Unzeitgemäße tägliche Zwangstrennung

Wie oft soll 1&1 die Internetverbindung trennen?

  • Alle 7 Tage

    Stimmen: 5 9.6%
  • Alle 3 Tage

    Stimmen: 0 0.0%
  • Täglich

    Stimmen: 19 36.5%
  • Gar nicht

    Stimmen: 28 53.8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    52
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zu diesem Thema kam in der letzten Zeit von 1&1 nur die Info, dass zur Zeit auch an Komplettanschlüssen nicht geplant ist, die 24 Stunden Regelung zu ändern. Telekom ändert immerhin bei GbE Anschlüssen auf 180 Tage.

Gruß
Sandra
 
Grundsätzlich trennt bei mir die Fritz!Box die Verbindung und nicht 1&1. Von denen erwarte ich, dass sie umgehend wiederhergestellt werden kann.
Da ich meiner Fritz!Box erlaubt habe, um 1 Uhr die Verbindung zu trennen und das wunschgemäss funktioniert, habe ich auch keine Zwangstrennung, sondern eine Wunschtrennung. Es wäre mir aber auch egal, wenn sie das um 5:00 machen würde, oder um 3:42. Hauptsache ist, dass sie dabei keinen Radau macht, der mich aus dem wohlverdienten Schlaf reisst und dass sie nicht tagsüber während des Telefonierens getrennt wird.
Bin da eigentlich sehr genügsam, was das angeht.
 
nicht wirklich... die Zwangstrennung findet nach 24 Stunden statt . also je nach Verbindungsaufbau....
wenn ich aus irgendeinem grunde meine Box mal am Nachmittag um 17 uhr neu starte würde jeden Tag um diese Zeit eine Zwangstrennung erfolgen.
durch die Wunschtrennung greift man da vor und kann somit zu den wichtigsten Zeiten sicherstellen, daß da keine Zwangstrennung stattfindet.
Da ich bei mir eine Wunschtrennung auch zur Schlafenszeit eingestellt habe, juckt mich das Thema insofern auch nicht.
Abstimmung erfolgt von mir dementsprechend nicht.

mfg DJ
 
Es gibt ja nun auch Anbieter, bei denen es seit Jahren keine Zwangstrennung mehr gibt (z.B. den in meiner Sig). Wer darauf Wert legt, sollte eben über einen Wechsel nachdenken.
 
Mich stört es nicht. Man kann die Zeit selber auswählen und dann schlfe ich fast immer.
 
Wie oft soll 1&1 die Internetverbindung trennen?

Welche Nachhaltigkeit soll das Umfrageergebnis haben?

In der Liste der möglichen Antworten fehlen die Auswahlen

( ) ist mir egal / ich kann damit leben
(*) ist mir schietegal, weil ich nicht bei 1&1 bin (das wäre meine Antwort)

Nachtrag:
woprr - im Titel - schrieb:
Unzeitgemäß ...
Die Zwangstrennung hat u.A. eine Schutzfunktion.

G., -#####o:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ dj-prophaganda: schon klar; deshalb schrieb ich auch "i.d.R." ;)
 
Ich möchte dazu noch anfügen, daß ich diese Umfrage eh etwas daneben finde, um nicht zu sagen Sinnlos:
Die Zwangstrennungen haben in erster Linie etwas damit zu tun, daß man Flatrate-Anschlüsse, dessen Tarifinhalt ausschlißlich für den prvaten Gebrauch vorgesehen sind nicht für gewerbliche Zwecke "missbraucht" werden - denn dafür giebt es entsprechende Verträge - Wer also eine Standleitung braucht mit fester IP und ohne Zwangstrennung, muss dann mal eben einen entsprechenden Vertrag abschließen... bei 1&1 oder O2 wird man das wohl eher weniger bekommen - dafür aber bei Telekom oder Vodafone - die Preise sind dann auch dementsprechend.
Kein ISP wird für den PrivatKunden eine feste IP ohne Zwangstrennung zu Verfügung stellen.
Wenn ich das haben wollte, müsste ich auch in einen RV wechseln - aber auch tiefer in die Tasche greifen...
Ich finde das manchmal lustig: Am besten alles billig bis kostenlos haben zu wollen aber dafür noch Ansprüche zu stellen, als wäre man ein Großunternehmen, daß alles brauch...
Wenn ich so 20 Jahre zurückdenke, wo ich noch mit nem 9,6-er Modem ins Netz gegangen bin und jedes Byte bezahlt habe....
Da ist so mancher überverwöhnt und will wer weiß was...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte ich was verpasst haben? Seit wann?
Ich habe gute 20 Jahre für den ex-Mannesmannkonzern und Nachfolger gearbeitet...
Jedoch das ist mir neu...
Da werde ich noch mal bei meinen Ex-Kollegen nachhaken...
Sollte es so sein, erkennt man, wie unwichtig das Ganze eigentlich ist.... bei mir läuft und läuft die Fritte mit der eingestellten Wunschtrennung.....
Ich habe bisher nichts vermisst - und die Trennung stört mich einfach nicht...
 
