weil man es nicht darf ist Blödsinn. Wie oft werden Kunden angerufen, die einen nur was Verkaufen wollen, auch von besagten Firmen. Da geht es doch auch, also warum sollte man bei einer Störung nicht zurückrufen können.
Im Zweiten Fall: Denk ich mir das es eine Kostenfrage ist Mal eben einen Kurier zu schicken, da nimmt men gerne den Postweg.

Ich werde allein aufgrund dieser beiden Tatsachen jedem, der mich um Rat fragt, dringend von Hansenet als ISP abraten.

Leider wirst du damit aber nicht jeden erreichen!

Wir kritisieren, wie im Störungsfall mit Kunden umgegangen wird.
Und hier kritisieren wir nicht einzelne Mitarbeiter.
Im Gegenteil, die waren ausgesprochen angenehm im Umgang. Die haben meinen vollen Respekt.

Wir kritisieren die Verantwortlichen hinter den Callcenter-Mitarbeitern, wir kritisieren diejenigen, die für Umgangsweisen/Verfahrensweisen verantwortlich sind.

Dazu werden die Teilweise auch ausgebildet, weil wenn jemand unfreundlich ist, legt der Kunden schnell auf und das darf einfach nicht vorkommen.

Wir kritisieren die Verantwortlichen hinter den Callcenter-Mitarbeitern, wir kritisieren diejenigen, die für Umgangsweisen/Verfahrensweisen verantwortlich sind.

Leider ist es verdammt schwer, an genau diese "Verantwortlichen" zu kommen.

Beispiel: Ich war ja mal bei nen 1&1 Event, da trifft sich fast alles, was Rang und Namen hat. Bei den Versuch mal mit diese Herren zu reden, scheitert es meist schon. Und die Leute die ganz Oben Sitzen, sind nie da.
Ganz wenige durften (Die Leute aus den "Club der Besten") mal für nen halben Tag mit Ralph Dommermuth reden. Leider haben wir nie erfahren was bei diesen gespräch bei rumgekommen ist.

Levitron
 
Leider wirst du damit aber nicht jeden erreichen!

Warum Leider?
Nur durch einen (persönlich wahrscheinlich geschönten) Erfahrungsbericht gleich alles an einem Anbieter nieder zu machen, finde ich reichlich überzogen und wurde hier auch mehrfach angedeutet durch durchaus zufriedene Kunden.
Dann sollte man gleich alle Anbieter, ob der jetzt Telekom,1&1 oder wie auch immer heisst, an den prichwörtlichen Pranger stellen, was imho so brotlose Kunst ist wie nur irgendetwas.
Also mal wieder viel Geschreibsel für nothing, der Friseur lässt grüssen..........;)
 
Ich möchte meine schlechten Erfahrungen mit Hansenet veröffentlichen.
Sie entsprechen nicht meinen Erfahrungen. Zwar gab es auch bei meinem Alice-Anschluss schon kleinere Probleme, die nicht gleich beim ersten Anlauf gelöst werden konnten (u. a. wegen eines begriffsstutzigen Hansenet-Mitarbeiters), aber die waren bei weitem nicht so ärgerlich wie bei dir.

Meine Mutter hatte aufgrund einer Störung ein Gespräch mit einer Alice-Mitarbeiterin. Ihr wurde ein sog. Sicherheitspaket als Zusatzoption angeboten. Meine Mutter hat es explizit abgelehnt. Dennoch wurde es aktiviert.
Es erfolgte keine Bestätigung der Option per Briefpost.
Da die ersten drei Monate kostenfrei waren, hat meine Mutter erst im vierten Monat festgestellt, dass diese zusätzliche Gebühr berechnet wurde.
Üblicherweise erscheinen solche Optionen auf der Rechnung. Für den Zeitraum, wo sie kostenlos sind, gibt es dann eine entsprechende Gutschrift. Bei eingehender Prüfung hätte man also bemerken müssen, dass die Option aktiviert wurde, selbst als sie noch nicht kostenpflichtig war. Oder war das bei deiner Mutter anders?

Ineffizienz bei Service-Hotline
Das gibt es bei allen Providern, von Alice bis Vodafone. Auch bei der vielgelobten Telekom weiß die linke Hand oft nicht, was die rechte tut.

Der Technik bittet darum, erneut die Störungstelle per Handy anzurufen.
Das kostet 87 Cent pro Minute für den Kunden.
Nein. Es kostet genauso wie vom Festnetz 14 Cent/Minute, zumindest bei Alice Mobilfunkanschlüssen. Nur darf man vom Handy aus nicht die 0180er Nummer anrufen, sondern stattdessen die Kurzwahl 55656.

