VDSL100 Anschluss über 700m Freileitung sporadisch gestört, teils mehrtägig

petzsch

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Hallo Zusammen,

nach nunmehr 4 Technikerterminen seit Mitte April diesen Jahres ist mein Problem immer noch nicht gelöst. Im Haus meiner Eltern, versorgt über ca. 555m Freileitung (lt. Fritz!Box 7590 AX tatsächlich eher ca. 700m) haben wir ständige Verbindungsabbrüche (teilweise bis zu 20 pro Stunde).

Die Telekom Techniker sind dem Anschluss schon mit diversen Messgeräten zu Leibe gerückt. Auch eine Copperbox Messung wurde Ergebnislos gemacht. Meistens ist die Störung 1-2h vor dem Technikertermin dann verschwunden.

Veränderungen die wir schon vorgenommen haben:

letztes Jahr eine Powerline Verbindung zurückgebaut: keine mehr in Verwendung
Monopole TAE von einem Hausende ans Andere neu gelegt (quasi direkt am APL jetzt)
Routertausch durch 1&1 (vorher 7590 aus htp.net Altvertrag, jetzt 7590 AX als Kaufgerät von 1&1)
beim letzten Termin gestern wurde der Port getauscht.

Ich würde hier mal ein paar Fritz!Box Spektrumgrafiken anhängen, vielleicht hat einer von euch noch eine Idee.

Was mir die letzten 2 Tage auffiel: von 21:29 (vorgestern) bis 05:39 Uhr am nächsten Morgen gabs keine Abbrüche
auch von gestern 21:22 bis heute früh 05:21 Uhr lief der Anschluss durchgehend

Die Nächte werde ich mir die kommenden Tage nochmal genauer ansehen ob das reproduzierbar so auftritt.

Ins blaue geschossen: Hat schonmal jemand davon gehört dass eine PV Anlage (bzw. der im Keller direkt unterhalb der Fritz!box stehende Wechselrichter + Akku) ein solches Fehlerbild hervorrufen könnte?
 

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Bitte wenn möglich noch weitere Screenshots der DSL-Informationen posten: Übersicht, DSL und Störsicherheit. Bitte die Screenshots davon nicht abschneiden. Danke!
 
Hat schonmal jemand davon gehört dass eine PV Anlage (bzw. der im Keller direkt unterhalb der Fritz!box stehende Wechselrichter + Akku) ein solches Fehlerbild hervorrufen könnte?
Ja. Im Spektrum ist aber eher eine extrem fehlangepasste Leitung zu sehen. Zeige doch mal Fotos von der geöffneten TAE-Dose und dem APL.
 
Danke für den Hinweis, weitere Screens anbei.

An den Störsicherheitseinstellungen habe ich aktuell nichts verändert, zuvor aber auch schon erfolglos probiert.
Port ist noch nicht optimiert/gedrosselt weil gestern nachmittag erst getauscht.

screen10.pngscreen11_1_2.pngscreen11_2_2.pngscreen12-1v2.pngscreen12-2v2.png

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Die "Dellen" im Spektrum treten zu zeitweilig auf, jetzt aktuell gehts sogar wieder einigermaßen.

1723044950163.png

TAE Dose ist brandneu vom Techniker gesetzt worden (vorher hatte der Elektriker ne Baumarktdose hingesetzt). Kann ich bei Bedarf morgen aber mal öffnen und fotografieren. APL ist schwer zugänglich an der Hausaußenwand nur mit Leiter erreichbar... da würde ich ungern ran gehen.

Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney
 
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hallo,
wurde mit dem Versetzen der ersten TAE-Dose auch die Fritzbox in RIchtung APL versetzt oder geht jetzt eine Inhouse-Verkabelung von Klemme 5+6 der ersten TAE Inhouse zum ursprünglichen Standort der Fritzbox?

Sind in der Freileitung an den Masten mehrere Zwischenverteiler zu sehen oder läuft das Kabel die ganze Strecke ohne weitere Klemmstellen?
Wurden evtl. Zwischenverteiler auf Korrosion geprüft?
Wurde auf der Strecke schonmal ein anderes Adernpaar verwendet?
 
