PeterPawn
IPPF-Urgestein
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Schau mal in die erzeugten VPN-Konfigurationen. Wenn ich das richtig sehe, hat der VPN-Assistent dahingehend einen Bug, daß er für Phase2 als lokale ID ebenfalls das entfernte Netz konfiguriert anstelle des lokalen.
Um den Unterschied deutlich zu sehen, exportiere einmal die Einstellungen mit LAN-Port und einmal ohne und vergleiche die dort enthaltenen vpn.cfg-Files.
Ich habe das gerade mal auf einer 7390 mit dem Assi getestet ... wenn das bei Deiner 7490 auch so sein sollte, mußt Du halt zum Texteditor greifen (und ggf. den Fehler an AVM melden). Das war mir vorher nie aufgefallen, da ich grundsätzlich den GUI-Assistenten eigentlich nicht verwende.
Wenn Du dann schon die Sicherungsdatei hast, kannst Du auch noch den "ipsecbridge"-Abschnitt der ar7.cfg (aus der 7490) und die VPN-Konfiguration für die Verbindung zwischen den FRITZ!Boxen anhängen. Die Arbeit des "Maskierens" der Werte, die mit "$$$$" beginnen, kannst Du Dir dabei zwar machen, genauso gut kannst Du sie Dir aber auch schenken, da es sicherer als in der schon verschlüsselten Form ohnehin nicht geht. Es würde also reichen, wenn Du "remotehostname" (und event. noch "name") ersetzt, die verwendeten LAN-Netze kennen wir ja ohnehin schon und Dein PSK ist - wie erwähnt - so sicher verschlüsselt, daß den ohne zusätzliche Angaben nicht mal AVM dechiffrieren kann. Die Konfigurationsdatei der 7390 wird nicht unbedingt benötigt, wenn sie bei beiden Varianten (mit und ohne LAN-Port-Zuweisung in der 7490) identisch ist und ohne Portreservierung klaglos funktioniert.
Um den Unterschied deutlich zu sehen, exportiere einmal die Einstellungen mit LAN-Port und einmal ohne und vergleiche die dort enthaltenen vpn.cfg-Files.
Ich habe das gerade mal auf einer 7390 mit dem Assi getestet ... wenn das bei Deiner 7490 auch so sein sollte, mußt Du halt zum Texteditor greifen (und ggf. den Fehler an AVM melden). Das war mir vorher nie aufgefallen, da ich grundsätzlich den GUI-Assistenten eigentlich nicht verwende.
Wenn Du dann schon die Sicherungsdatei hast, kannst Du auch noch den "ipsecbridge"-Abschnitt der ar7.cfg (aus der 7490) und die VPN-Konfiguration für die Verbindung zwischen den FRITZ!Boxen anhängen. Die Arbeit des "Maskierens" der Werte, die mit "$$$$" beginnen, kannst Du Dir dabei zwar machen, genauso gut kannst Du sie Dir aber auch schenken, da es sicherer als in der schon verschlüsselten Form ohnehin nicht geht. Es würde also reichen, wenn Du "remotehostname" (und event. noch "name") ersetzt, die verwendeten LAN-Netze kennen wir ja ohnehin schon und Dein PSK ist - wie erwähnt - so sicher verschlüsselt, daß den ohne zusätzliche Angaben nicht mal AVM dechiffrieren kann. Die Konfigurationsdatei der 7390 wird nicht unbedingt benötigt, wenn sie bei beiden Varianten (mit und ohne LAN-Port-Zuweisung in der 7490) identisch ist und ohne Portreservierung klaglos funktioniert.