Guter Stil wäre es gewesen, wenn unmittelbar nach Auftreten des Komplettausfalls (ich gehe davon aus, dass sich so etwas technisch überwachen lässt) eine SMS gesendet worden wäre. Etwa im Sinne einer SMS wie: "Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass zur Zeit weder Telefonie noch DSL mit Ihrem Anschluss möglich ist. Wir arbeiten an einer Lösung. Sobald es Neuigkeiten gibt, melden wir uns sofort erneut per SMS."
Derartige Leistungen gibt es bei keinem mir bekannten Privatkundenanbieter, auch nicht beim t-euersten. Für so etwas braucht man ein passendes Service Level Agreement, und das gibt es nur (gegen viel Geld, versteht sich) für Geschäftskunden.

(allgemeine Probleme mit dem Anschluss)
Was du da beschreibst, sind Probleme, die bei Alice NGN-Anschlüssen leider gelegentlich auftreten. Hansenet hat da leider auf eine Technik gesetzt, die noch nicht ganz ausgereift war, und sich dadurch den Ruf ziemlich lädiert (wobei man allerdings zugute halten muss, dass die meisten Alice NGN-Anschlüsse inzwischen weitgehend problemlos funktionieren). Erschwerend kommt hinzu, dass wegen chronischer Geldknappheit beim bisherigen Hansenet-Eigentümer Telecom Italia kein adäquater Service möglich war und kunden- und anbieterseitig Geräte von teilweise minderer Qualität zum Einsatz kamen. Weiterhin kann man Hansenet den Vorwurf machen, dass dem Kunden bei der Bestellung des Anschlusses nur sehr verklausuliert mitgeteilt wird, welche Anschlussart er bekommt. Welche Konsequenzen es haben kann, wenn Hansenet einen NGN-Anschluss schaltet, erfährt der Kunde gar nicht.

Es empfiehlt sich aber grundsätzlich, vor der Auswahl eines DSL-Anbieters gründlich zu recherchieren. Ich habe das getan und wusste daher vor der Bestellung, dass es a) unterschiedliche Anschlussarten bei Hansenet gibt und b) welche Anschlussart ich zu erwarten habe. Diese Information wäre sicher auch für dich nützlich gewesen, denn speziell für technische Laien ist ein NGN-Anschluss mit Vorsicht zu genießen.

Da ich das Glück hatte, im Hansenet-Ausbaugebiet zu wohnen und daher echtes Festnetz bekommen konnte, habe ich mich für Alice entschieden. Diese Entscheidung habe ich bisher nicht bereut. Konventionelle Anschlüsse sind bei weitem nicht so problematisch wie NGN-Anschlüsse, zumal der Kunde da auch anschließen kann, was er will und nicht auf das Alice-IAD angewiesen ist. Zumindest für Kunden im Hansenet-Ausbaugebiet kann ich Alice daher vorbehaltos empfehlen. Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht sonderlich, aber du wolltest ja andere Erfahrungen hören ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Nur durch einen (persönlich wahrscheinlich geschönten) Erfahrungsbericht gleich alles an einem Anbieter nieder zu machen
Deine Kritik ist unberechtigt.

Wie jeder lesen kann, habe ich konkrete Punkte kritisiert und nicht "alles".
 
Üblicherweise erscheinen solche Optionen auf der Rechnung. Für den Zeitraum, wo sie kostenlos sind, gibt es dann eine entsprechende Gutschrift. Bei eingehender Prüfung hätte man also bemerken müssen, dass die Option aktiviert wurde, selbst als sie noch nicht kostenpflichtig war. Oder war das bei deiner Mutter anders?
Ich habe alles genau beschrieben.
Gerne hier nochmal in kurzer Form:
1 Meine Mutter hat keinerlei Vertrag telefonisch abgeschlossen.
Eine Mitarbeiterin hat diese Option - versehentlich offenbar - aktiviert und berechnet.
2 Mein Mutter hat keine Mitteilung per Briefpost über ein Aktivieren und Berechnen der Option erhalten. Mails hat sie mehrere Monate nicht genutzt.
3 Hansenet hat auch auf mehrfache Darstellung dieses Sachverhaltes "Es ist kein Vertrag zustande gekommen" nur reagiert mit "Wir können ihrer Reklamation nicht stattgeben" reagiert.
Hansenet beharrt auf der Auffassung, dass ein Vertrag zustande gekommen sei.
Mittlerweile hat Hansenet die Gebühr erstattet, beharrt jedoch darauf, dass der Vertrag zustande gekommen sei.

Ich werde meiner Mutter für die Zukunft empfehlen, ein Aufnahmegerät bei Gesprächen mitlaufen zu lassen und darüber den jeweiligen Mitarbeiter vorher zu informieren.

