In Zeiten von All-IP-Anschlüssen müssen auch die vorhandenen Leitungen ein Mindestmaß an (xDSL-)Durchsatz bieten - ansonsten kann über diese Leitungen auch kein "normaler Telefonanschluß" mehr realisiert werden, da im Zuge des technischen Fortschritts (der aber die Grundrechte und die Gesetzeslage nicht außer Kraft setzt) nun mal keine "reinen Analog-Anschlüsse" mehr geschaltet werden.
Ein Telefonanschluß auf IP-Basis, der immer wieder unterbrochen wird, weil die Synchronisation komplett ausfällt (nicht nur, weil die Bandbreite dem Kunden zu gering erscheint und er selbst das Modem ständig neu startet), ist auch ein nicht erfüllter Vertrag mit dem Anspruch auf Beseitigung des Mangels.
Nur gehören zur vernünftigen Dokumentation dieses Umstands dann eben die entsprechenden Protokolle der Endgeräte (mit Datum, Uhrzeit und Symptomen des Problems) und nicht nur dessen Beschreibung in Prosa. Also am Ende etwas "Handfestes", mit dem man bei der Fehlersuche/-diagnose auch arbeiten kann.
Wenn hier tatsächlich noch eine Unterschrift auf dem Montagenachweis gefälscht wurde (man sollte zuerst mal klären, wer das unterschrieben haben soll - war man es gar nicht selbst, wurde ja auch nicht die eigene Unterschrift gefälscht), dann sollte das ja kein Problem in der "Verfolgung" dieser Ungereimtheiten geben ... ich kenne es eigentlich auch nur so, daß der "Kunde" den Durchschlag des Montagenachweises (so er ihn unterschreiben soll) erhält (damit er überhaupt etwas in der Hand hat, was er da ggf. bestätigt hat).
Wie ist denn dieser Montagenachweis zustande gekommen? Das Kreuz sieht ja eher danach aus, als wäre hier eine Vorlage (z.B. ein PDF-Dokument) ausgefüllt worden und kaum so, als hätte da jemand "freihändig" den passenden Punkt angekreuzt (das ist schon sehr exakt, was die Schenkellängen des "X" angeht). Wie kann man so etwas "vor Ort" machen bzw. hatte der Techniker dann tatsächlich den mobilen Printer dabei, der dieses Dokument auch noch zweimal erzeugen konnte (1x für den Kunden + 1x für den Monteur), von denen der Kunde dann eines unterschreiben sollte?
Ich habe ja auch schon die wahnwitzigsten Dinge erlebt (bis hin zum "Postversand" des Nachweises mit der Bemerkung, der Kunde hätte die Unterschrift verweigert, auch wenn das nicht so war und der Techniker nur keinen Nachweis dabei hatte, den er unterschreiben lassen konnte), aber es muß ja für alles auch eine logisch nachvollziehbare Erklärung geben und dann sollte man auch nicht darauf verzichten, diese "Kleinigkeiten" dergestalt zu erwähnen, daß sie die eigene Geschichte plausibel machen - sonst stellt sich der Leser (wenn er das Prozedere kennt) nur unnötige Fragen und darunter leidet die "Empathie" mit dem Betroffenen.
Wobei man ja schon zufrieden sein darf, wenn die Techniker (wie hier wohl) auch regelmäßig "anrücken" ... andere Kunden haben da ganz andere Erfahrungen machen müssen, z.B. hier:
https://www.easybell.de/easybell-vs-deutsche-telekom.html