KunterBunter meint, ob Du die FRITZ!Box 3370 rein als [thread=255075]externer VDSL-Modem nutzen[/thread] willst.
Aber Du kannst eine FRITZ!Box 3370 als Modem+Internet-Router einrichten (DSL-Router). Dann macht die FRITZ!Box 3370 die Einwahl (Zugangsdaten; PPPoE) und stellt das Internet bereit (Router; DHCP). Daran schließt Du die FRITZ!Box 7270 im IP-Client-Modus an. Die Telefonnummern trägst Du in die FRITZ!Box 7270 ein. Analog- bzw. ISDN-Telefon schließt Du an die FRITZ!Box 7270. Das meintest Du doch, oder?
Hast Du ausschließlich DECT-Telefone, würde ich die FRITZ!Box 7270 verkaufen und eine „Gigaset IP“ DECT-Basis erwerben. Beispielsweise über eBay. So eine Gigaset kostet alleine keine 20 Euro. Diese Basis ist ausschließlich dafür gedacht und macht das ganz gut (HD-Voice, Reichweite), ja besser als meine FRITZ!Box 7270v2.
Kurz: Beide Varianten gehen. Allerdings machen sie langfristig nur Probleme. Beispielsweise bekommt die FRITZ!Box 7270 eine Trennung der Internet-Verbindung nicht mit. Das passiert bei der Zwangstrennung. Die ist zwar bei aktuellen IP-basierten Anschlüssen nicht mehr täglich, angeblich [post=1846912]alle 180 Tage[/post], aber immerhin. Nach der Zwangstrennung registriert ein IP-Client die Telefonnummer nicht so schnell neu. Deswegen würde statt der FRITZ!Box 3370 zum Speedport W 921V greifen, weil der ebenfalls ISDN kann. Das Teil hat zwar haufenweise Bugs, aber nicht jeder stolpert über jeden Bug – und daher empfehle die den Speedport für den Anfang.
Hast Du zu viele Bugs, kannst Du dann immer noch den Speedport W 921V als [post=1783454]externer Modem einrichten[/post] und die FRITZ!Box 7270 als DSL-Router. Klappt alles, kannst Du die FRITZ!Box 7270 verkaufen. So machst Du vielleicht sogar noch Gewinn.