Das gibt es bei allen Providern, von Alice bis Vodafone. Auch bei der vielgelobten Telekom weiß die linke Hand oft nicht, was die rechte tut.
Du hast also diesselben schlechten Erfahrungen wie ich - in diesem Punkt.


Nein. Es kostet genauso wie vom Festnetz 14 Cent/Minute, zumindest bei Alice Mobilfunkanschlüssen.
Wir haben keinen Alice Mobilfunkvertrag.
Daher ist meine Aussage korrekt.

Derartige Leistungen gibt es bei keinem mir bekannten Privatkundenanbieter, auch nicht beim t-euersten. Für so etwas braucht man ein passendes Service Level Agreement, und das gibt es nur (gegen viel Geld, versteht sich) für Geschäftskunden.
OK.
Das nehme ich zur Kenntnis.
Wie Du lesen kannst, habe ich keine vergleichende Kritik vorgenommen, sondern allein aufgeführt, was ich an Hansenet kritisiere.
Den im konkreten Fall kritisierten schlechten Service (SMS) halte ich aufrecht.
Wie in anderen Posting schon erwähnt, würde ich zu gerne konkrete Kosten zu solchen Servicemaßnahmen wissen. Pro Kunde im Massengeschäft.
Denn schließlich schlug ich eine Mischung aus maschinellem, also automatisiertem Erfassen (Loggen) von technischen Problemen in Kombination mit von Servicetechnikern manuell formulierten Service-SMSen vor.
Aktuell ist die Lage so, dass es den Providern (allen offenbar, wie Du es sagst) schnurz ist, ihren Service zu verbessern.

Die einfache Behauptung "besserer Service ist bestimmt unfassbar teuer und kann daher prinzipiell nur Geschäftskunden zu hohen Preisen angeboten werden" überzeugt mich ohne Details zu Organisationsprozessen und Software nicht.
Dabei nehme ich keine "Besserwisserposition" ein. Nur die eines Skeptikers.
Es geht viel, auch zu geringen Kosten, wenn es gewollt ist. Das ist meine Vermutung. Die ich nicht beweisen kann.


Was du da beschreibst, sind Probleme, die bei Alice NGN-Anschlüssen leider gelegentlich auftreten. Hansenet hat da leider auf eine Technik gesetzt, die noch nicht ganz ausgereift war, und sich dadurch den Ruf ziemlich lädiert (wobei man allerdings zugute halten muss, dass die meisten Alice NGN-Anschlüsse inzwischen weitgehend problemlos funktionieren).
Nein, ich kritisiere nicht, dass Probleme auftreten.
Das ist normal. Das kann vorkommen.

Wie schon erwähnt kritisiere die Behandlung von Kunden durch Hansenet.
Erschwerend kommt hinzu, dass wegen chronischer Geldknappheit beim bisherigen Hansenet-Eigentümer Telecom Italia kein adäquater Service möglich war und kunden- und anbieterseitig Geräte von teilweise minderer Qualität zum Einsatz kamen.
Gut zu wissen.
Dann ist meine Kritik offenbar allzu berechtigt in den entsprechen Punkten.
Ich muss nicht erwähnen, dass Kritik nicht ihre Berechtigung daraus bezieht, ob es einem Anbieter wirtschaftlich nicht allerbestens geht.
Ich bin kein Analyst und ich habe nicht mit anderen Anbietern verglichen.
Ich habe vielmehr konkrete krititikwürdige Punkte öffentlich gemacht.
Weiterhin kann man Hansenet den Vorwurf machen, dass dem Kunden bei der Bestellung des Anschlusses nur sehr verklausuliert mitgeteilt wird, welche Anschlussart er bekommt. Welche Konsequenzen es haben kann, wenn Hansenet einen NGN-Anschluss schaltet, erfährt der Kunde gar nicht.
Guter Hinweis. Diesen Kritikpunkt hatte ich noch gar nicht erwähnt.
Mangelnde Transparenz ist ein breit übliches - und miserables - Mittel in geschäftlichen Kontakten.

Es empfiehlt sich aber grundsätzlich, vor der Auswahl eines DSL-Anbieters gründlich zu recherchieren. Ich habe das getan und wusste daher vor der Bestellung, dass es a) unterschiedliche Anschlussarten bei Hansenet gibt und b) welche Anschlussart ich zu erwarten habe. Diese Information wäre sicher auch für dich nützlich gewesen, denn speziell für technische Laien ist ein NGN-Anschluss mit Vorsicht zu genießen.
Selbstverständlich habe ich das vor dem Vertragsabschluss ebenfalls getan.
Mit dem Wissen von heute hätte ich meinen Eltern sicher nicht zu einem NGN Anschluss geraten.
Hauptmerkmal, warum wir den Vertrag bei Hansenet geschlossen haben, war BTW allein deren Mindestvertragslaufzeit.
Alle anderen nötigen den Kunden zu 24 Monaten.
Sowas fand ich immer schon absolut "ekelhaft".


