[Problem] umask

masta_orc

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Hallo,
ich versuche im moment den aktuellen freetz-trunk zu nutzen allerdings funktioniert make menuconfig nicht.
Es folgt immer: Makefile:100: *** Please run "umask 0022 make/mod/files/root" to fix file permissions. Schluss.
Diesen Befehl (umask 0022 make/mod/files/root) habe ich dann auch versucht sowohl als root als auch als normaler user.
Beides hat nichts verändert, so bald ich make menuconfig versuche geschieht... nichts.

Wie kann ich dieses Problem beheben? Habe vor 1 Jahr schonmal Freetz images erstellt (allerdings unter den damalig vorhandenen Windows mit VMware und älteren Ubuntu Laptop) aber diesmal komme ich nicht mal so weit.

Ich nutze einen Mac mit VMware Fusion und Ubuntu 12.04 LTS 64bit
 
gelesen.. getan... erfolg? nein.

also habe die /etc/login.defs bearbeitet... daher USERGROUPS_ENAB auf no gesetzt und dann auch dort umask auf 0022 gesetzt. (wurde auch erfolgreich eingetragen mit admin rechte)

bei cat /etc/profile | grep umask erscheint:
# The default umask is now handled by pam_umask
# See pam_umask(8) and /etc/login.defs.

bei umask erscheint: 0022

bei make menuconfig erscheint immernoch:
Makefile:100: *** Please run "umask 0022 make/mod/files/root" to fix file permissions. Schluss.

:(
 
bei make menuconfig erscheint immernoch:
Makefile:100: *** Please run "umask 0022 make/mod/files/root" to fix file permissions. Schluss.
Hast Du deine Freetz-Version/Revision neu ausgecheckt? Und vor dem Neuauschecken, evtl. den PC oder den Mac, neu starten ...
 
Argh. Ich hatte dileks extra gefragt, ob er es ausprobiert hat. Vielleicht sollte ich keine Patches mehr von ihm einspielen...

Gruß
Oliver
 
Übrigens (nur mal so am Rande), das passiert nur, wenn man seine VM (FREETZLINUX, oder wie auch immer) oder seine Distribution selbst pflegt. Oder besser gesagt an der Stelle "nicht pflegt". Silent-Tears hatte mich vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass im aktuellen FREETZLINUX das Problem bereits per see gelöst ist. Ich hatte mal am vergangenen Wochenende dies erfolgreich getestet und kann nur bestätigen, dass es tatsächlich so ist. Ich war mal unterwegs und hatte keinen Zugriff mehr auf mein FREETZLINUX zuhause. Daher die aktuelle Image runtergeladen, VMWare neu installiert usw. Keine umask-Probleme. Das Ganze hat mir höchstens 1-1,5 Stunden gekostet (mit allen Installationen, Updates, menuconfig und Kompilierung). Vielleicht ist dies die beste Lösung für diejenigen unter uns, die nur einmal im Jahr dazu kommen, sein Image zu kompilieren? In einem Jahr passiert heutzutage so viel in der Linux-Welt und bei uns in FREETZ, sodass es für alle Beteiligten wirtschaftlicher wäre.
Und wiederum, nur mal so am Rande: Meine Entwicklungsumgebung zuhause hatte ich auch mittlerweile dazu ertüchtigt, dass keine umask-Meldung mehr kommt. Und in der Zeiten, wo die Meldung kam, hatte ich einfach das getan, was dort eigentlich abverlangt wurde "umask 0022" und dann war das problem bis zum nächsten reboot erstmal gelöst.

Also, es gibt mindestens drei Lösungswege die bei mir alle nachweisbar funktioniert hatten. Wo ist dann bitte das Problem?

MfG
 
Das Problem ist, dass durch den Patch von dileks die Meldung, die einen deutlichen Hinweis auf die Ursache gegeben hat, durch eine Meldung ersetzt wurde, die nicht funktioniert.
 
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