Es häng ca. 3 Masten vor unserem Haus ein kleiner grauer Kasten am Masten. Kenne mich da aber auch nicht genauer aus wofür der ist. Kann ich morgen früh aber auch mal fotografieren. Ansonsten dürfte die Leitung durchgehend sein. Ein Teil der Strecke dürfte sie auch unterirrdisch geführt sein. (Meine Beobachtungen scheinen aber keinen Zusammenhang mit Feuchtigkeit im Boden und den Ausfällen nahezulegen)

An der Freileitung waren die Telekom Techniker noch nicht drann. Hier waren meistens Subunternehmer, bei einem Termin auch mal originale Telekomiker. Aber es hieß immer solange sie nichts messen/nachweisen können, würden sie das PTI nicht losschicken.

Ein anderes Adernpaar gibt es wie mir gesagt wurde tatsächlich nicht. Ist halt ein einzeln stehendes Forsthaus. o_O

1. EDIT: Hälfte übersehen: Die Fritz!Box ist zusammen mit der TAE gewandert. Keine Verlängerung von der 1. TAE oder ähnliche Schweinereien.

2. EDIT: Nächster Technikertermin ist für Freitag 8-14 Uhr anberaumt. 1&1 hat sich von sich aus bei mir gemeldet und den Technikertermin vorgeschlagen.
 
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Ins blaue geschossen: Hat schonmal jemand davon gehört dass eine PV Anlage (bzw. der im Keller direkt unterhalb der Fritz!box stehende Wechselrichter + Akku) ein solches Fehlerbild hervorrufen könnte?
Und wieso habt ihr das nicht mal außer Betrieb genommen oder woanders hingestellt aber so weit weg wie möglich? Haben das die Leute vom techn. Service wohl nicht gesehen? Das Problem passt doch zeitlich genau zusammen, tagsüber Störungen wenn die Sonne scheint und Nachts alles wieder gut wenn es dunkel ist.
Das hat dann wohl eher nichts mit Fremd- sondern eher Eigenverschulden zu tun? Wechselrichter erzeugen intern hoch- oder mittel-frequente Schwingungen um damit arbeiten zu können, oder wenn die E-Installation nicht normgerecht ausgeführt ist. Nehmt doch mal ein Kofferradio im AM-Bereich , mit der Methode prüft eigentlich die Telekom solche Störungen als externe Beeinflussung.
Wie lang und welches Kabel ist eigentlich vom APL bis zur 1.TAE6-Dose, oder lässt sich das nicht alles einfach anders verlegen wenn der WR mit dem Akku zu viel Masse und Platz dort braucht und nicht selbst verlegt werden kann? Auf solche Tests sind die Leute der Telekom wohl noch nicht gekommen?
Ist für den Anschlusss nun eine Dauerüberwachung eingerichtet wurden, damit sich der Techn. Service das von der Ferne auf dem Anschluß mit ansehen kann?
 
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Die "Dellen" im Spektrum treten zu zeitweilig auf, jetzt aktuell gehts sogar wieder einigermaßen.
Gerade in dem Spektrum ist die Wellenform (=> Fehlanpassung) aber besonders deutlich zu sehen. Poste die Spektren bitte auch mal mit Min/Max aktiv.

Ich halte 2 Probleme für möglich, ggf. sogar beide gleichzeitig: Die Fehlanpassung spielt mit Sicherheit eine Rolle, dazu könnt es Störungen von außen geben.
 
Der Gedanke mit dem Wechselrichter ist mir erst heute nachmittag gekommen (ich habe leider auch keine älteren Verbindungsprotokolle um das länger zurück zu verfolgen) und ja der war für die Techniker nicht sichtbar (im Keller, eine Etage unterhalb des Anschlusses, Solarzellen auf Flachdächern etwas entfernt auf der Garage). Ich werde den Wechselrichter morgen vormittag abschalten und mal 1-2h beobachten. Wenn sich das als Ursächlich rausstellt, muss ich wohl mal ne T-Sorrybox verschenken. :)

E-Installation ist vom Elektriker fachgerecht gemacht worden, da hätte ich jetzt weniger Zweifel. Das mit dem AM-Radio hört sich interessant an. Wonach würde ich damit suchen? Irgend eine bestimmte Einstellung bzw. Muster/Geräusch was man empfangen würde? Hätte sogar eines hier.

