Hallo zusammen,
wir haben 1&1 DSL 16, was bisher immer sehr gut funktioniert hat. Nun sind meine Eltern umgezogen und das Schalten des Anschlusses in der neuen Wohnung verzögert sich:
Ich habe diesen Thread aus 2015 gefunden, in dem es auch um Leitungsmangel geht. Ich weiß nicht, ob der Ratschlag noch immer gilt, über die Telekom zu gehen. Falls ja, wäre das sicher eine Option für uns.
Zu welchem Vorgehen würdet Ihr raten, um einen Telefon-/Internetanschluss geschaltet zu bekommen?
Wenn das ein paar Monate dauert, sehe ich folgende Optionen zum Überbrücken:
Ich freu mich auf Eure Meinung und Hilfe!
fellowweb
@Moderatoren: Bitte gern verschieben, falls ich im falschen Subforum gelandet bin.
EDIT: Für "Überbrückungsoptionen" sipgate durch Voip-Anbieter ersetzt, Option 3 genauer beschrieben, Option 4 ergänzt
wir haben 1&1 DSL 16, was bisher immer sehr gut funktioniert hat. Nun sind meine Eltern umgezogen und das Schalten des Anschlusses in der neuen Wohnung verzögert sich:
Die Wohnung ist Erstbezug, nachdem sie mehrere Jahre nicht genutzt wurde und daher auch noch nie ein Telefonanschluss in der Wohnung bestand. Laut Eigentümer haben 2-4 andere Mieter, die wohl zeitgleich eingezogen sind, auch das Problem, dass der Anschluss wegen Leitungsmangel nicht geschaltet würde. Bei einem Mieter, der bereits vor längerer Zeit eingezogen ist, dauerte die Schaltung der Leitung wohl mehr als 6 Monate.Aktuell sind alle Schaltwege und Leitungskapazitäten belegt. Bitte prüfen Sie, ob Ihr Leitungsweg vom Vormieter korrekt abgemeldet wurde. Setzen Sie sich dazu bitte mit Ihrem Vormieter in Verbindung. Erst, wenn wir einen freien Leitungsweg haben, kann eine Schaltung erfolgen. Teilen Sie uns bitte das Datum der Leitungsfreigabe, Name und Rufnummer Ihres Vormieters mit.
Möglicherweise sind die Leitungswege vom Hauptverteiler bis zu Ihrem Anschlusskasten (APL) belegt. Daher kann es vorkommen, dass ein allgemeiner Leitungs- bzw. Portmangel besteht.
Ich habe diesen Thread aus 2015 gefunden, in dem es auch um Leitungsmangel geht. Ich weiß nicht, ob der Ratschlag noch immer gilt, über die Telekom zu gehen. Falls ja, wäre das sicher eine Option für uns.
Zu welchem Vorgehen würdet Ihr raten, um einen Telefon-/Internetanschluss geschaltet zu bekommen?
Wenn das ein paar Monate dauert, sehe ich folgende Optionen zum Überbrücken:
- WLAN-Mitbenutzung über Nachbarn mit der Hoffnung, eine Fritzbox/ den 1&1 Homeserver in das WLAN einzubinden, so dass die Festnetznummern/-telefone über Voip-Anbieter genutzt werden können
- Telefonie über die Handys, Internet bei Bedarf über Tethering und Festnetznummern zu Voip-Anbieter portieren, um eine Anrufbeantworteransage zu schalten
- Internet über congstar Homespot 30 flex mit Homespot LTE Router/Alcatel Linkhub HH40 (30 GB mit LTE 50 für 20€/Monat reichen), dahinter eine Fritzbox/den 1&1 Homeserver, um über Voip-Anbieter die Festnetznummern nutzen zu können
- Internet über congstar Homespot 30 flex mit LTE-USB-Stick an Fritzbox/1&1 Homeserver, dann Festnetznummern wieder über Voip
Ich freu mich auf Eure Meinung und Hilfe!
fellowweb
@Moderatoren: Bitte gern verschieben, falls ich im falschen Subforum gelandet bin.
EDIT: Für "Überbrückungsoptionen" sipgate durch Voip-Anbieter ersetzt, Option 3 genauer beschrieben, Option 4 ergänzt
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