der_Gersthofer
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Eine Abmeldung davor bringt aber auch nichts, denn es bleibt ja bei GMX im Log, dass man sich von der IP A angemeldet hat, wenn man dann innerhalb von 2 Stunden mit IP B, IP C und IP D sich anmelden will, wird die Anmeldung von IP D zurückgewiesen.RB schrieb:Da ausgesagt wurde, daß die Registrierung nur bei unterschiedlichen IP-Adressen ein Problem machen würde, könnte man also tatsächlich ein Mod für die Fritzbox erzeugen, um so ein UNREGISTER zu erzielen vor dem Abschalten/Neustarten (falls das nicht sowieso schon geschieht). Da hat man ja noch die gleiche IP-Adresse.
Ggf sollte das kein allzu großes Problem sein, so etwas im Zuge eines Reboot oder Shutdowns einzubinden (als kleines Kommandozeilentool). Klappt natürlich nicht, wenn man einfach ausschaltet...
Meines Erachtens unterbindet das nur, dass Leute einen GMX-Hauptaccount gemeinsam in mehreren Haushalten nutzen. Da hat sich einer bei GMX (Flatrate) angemeldet, 4-8 Rufnummern (und damit 4-8 Unteraccounts) besorgt und alle in der Nachbarschaft wollen die Flatrate dieses einzigen Hauptaccounts nutzen und melden sich dann von IP A, B, C, D, E, F, G, H am Server von GMX an -> GMX Server erkennt, dass alle Anmeldungen zu einem Hauptaccount gehören (bzw. Anmeldungen/Anmeldeversuche von mehr als 3 unterschiedlichen IPs innerhalb von 2 Stunden) -> Pech gehabt.
Meines Erachtens ist dieses Verhalten einiger auch gegenüber allen anderen, ehrlichen Kunden etwas sehr unsoziales, denn die ehrlichen Kunden bezahlen das sehr egoistische Verhalten der unehrlichen Kunden durch höhere Kosten (denn die Kosten der Flatrate lägen niedriger, wenn so ein Missbrauch nicht stattfinden würde) letzrlich mit. Oder im schlimmsten Fall wird das Flatrateangebot ganz eingestellt. Oder es wird nur mehr nur eine Rufnummer vergeben. Oder aber man kann sich nur noch von einem einzigen Client aus anmelden.