Das Kabel zwischen APL und 1. TAE ist maximal 1 oder 2m lang. Der APL hängt literally an der Außewand gegenüber von der TAE. Welcher Kabeltyp kann ich nicht beantworten, da ich das habe auch vom Elektriker machen lassen. Ich hoffe dass er was hochwertiges genommen hat. Zumindest haben es die Telekom Techniker beim öffnen des APL nicht bemängelt.

Der Platz des WR und des Akkus im Keller ist ziemlich fix weil das alles direkt am Hausanschluss steht.

Seit 19:49 Uhr bis 20:07 lief der AS synchron mit 99,6 MBit/s

Von einer Dauerüberwachung haben die Techniker nichts gesagt, Ich habe nur die Statistiken vom Port mti den Abbrüchen der letzte 2 Tage zu sehen bekommen. Was so ziemlich mit dem was die Fritz!Box aufgezeichnet hat übereinstimmte. Ich werde das Thema Dauerüberwachung aber mal ansprechen.

@frank_m24: Wenn man mal ein gestörtes Spektrum braucht, läuft der Anschluss wie ne 1 (mit 100,2 MBit/s down). Ich liefere es nach sobald ich wieder Abbrüche habe. So sieht es gerade aus:

Edit: Jetzt hat es nochmal geklappt mit dem Abbruch. Ich habe es als Video aufgenommen und zu gif konvertiert damit man den zeitlichen Verlauf sieht. Das ganze hat 30 Sekunden gedauert.
 

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Schließe mal wieder zum Test die andere Fritzbox an. Entweder die aus deiner Signatur oder einen Speedport von der Telekom.
 
Und dann macht er ne extra Protokollierung für jedes andere Gerät zusätzlich?
Die Telekom Techniker sind dem Anschluss schon mit diversen Messgeräten zu Leibe gerückt. Auch eine Copperbox Messung wurde Ergebnislos gemacht. Meistens ist die Störung 1-2h vor dem Technikertermin dann verschwunden.
Mit der Copperbox-Messung war die der Leitung gemeint, u. es kamen immer wieder andere Leute wgn. dem gleichen Problem? Aber des Nachts war doch sicherlich noch keiner von denen da, wgn. dem seltsamen Ausbleiben des Problems als die wieder mal auftauchten? Oder hast du dazu die temp. passenden Logfiles der Fritzbox noch, weil ein Reset am Port oder an der Leitung kurz davor würde das erklären, wenn sie gerade da am anderen Ende anfangen würden.
 
Kurzer Zwischenstand: Ich habe den Wechselrichter und den Akku heute morgen für 40 Minuten ausgeschaltet. Leider gingen die Ausfälle munter weiter. Das scheint für mich doch gegen die WR-Theorie zu sprechen. Trotzdem war auch diese Nacht zwischen 21:19 Uhr und 05:24 Uhr problemloser Betrieb.

Die DSLAM Datenraten sind noch nicht begrenzt/optimiert worden.

@KunterBunter: Die 7590 hing ja bis zum 26.07. am Anschluss, die Probleme waren die selben. Nachdem Tausch auf die 7590 AX lief der Anschluss eine Woche Unterbrechungsfrei (trotz WR) und dann ging der trouble wieder los.

@Unglaeubiger: Ja es kamen immer andere Leute wegen des Problems. Nachts haben sie sich noch nicht zu uns verirrt. :) (das hielte ich auch für etwas viel verlangt)

In den Fritz!Box logs taucht seit heute früh eine neue Meldung auf:

08.08.24 05:42:01
An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 29 Meter lang. Sie kostet ungefähr 6121 kbit/s.

Ich kann definitiv ausschließen dass wir etwas an der Verkabelung des AS geändert hätten. Der letzte der am APL war war der Techniker vom Dienstag. Kann sowas vielleicht auch im Rahmen der Fehlersuche von außen gemacht worden sein?

Danke auf jeden Fall schonmal für eure zahlreichen Tipps zur Fehlersuche.
 
08.08.24 05:42:01
An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 29 Meter lang. Sie kostet ungefähr 6121 kbit/s.
Das würde aber zum Fehlerbild passen.
Sicher das da keine zusätzliche Leitung aufgeklemmt ist?
Mach doch bitte mal Fotos von der geöffneten TAE und vom weiteren Leitungsweg.
 
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das müsste ja aus Sicht der FritzBox nach dem APL sein - also im Telekom-Netz.
Die Strecke FritzBox <> APL ist ja wesentlich kürzer als 29 Meter.
Ist das die Distanz zum grauen Kasten der am Freileitungs-Mast hängt?
 
