VPN zu anderer Fritzbox

laurent

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Hallo,
Mein Vater hat eine 7590 und manchmal Probleme diese zu konfigurieren.Darum will ich ein vpn zu seiner Box aufbauen um nicht dauernd zu ihm fahren zu müssen.
Wie mache ich das am besten?
Brauche ich die Fritz! Client Software dazu?
 
 
Dazu brauchst du nur die (öffentliche) IP-Adresse der FRITZ!Box und den Benutzernamen mit Passwort.
 
Wenn die Fritzbox nicht für einen externen Zugang eingerichtet ist, nützen diese Daten erstmal wenig.
Für ein VPN brauchst du auf jeden Fall einen passenden Client, es muss aber nicht die Fritz Client Software sein. Es hängt auch davon ab, mit was für einem Gerät du auf die Fritzbox zugreifen willst.
 
Also mit dem Android Handy meines Vaters funktioniert es schon mal (VpnCilla).
Damit er über Fritzfon telefonieren kann.
Ich will mit meinem Windows PC drauf.
Ich werde einen neuen Nutzer einrichten und dann wie mit einem Androidhandy oder wie macht man das am besten?
 
Siehe Link von @PeterPawn: Mit dem Programm Shrew Soft VPN Client können Sie von Ihrem Windows-Computer eine sichere VPN-Verbindung über das Internet zu Ihrer FRITZ!Box herstellen.
 
Mein Vater hat eine 7590
Und du ja laut Signatur auch. Dann kannst du auch die beiden FB per VPN verbinden und dann mit jedem Rechner bei dir dort zugreifen ohne zusätzliche Software.
 
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Habe jetzt die zwei Boxen über vpn verbunden.Feine Sache,man merkt überhaupt nicht das man nicht Lokal drauf zugreift.
 
Sehr schön! So mache ich das schon seit vielen Jahren. Jetzt kannst du dann sogar darüber telefonieren.
Und da beides 7590 sind kannst darüber auch mit min. 50Mb/s Daten schieben.
 
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Und da beides 7590 sind kannst darüber auch mit min. 50Mb/s Daten schieben.
Gewagte Aussage bei einer LAN2LAN-VPN-Verbindung, da die Uploadgeschwindigkeit selten min. 50 Mbit/s beträgt. Selbst hinter einem "gebridgetem" Glasfaser-/Kabelmodem und höherer Uploadspeed, müsste eine 7590 für die Verschlüsselung mächtig ackern, sodass ich dabei auchso meine Zweifel hätte. ;)

OT: Ich nutze extra eine alte 7412 an einem 50/10er-Anschluss, da die VPN-Performance -hier die Uploadauslastung zum Streamen- besser ist als bei meiner 7590, die zwar erheblich höher synct, aber tariflich gedeckelt ist.

LG and my2cent
 
da die Uploadgeschwindigkeit selten min. 50 Mbit/s beträgt.
Das setze ich natürlich voraus.
müsste eine 7590 für die Verschlüsselung mächtig ackern
Macht sie aber locker mit ihrer hwcrypto . Mehr kann ich z.Z nicht Testen da ich nur mit 50Mb/s ziehen kann.

Ich nutze extra eine alte 7412 an einem 50/10er-Anschluss, da die VPN-Performance -hier die Uploadauslastung zum Streamen- besser ist als bei meiner 7590,
Da musst du was falsch machen.
 
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Das setze ich natürlich voraus.
Hierzulande im DSL-Bereich kenne ich eigentlich nur Privatkundentarife mit Uploadspeed </= 40Mbit/s, was ich halt voraussetze.
Da musst du was falsch machen.
Wenn Du meinst? Faktum ist, dass die 7412 fast die komplette Uploadbandbreite von hier tariflich gedeckelten 12.736 kbit/s (Brutto) nutzt, während die 7590 residual (sie reserviert für VOIP+Co erheblich mehr Bandbreite) nur 9-10 Mbit/s zulässt beim Streamen einer HD-Aufnahme/ eines HD-Senders via VPN, wobei das zwecks "Ruckelfaktor" schon grenzwertig ist und nicht immer auf jedem Transponder/mit jeder Aufnahme zufriedenstellend klappt.
da ich nur mit 50Mb/s ziehen kann.
Auf der Clientseite -FB7490 mit W1208-LTE-Stick und 50/10er Deckel- kann ich auch fast konstant mit 50 Mbit/s "ziehen", halt nur nicht von der 7412 via VPN. Das lässt sich auch sehrschön in den jeweiligen Online-Monitor-Auslastungsanzeigen verfolgen bzw. vergleichen.
LG
 
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Da hier das VPN der 7590 so hoch gelobt wird: Ich bekomme bald einen Glasfaseranschluß mit CGNat, muß also über IPv6 auf meine Fritzbox zugreifen, im Tunnel selber reicht mir IPv4. Soweit mir bekannt ist, taugt das Fritzbox-VPN dazu nicht. Eine funktionierende Lösung mit einem Raspberry und openVPN habe ich schon gefunden, leider ist openVPN für Videostreaming zu langsam. Die Lösung ist Wireguard. Leider klappt das bei mir bisher nur über IPv4 und ist auch schnell genug, sowie ich aber versuche, die Verbindung rein über IPv6 zu bekommen, geht gar nichts.

Kennt jemand hier eine funktionierende Anleitung, so wie für openVPN hier, oder ein passendes deutsches Forum dafür?
 
OpenVPN ist für Videostreaming nicht zu langsam oder der begrenzende Faktor, die Hardware muss einfach für den angestrebten Speed passen. Ein RasPi hat keine Crypto-Einheit und OpenVPN läuft auch nur auf einem Kern, somit geht dem "Kleinen" irgendwann die Puste aus.
 
Egal, ob der Raspi oder die Gegenstelle schuld ist, mit Wireguard ruckelt es bei gleicher Hardware nicht mehr. Nur die Konfiguration für IPv6 bekomme ich damit nicht hin.
 

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