Sollte ich was verpasst haben? Seit wann?
Auch dir einen wunderschönen guten Morgen :wink:

Seit fast 4 Jahren gibt es die Zwangstrennung nicht mehr...
Keine Zwangstrennung, aber auch keine feste IP, nach einem Resync ist die IP futsch.

EDIT: seit Juni 2008
 
Zuletzt bearbeitet:
Breitbandkabel

Und was ist mit den Anbietern, die Internet übers Breitbandkabel anbieten (z.B. Unitymedia)?
Haben die 'ne Zwangstrennung? AFAIK nein!
 
Da kommt ja auch gänzlich andere Technik zum Einsatz... ;)

Gruß
Sandra
 
Mite der Technik hat das weniger bis nichts zu zu tun, sondern damit, dass es dort keine Zeit-Tarife gibt. Die Zwangstrennung war mal als Verbraucherschutzmaßnahme gedacht.

G., -#####o:
 
Die Zwangstrennungen haben in erster Linie etwas damit zu tun, daß man Flatrate-Anschlüsse, dessen Tarifinhalt ausschlißlich für den prvaten Gebrauch vorgesehen sind nicht für gewerbliche Zwecke "missbraucht" werden - denn dafür giebt es entsprechende Verträge
Bei der witzlosen Geschwindigkeit des Uplaods, halte ich dieses Argument für witzlos.

Wer gibt sich heute denn schon mit 1 Mbit/s Down ab, wenn er das Zeug anderswo schneller laden könnte? Und auch als Webserver für die eigene Homepage ist so ein Anschluss völlig blödsinnig. Wenn da mehrere Leute drauf zugreifen, dauert das Laden der bunten Bilderchen auf der Homepage eine halbe Ewigkeit. Und selbst wenn man vorhätte sowas zu machen, gibt es ja DynDNS. Da gibt es für den Gast auf der Page mal einen kurzen Ausfall, das war es aber auch schon.

Von daher ist die Zwangstrennung heute unnötig wie ein Kropf. Sie stört mich aber nicht.
 
Es giebt ja auch noch andere Dienste als FTP und HTTP....
DynDNS kam ja auch deshalb, umd die Neuvergabe der IP's auszuhebeln.
Sogesehen ist die Zwangstrennung sicher nicht mehr zeitgemäß, jedoch stört sie nur die Wenigsten: Die, die Serverdienste betreiben (wollen).
 
Ich betreibe Serverdienste wie FTP, Exchange, verschiedene kleine HTTP Dienste.

Mich stört die DSL Zwangstrennung im geringsten, im Gegenteil. Bei einem unbefugtem Zugriff verbinde ich neu und erhalte eine neue IP Adresse, was ich persönlich als großen Vorteil empfinde.

Und die DynDNS Synchronisierung dauert weniger als 1 min.
 
Die Zwangstrennung war mal als Verbraucherschutzmaßnahme gedacht.

Zu Zeiten von Zeit- bzw. Volumentarifen sicherlich brauchbar und sinnvoll, die Zeiten haben sich aber geändert. Nur gehen die Provider da noch nicht wirklich mit. Siehe auch das Thema IPv6 oder Breitbandausbau. Alles hinkt irgendwie wieder hinterher....

Gruß
Sandra
 
Status
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