Die Abzweigung(Stichleitung) ist 29 Meter lang, steht da. Also ist das nicht die Entfernung zum Abzweig.
 
vielleicht ist am APL der Weg zur alten Monopol-TAE (die weiter entfernt war) noch parallel-geschaltet
Das müsste den vielen Technikern aufgefallen sein aber ein Check kann sicher nicht schaden.

Bitte auch noch das DSL-Kabel zur FritzBox ersetzen.
Die erste TAE ist ja bereits neu?
 
Kleiner Zwischenstand:

Der Techniker heute hat die Fehler mit seinem Messgerät nachweisen können. Am APL war keine Parallelschaltung zur alten TAE vorhanden.
Allerdings hat der Copperbox messende Techniker vom Dienstag wohl unsere Erde vom Haus, statt die der Telefonleitung am APL angeklemmt und somit gabs wohl auch dadurch Fehler. Dennoch waren nach Beseitigung des Erdenproblems immer noch Fehler vorhanden.

TL,DR: PTI wird verständigt. :)

Ich halte euch auf dem Laufenden.
 
Allerdings hat der Copperbox messende Techniker vom Dienstag wohl unsere Erde vom Haus, statt die der Telefonleitung am APL angeklemmt
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, mach mal ein Foto vom APL und wo das Kabel an das Haus herangeht, denn da wird wieder mal Einer Punkte mit total irrsinnigen Aussagen eingehascht haben? der PA ist alleseits miteinander zu verbinden, also hat da wohl nun wieder Einer was abgeklemmt?
Was ist aus der 29 mtr. Abzweigung nun geworden?
Du scheinst nicht so recht dafür in der Materie bzgl. der E-Technik zu stehen, hast du keinen Bekannten oder in der Familie der sich damit etwas auskennt? denn das Drama zieht sich nun schon wie lange hin? bei der Telekom läuft das unter AB-Maßnahme ;-) alle haben was davon, jeder kann was dazu beitragen, nur lernen tut wohl dort auch eher Keiner was?
 
Bilder sind untem am Post: von der Zuleitung zum Haus und dem APL (von außen) sowie dem grauen Kasten am 3. Masten von unserem Haus weg. Am 2. Masten vom Haus weg ist ebenfalls ein grauer Kasten.

Ich habe bzgl. 2. Erdung nichts veranlasst oder beauftragt, da verlasse ich mich auf die Expertise der Techniker. Über ein paar Grundlagen verfüge ich auch (Telekom FiAE 2006-2009 gelernt, dann aber eher im Software Bereich geblieben), aber ich tobe mich nur vor der ersten Monopolen aus. :)

Die 29 meter Abzeig Meldung ist nachwie vor vorhanden:
09.08.24 15:56:32
An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 29 Meter lang. Sie kostet ungefähr 4926 kbit/s.
Das Drama zieht sich seit Mitte April hin mal mehr und mal weniger intensiv in der Beeinträchtigung der Nutzung. Leider steht mir in der Familie kein E-Techniker zur Verfügung. Ob die Telekom es als AB-Maßnahme sieht ist mir am Ende des Tages relativ egal, ich bin an einer Lösung der Probleme interessiert.

1&1 hat mir eben per E-Mail den nächsten Technikertermin mitgeteilt:

Ihr Technikertermin findet am 14.08.2024 zwischen 12:00 und 16:00 Uhr statt.
Eigentlich braucht man den Schrank vor der TAE Dose garnicht mehr zurück schieben. :)
 

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Bei einer Leitungsunterbrechung kann die FritzBox diese innerhalb der ersten 200m (von der Box ausgehend) erkennen und relativ genau lokalisieren. Ich hatte mal einen Fall, bei dem die Stelle ca. 3m von der Box entfernt war - und sich als halb herausgezogener TAE-Stecker entpuppte ...

Leider wird zwar die Abzweigung und deren Länge mitgeteilt, aber nicht wo in etwa man anfangen muss zu suchen. Ich würde alle drei Masten verdächtigen - vielleicht wurden mindestens zwei der Abgriffe parallel auf mehrere Doppeladern der Freileitung geschaltet, um neue Anschlüsse flexibel (ohne Hubsteiger) anschalten zu können.
 
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