Vorvermarktungstarif VDSL 16.000

Fx2x

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Hallo zusammen,

aktuell habe ich die DSL Doppelflat Regio 6.000.
In meinem Anschlussgebiet wurde nun das Netz modernisiert.

Laut Telekom sind jetzt 25 mbit verfügbar.
1&1 zeigt mir im ControlCenter eine Tarifwechsel-Möglichkeit auf die Doppelflat 50.000 an.
Allerdings sei diese nur telefonisch bestellbar.

Am Telefon wurde mir erklärt ich könne in den Vorvermarktungstarif VDSL 16.000 wechseln, bekäme einen neuen Router und würde auf die schnellere Geschwindigkeit umgestellt sobald möglich (i.d.R. wohl ca. 2 bis 4 Monate).

Die Telekom hatte mir allerdings gesagt ich könne bei ihnen sofort wechseln.

Mir kommt das etwas komisch vor, ich habe noch nie etwas von einem Vorvermarktungstarif gehört oder gelesen...
Ich habe Angst, dass ich nun einen 2-Jahres-Vertrag abschließe und auf 16.000 hängen bleibe, obwohl 25.000 möglich wären.

Hat jemand bereits Erfahrungen mit einem solchen Vorvermarktungstarif?

Wenn ich bei 1&1 online einen neuen Vertrag abschließe (ohne zu wechseln) erscheint "An Ihrem Wohnsitz ist die DoppelFlat 50.000 verfügbar".

Meint ihr ich kann ohne Gefahr in den Vorvermarktungstarif wechseln?
Oder den aktuellen Vertrag lieber auslaufen lassen (läuft noch ca. 2,5 Monate, ist bereits gekündigt) und neu bestellen?
Oder gleich zur Telekom wechseln?

Generell würde ich gerne bei 1&1 bleiben, ich war sonst eigentlich sehr zufrieden und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach auch.

Vielen Dank bereits im voraus für eure Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Angabe ist fehlerhaft.

Diese Aussage ist fehlerhaft, dafür liegen nicht genug Informationen vor. Was sagt der Verfügbarkeitscheck? -> http://telekom.de/verfuegbarkeit . Wohnst du vielleicht in einem Ausbaugebiet? -> http://telekom.de/schneller

Ansonsten würde ich versuchen, mir schriftlich bestätigen zu lassen, dass ich 1. innerhalb der nächsten 2-4 Monate auf VDSL wechseln kann und 2. falls nicht, mir ein ausserordentliches Kündigungsrecht eingeräumt wird.
 
Da hat die Telekom wohl aufgrund des gerade erfolgten Ausbaus einen Investitions-Schutz laufen :(

Wenn Du auf die schnellere Leitung wert legst, wechsel zur Telekom - bis 1&1 dich schnell schaltet, kann noch ziemlich dauern.
 
Hallo,
1&1 bietet mir auch einen telefonischen Wechsel auf VDSL an. Da man sich aber weigert, mir schriftlich Informationen zu geben, wie sie es realisieren wollen, lasse ich die Finger davon. Weder der Verfügbarkeitscheck bei 1&1 noch der Telekom zeigen bei mir VDSL.
IMHO zu risikoreich :meinemei:
 
Die werden es anbieten... die Frage ist nur wann. Gerade 1&1 gehört da nicht zu den schnellsten.

Was mich allerdings wunderst ist, dass sie bereits VDSL 16 anbieten. Das bedeutet, dass sie Zugang zur Infrastruktur haben. Denn dann geht entweder VDSL 25/50 oder es geht nicht aufgrund der Leitungswerte.
 
Ich vermute eher, dass es sich bei VDSL 16000 nur um eine 1&1 Tarifbezeichnung handelt.
 
