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Hallo,
wie bei vielen anderen auch steht uns nun der Umstieg von ISDN zu Internet-Telefonie ins Haus. Ich habe schon viel Zeit in die Recherche bzgl. dieses Themas investiert, bin aber in einigen wichtigen Punkten immer noch nicht schlauer. Ich hoffe hier im Forum auf weitergehende Aufklärung.
Momentan sieht unsere Hardwareausstattung folgendermaßen aus:
- Telefonanlage Siemens Gigaset 3075
- 4 Gigaset Mobileinheiten
- Router/Modem Speedport W722V
- Analoges Faxgerät (Brother MFC 7860 DW)
Obwohl die Ausstattung etwas antiquiert ist (vor allem die Telefone und die Anlage) funktioniert doch alles seit Jahren problemlos und wie sind sehr zufrieden.
Mit der Umstellung brauche ich nun einen neuen Router, möchte aber möglichst den Rest beibehalten.
Folgende Router habe ich als Alternativen herausgesucht:
1. Speedport W724V+ISDN Adapter
2. Speedport W921V
3. FRITZ!Box 7490 (oder tiefer?)
Nun zu den eigentlichen Fragen.
1. Nach Aussage der Telekom sind eventuell nicht alle (alten) ISDN Telefonanlagen mit den Speedport Routern funktionsfähig. Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich das Gigaset 3075 ISDN nach Umstellung auf IP an einem der Router nutzen will?
2. Sollte irgendwann in der Zukunft die Gigaset Telefonanlage das zeitliche segnen, kann ich ja theoretisch die internen TAs der oben aufgelisteten Router nutzen. Nun habe ich wiederum gelesen, dass z.B. die TA des Speedport W921V gar nicht oder nur in einfachem Unfang mit den mobilen DECT Telefonen anderer Hersteller zusammenarbeitet. Selbst bei den eigenen Speedphones soll es Probleme geben. Die Fritzbox dagegen soll mit Protokollen arbeiten, die es erlauben die Gigaset Mobileinheiten mit der internen TA zu verbinden bzw. dort anzumelden. Würde ich also mit der Fritzbox auf der sicheren Seite sein?
3. Kann ich davon ausgehen, dass das Faxgerät normal funktioniert oder kann es auch hier Probleme geben?
Danke im Voraus und Grüße
Stefan
wie bei vielen anderen auch steht uns nun der Umstieg von ISDN zu Internet-Telefonie ins Haus. Ich habe schon viel Zeit in die Recherche bzgl. dieses Themas investiert, bin aber in einigen wichtigen Punkten immer noch nicht schlauer. Ich hoffe hier im Forum auf weitergehende Aufklärung.
Momentan sieht unsere Hardwareausstattung folgendermaßen aus:
- Telefonanlage Siemens Gigaset 3075
- 4 Gigaset Mobileinheiten
- Router/Modem Speedport W722V
- Analoges Faxgerät (Brother MFC 7860 DW)
Obwohl die Ausstattung etwas antiquiert ist (vor allem die Telefone und die Anlage) funktioniert doch alles seit Jahren problemlos und wie sind sehr zufrieden.
Mit der Umstellung brauche ich nun einen neuen Router, möchte aber möglichst den Rest beibehalten.
Folgende Router habe ich als Alternativen herausgesucht:
1. Speedport W724V+ISDN Adapter
2. Speedport W921V
3. FRITZ!Box 7490 (oder tiefer?)
Nun zu den eigentlichen Fragen.
1. Nach Aussage der Telekom sind eventuell nicht alle (alten) ISDN Telefonanlagen mit den Speedport Routern funktionsfähig. Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich das Gigaset 3075 ISDN nach Umstellung auf IP an einem der Router nutzen will?
2. Sollte irgendwann in der Zukunft die Gigaset Telefonanlage das zeitliche segnen, kann ich ja theoretisch die internen TAs der oben aufgelisteten Router nutzen. Nun habe ich wiederum gelesen, dass z.B. die TA des Speedport W921V gar nicht oder nur in einfachem Unfang mit den mobilen DECT Telefonen anderer Hersteller zusammenarbeitet. Selbst bei den eigenen Speedphones soll es Probleme geben. Die Fritzbox dagegen soll mit Protokollen arbeiten, die es erlauben die Gigaset Mobileinheiten mit der internen TA zu verbinden bzw. dort anzumelden. Würde ich also mit der Fritzbox auf der sicheren Seite sein?
3. Kann ich davon ausgehen, dass das Faxgerät normal funktioniert oder kann es auch hier Probleme geben?
Danke im Voraus und Grüße
Stefan