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Hoi,
also ich stehe vor dem Problem, dass ich VPN-Funktionalität in das Heimnetz haben möchte. Auch mit der Wahl, Voll- oder Splittunneling zu betreiben. Mögliche VPN-Server im Heimnetz sind der Router, eine 7490, und eine Synology DS215j.
Gibt es erst einmal einen grundsätzlichen Unterschied oder Vorteile, das eine oder andere zu nutzen?
Ich hatte zunächst versucht, mit dem in Windows 8.1 integrierten VPN Client Verbindung mit der Fritzbox aufzunehmen. Das hat nicht geklappt, nach Recherche brauche ich für diesen Vorgang wohl den Shrew Soft VPN Client.
Also habe ich im zweiten Anlauf (ich wollte erstmal Drittsoftware weglassen) die Ports 500, 4500, 1701 (UDP) sowie 1723 (TCP) der Fritzbox auf das NAS weitergeleitet und dort die L2TP/IPSEC und PPTP VPN Funktionen eingeschaltet.
Damit bekomme ich mit dem Windows 8.1 VPN Client von außen ein Volltunnel VPN hin, über PPTP. Ich kann durch dieses dann auch auf den Router zugreifen. Lässt sich das dann überhaupt auf einen Split-Tunnel umstellen? Windows versteckt die Einstellungen arg gut.
Dann: Ich habe es nach der AVM Anleitung mit dem Shrew Soft VPN Client versucht, und das klappte gar nicht. Es gab einfach einen Timeout, es kam nichts zustande. Wenn ich so drüber nachdenke: Geht das überhaupt? Ich habe ja die VPN Ports auf das NAS weitergeleitet.
Ist es machbar, den "Windows Client" mittels Portweiterleitung auf das NAS zu ermöglichen, und gleichzeitig einen Shrew Soft VPN mit der Fritzbox? Also quasi nur die PPTP Ports 1701 (UDP), 1723 (TCP) auf das NAS weiterleiten, die anderen VPN Portweiterleitungen löschen, damit Shrewd Soft mit der 7490 verbinden kann.
Schliesslich: Ist es unumgänglich, dass der Client in einem anderen IP-Bereich als das VPN-Zielnetz sitzen muss? Dann könnte man ja quasi nie aus einem Standard-FB-Netz in ein anderes. Beide sind 192.168.178.0/24... Oder ist das nur von der Fritzbox so erzwungen? Wo kommt diese Beschränkung her?
also ich stehe vor dem Problem, dass ich VPN-Funktionalität in das Heimnetz haben möchte. Auch mit der Wahl, Voll- oder Splittunneling zu betreiben. Mögliche VPN-Server im Heimnetz sind der Router, eine 7490, und eine Synology DS215j.
Gibt es erst einmal einen grundsätzlichen Unterschied oder Vorteile, das eine oder andere zu nutzen?
Ich hatte zunächst versucht, mit dem in Windows 8.1 integrierten VPN Client Verbindung mit der Fritzbox aufzunehmen. Das hat nicht geklappt, nach Recherche brauche ich für diesen Vorgang wohl den Shrew Soft VPN Client.
Also habe ich im zweiten Anlauf (ich wollte erstmal Drittsoftware weglassen) die Ports 500, 4500, 1701 (UDP) sowie 1723 (TCP) der Fritzbox auf das NAS weitergeleitet und dort die L2TP/IPSEC und PPTP VPN Funktionen eingeschaltet.
Damit bekomme ich mit dem Windows 8.1 VPN Client von außen ein Volltunnel VPN hin, über PPTP. Ich kann durch dieses dann auch auf den Router zugreifen. Lässt sich das dann überhaupt auf einen Split-Tunnel umstellen? Windows versteckt die Einstellungen arg gut.
Dann: Ich habe es nach der AVM Anleitung mit dem Shrew Soft VPN Client versucht, und das klappte gar nicht. Es gab einfach einen Timeout, es kam nichts zustande. Wenn ich so drüber nachdenke: Geht das überhaupt? Ich habe ja die VPN Ports auf das NAS weitergeleitet.
Ist es machbar, den "Windows Client" mittels Portweiterleitung auf das NAS zu ermöglichen, und gleichzeitig einen Shrew Soft VPN mit der Fritzbox? Also quasi nur die PPTP Ports 1701 (UDP), 1723 (TCP) auf das NAS weiterleiten, die anderen VPN Portweiterleitungen löschen, damit Shrewd Soft mit der 7490 verbinden kann.
Schliesslich: Ist es unumgänglich, dass der Client in einem anderen IP-Bereich als das VPN-Zielnetz sitzen muss? Dann könnte man ja quasi nie aus einem Standard-FB-Netz in ein anderes. Beide sind 192.168.178.0/24... Oder ist das nur von der Fritzbox so erzwungen? Wo kommt diese Beschränkung her?