Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine grundsätzliche Verständnisfrage zu diesen Türöffnern und ihrem Aufbau.
Ich hab vor kurzem eine FritzBox 7170 in der Praxis einer Bekannten installiert, die alte Eumex kam weg. Am S0-Bus hängt nun ein Sinus 720 PA mit mehreren ISDN-Mobilteilen und an einer analogen Nebenstelle der FB auch noch ein All-In-One Drucker mit Fax. WLAN geht auch, alles funktioniert also blendet.
Nun hat meine Bekannte da noch so eine alte Ritto-Gegensprechanlage - ein altes längliches Telefon. Beim Abheben hört man den Klingel-Kollegen unten und beim Tastendruck (2 Tasten hat das "Telefon") brummt die Tür, das Konzept sollte bekannt sein.
Das Teil ist an eine Telefonbuchse, die aus dem örtlichen Kabelkanal kommt, angeschlossen und zwar über einen einfachen TAE-F Adapter.
Für mich scheint es jetzt so, als ob das ein ganz eigenes System ist, da ich im Grunde die komplette Telefonie umgestellt habe und die Gegensprechanlage immer noch funktioniert und auf den ersten Blick (ich hab den Kabelkanal nicht aufgemacht) auch nicht ans AMT/NTBASplit/FritzBox angeschlossen ist.
Demnach vermute ich ein internes Kabel, das runter zur Tür geht und oben eben durch einen Techniker an die Buchse im Kabelkanal gelegt wurde an der jetzt dieses "Telefon/Türöffner"-Ding hängt.
Mich interessiert der Aufbau, weil ich mal gehört habe, dass man wohl auch die ISDN-Telefone mit den Haustelefonen verbinden kann und mit diesen dann auch die Tür "hören und öffnen" kann.
Mir spuckt momentan im Kopf rum, die besagte Buchse im Kabelkanal über ein TAE-F->RJ11 mit der Fritzbox zu verbinden. Klasse wär es, die Funktion des Türöffners dann über das schurgebundene ISDN-Telefon (Sinus 720PA) zu realisieren. Also der "Anruf" kommt an der Buchse oben an und wird dann über die FB an den S0 Bus weitergeleitet.
Ich hoffe, man kann mir einigermagßen folgen.
Verzeiht bitte, falls ich den Post im falschen Forum gepostet habe.
Mfg
Christian
Posting 2:
Das schnurgebundene ISDN Telefon ist natürlich ein Sinus 45PA und kein 720 PA!
ich hätte da mal eine grundsätzliche Verständnisfrage zu diesen Türöffnern und ihrem Aufbau.
Ich hab vor kurzem eine FritzBox 7170 in der Praxis einer Bekannten installiert, die alte Eumex kam weg. Am S0-Bus hängt nun ein Sinus 720 PA mit mehreren ISDN-Mobilteilen und an einer analogen Nebenstelle der FB auch noch ein All-In-One Drucker mit Fax. WLAN geht auch, alles funktioniert also blendet.
Nun hat meine Bekannte da noch so eine alte Ritto-Gegensprechanlage - ein altes längliches Telefon. Beim Abheben hört man den Klingel-Kollegen unten und beim Tastendruck (2 Tasten hat das "Telefon") brummt die Tür, das Konzept sollte bekannt sein.
Das Teil ist an eine Telefonbuchse, die aus dem örtlichen Kabelkanal kommt, angeschlossen und zwar über einen einfachen TAE-F Adapter.
Für mich scheint es jetzt so, als ob das ein ganz eigenes System ist, da ich im Grunde die komplette Telefonie umgestellt habe und die Gegensprechanlage immer noch funktioniert und auf den ersten Blick (ich hab den Kabelkanal nicht aufgemacht) auch nicht ans AMT/NTBASplit/FritzBox angeschlossen ist.
Demnach vermute ich ein internes Kabel, das runter zur Tür geht und oben eben durch einen Techniker an die Buchse im Kabelkanal gelegt wurde an der jetzt dieses "Telefon/Türöffner"-Ding hängt.
Mich interessiert der Aufbau, weil ich mal gehört habe, dass man wohl auch die ISDN-Telefone mit den Haustelefonen verbinden kann und mit diesen dann auch die Tür "hören und öffnen" kann.
Mir spuckt momentan im Kopf rum, die besagte Buchse im Kabelkanal über ein TAE-F->RJ11 mit der Fritzbox zu verbinden. Klasse wär es, die Funktion des Türöffners dann über das schurgebundene ISDN-Telefon (Sinus 720PA) zu realisieren. Also der "Anruf" kommt an der Buchse oben an und wird dann über die FB an den S0 Bus weitergeleitet.
Ich hoffe, man kann mir einigermagßen folgen.
Verzeiht bitte, falls ich den Post im falschen Forum gepostet habe.
Mfg
Christian
Posting 2:
Das schnurgebundene ISDN Telefon ist natürlich ein Sinus 45PA und kein 720 PA!
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