Das wird es wahrscheinlich sein, schließlich schaltet 1&1 aufgrund bestehender Kontingentverträge schon eine Zeitlang (A)DSL-Tarife (6.000er und 16.000er) tw. per BRAS-gedrosseltem VDSL2 bzw. schaltet bestehende entspr. um, das V in der Bezeichnung könnte nun also offensichtlicher darauf hinweisen das ein ADSL-Modem für diese Anschlüsse bzw. Tarife nicht mehr ausreichend ist (auch wenn das u.U. auf den eigenen Anschluss derzeit noch nicht zutrifft da VDSL2 nicht verfügbar). Die reale DSL-Synchronisationsgeschwindigkeit kann also bei diesen Tarifen dann durchaus auch bei 50Mbit/s liegen.
 
Der Punkt ist aber, wenn ich DSL16 anbiete dann kann es ADSL oder VDSL 16 sein, nur wenn ich VDSL anbiete sollte auch VDSL anliegen. Wenn es auch eine Erklärung ist, wäre sie rein formal nicht zutreffend.
 
Jop, so ist es.

Und sonst zu VDSL 16 haben wir schon Thema.
 
Vielen Dank für eure vielen Antworten.

Der Telekom Verfügbarkeitscheck sagt es seien 25 Mbit/s verfügbar.
Eine Mitarbeiterin im Telekom-Shop hat diese verfügbare Geschwindigkeit ebenfalls "direkt auf der Leitung" ermittelt.
Meine Gemeinde ist im Ausbaustatus nicht aufgeführt...

Könnte der Grund auch sein, dass 1&1 die Doppelflat 50.000 nicht anbietet, da nur 25.000 möglich sind?
Gibt es denn evtl. bereits jemanden der unter diesen Voraussetzungen die Doppelflat 50.000 geschalten bekommen hat?

Wäre der Vorvermarktungstarif ADSL würde ich doch keinen neuen Router benötigen, oder?
Ich habe aktuell eine Fritzbox 7312.

Diese sagt unter DSL (Empfangs-/Senderichtung):
DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 11600 2800
Leitungskapazität kbit/s 17720 2575
ADSL 2+
 
Wenn 25k möglich sind ist der Tarif mit 50k möglich da beides der Leistungsbeschreibung entspricht. Der Preis ist gleich egal ob Doppel Flat 16, 25 oder 50k.

Der Tarifname vom Produkt muss nicht der Realität entsprechen, und garantiert nicht die Geschwindigkeit. Bindend ist hier nur die Leistungsbeschreibung und die erlaubt bei der 50k nen Fallback auf 25k.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die 7312 kann aber only ADSL und kein VDSL!
 
Bindend ist hier nur die Leistungsbeschreibung und die erlaubt bei der 50k nen Fallback auf 25k.

Der Bandbreitenkorridor beim 50000er Tarif geht von 16k bis 50k.

1&1 DSL 50.000er Pakete beinhalten einen DSL-Internet-Zugang mit einer Bandbreite von mindestens 16.700 kBit/s bis zu 51.300 kBit/s (Download) und mindestens 1.600 kBit/s bis zu 10.000 kBit/s (Upload).
 
Die 7312 kann aber only ADSL und kein VDSL!
Deshalb meinte ich ja, dass es sich schon um VDSL handeln müsste, sonst könnte ich meine 7312 ja weiterbenutzen.

Aber die ganze Geschichte wird eh immer merkwürdiger, mittlerweile wird mir im Control-Center folgende Meldung angezeigt:
"Für Ihren DSL-Vertrag ist derzeit kein Tarifwechsel verfügbar."

Heute war die Internet- und Telefonverbindung auch zeitweise weg und ein Telekom-Techniker hat an so einem "grauen Kasten" in unserer Straße gewerkelt.
Vielleicht tut sich ja etwas... Mal abwarten.
 
Die neue Box wird beides können und wenn ADSL geschalten wird dann geht auch die 7312.

Die Wahl ist eigentlich einfach: 1&1 bietet VDSL an aber ohne konkreten Termin, die Telekom bietet es sofort an. Bei 1&1 gibt es auch Verträge mit kürzeren Laufzeiten als zwei Jahren.
 
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