2000er hatte im schnitt 220-240 kbit (also 8*240=1920), 25 download, 172verindungen bei 38ms ping
die 6000er hat teilweise 180 und lag im schnitt bei 270 für bruchteile von sekundenhatte ich auch mal was mit 450 gesehen, 19 download, 70 verbindungen und 38ms ping.
Tja...wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal...
Fakt ist folgendes:
1. Ein DSL 6000 Anschluß allein sagt nichts über die reale Leistungsfähigkeit
aus.Ein 1&1 DSL 6000 Anschluß - und 1&1 hat meinem Gefühl nach die meisten DSL 6000 Anschlüsse verkauft - rangiert beim Durchsatz verglichen
anderen DSL 6000 Anbietern eher am unteren Ende der Skala.Andere
Anbieter bringen einiges mehr.Hier muß also unterschieden werden
zwischen eingestellter DSL Rate des Anschlusses ( z.B. T-DSL) und der Leistungsfähigkeit des Providers ( T-Online, 1&1, Freenet etc.)
Ein DSL 6000 Anschluß bringt keine Vorteile, wenn der Online Provider
dem Anschluß nicht die entsprechende Bandbreite zuteilt.Läßt sich immer
schwer nachweisen, weil es ja immer "mit bis zu XXXX kbit/sec." in den AGBs heißt.Man kann also seinen Durchsatz noch nichtmal einklagen.
2. DSL6000 ist nicht gleich DSL6000.
Während T-basierte DSL6000 Anschlüsse auf eine Rate von 6016 Download und 576 Upload (netto) eingestellt werden, werden Arcor-basierte
Anschlüsse auf 6144/670 eingestellt.
Ein Vergleich der DSL6000 Real-geschwindigkeiten findet man unter
http://www.speedmeter.nl/speedmeter.de/default.asp
3. Ein falsch konfigurierter PC kann den Vorteil von DSL6000 gar nicht
ausnutzen.
Siehe auch hier:
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Grüße
TWELVE