Konventionelle Anschlüsse sind bei weitem nicht so problematisch wie NGN-Anschlüsse, zumal der Kunde da auch anschließen kann, was er will und nicht auf das Alice-IAD angewiesen ist. Zumindest für Kunden im Hansenet-Ausbaugebiet kann ich Alice daher vorbehaltos empfehlen. Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht sonderlich, aber du wolltest ja andere Erfahrungen hören ;)

Dafür vielen Dank :)
Deine Antwort war angenehm differenziert und sehr ausführlich.

Wie gut ein Anbieter ist, zeigt sich bei Auftauchen von Problemen.
Auch wenn Probleme, da stimme ich Dir völlig zu, bei Nicht-NGN-Anschlüssen viel seltener und weniger gravierend sind, ändert dies nichts an den Inhalten der einzelnen Kritikpunkte.
 
2 Mein Mutter hat keine Mitteilung per Briefpost über ein Aktivieren und Berechnen der Option erhalten. Mails hat sie mehrere Monate nicht genutzt.
Normalerweise verschickt Hansenet Rechnungen nicht, weder per E-Mail noch per Briefpost (letzteres kann man aber gegen monatlichen Aufpreis beauftragen). Vielmehr muss man sich die Rechnungen selbst aus dem Alice Kundencenter herunterladen. Das würde ich schon aus Neugier machen.

Auftragsbestätigungen werden in der Regel als E-Mail mit PDF-Anhang verschickt. Wichtige Unterlagen bekommt man zusätzlich per Post. Aber selbst wenn beim Postversand etwas schiefgeht, gibt es immer noch E-Mail. Da Hansenet ein u. a. Internetprovider ist, kann man davon ausgehen, dass Hansenet-Kunden das Internet nutzen wollen und somit mit dem Medium "E-Mail" vertraut sind. Wenn deine Mutter ihre E-Mails nicht abruft, ist das also ebenfalls nicht Hansenet anzulasten.

Wir haben keinen Alice Mobilfunkvertrag.
Bis vor einiger Zeit war ein solcher aber noch rechnerisch kostenlos. Der Bereitstellungspreis wurde in Form eines Gesprächsguthabens erstattet. Leider ist das inzwischen nicht mehr der Fall, aber der Bereitstellungspreis ist das einzige, was an Kosten anfällt (außer verbrauchsabhängigen Kosten natürlich). Grundpreis oder Mindestumsatz gibt es keinen. Von daher ist es eigentlich kein Nachteil, sich eine Alice SIM-Karte einfach so in die Schublade zu legen und sie nur bei Bedarf zu nutzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Alice Mobilfunkverträge Postpaid-Verträge sind. D. h. es kann sich kein überschüssiges Guthaben ansammeln, sondern man bezahlt nur das, was man vertelefoniert. Außerdem gibt es keinen Aufladezwang, d. h. die SIM-Karte bleibt auch bei längerer Nichtnutzung aktiv. Apropos Bedarf: sobald man einen Alice Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, sind Gespräche vom Alice Festnetz zum Alice Mobilfunk kostenlos. Ohne Alice Mobilfunkvertrag wird dagegen auch bei Gesprächen zum Alice Mobilfunk der normale Minutenpreis (22 Cent) berechnet.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auftragsbestätigungen werden in der Regel als E-Mail mit PDF-Anhang verschickt.

Ich kritisiere das. Punkt.
Wer Aufträge haben möchte, soll das mit Briefpost erledigen.

Oder alternativ ein doppeltes Opt-In, wie bei jeder Anmeldung an einem Forum.


Zum Mobilfunkvertrag bei Hansenet:
Danke für die Infos.
Aber meine Eltern sind mit ihrem Prepaid-Angebot zufrieden, telefonieren mobil eh selten und ich möchte Ihnen daher keinen Anbieterwechsel empfehlen.

Dennoch: das Mobilfunkangebot von Hansenet ist attraktiv. Ich selber werde das vermutlich bald buchen.

Der Vertrag meiner Eltern ist BTW eh als Konsequenz aus dem Debakel bereits gekündigt.

Aber nochmal zurück zum Kritikpunkt "keine kostenlose/kostengünstige Servicenummer bei DSL-Störungsfällen".
Ich konnte Dich hoffentlich überzeugen, dass "hättet ihr einen Mobilfunkvertrag bei Hansenet" kein akzeptables Gegenargument ist.
 
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