Hallo Leute, ich habe da mal eine kleine Frage und suche ein paar Ideen / Tipps oder Vorschläge.
Ein Bekannter von mir den ich IT Technisch betreue, hat in seinem Keller eine Siemens HiPath Anlage (genaueres Modell müsste ich noch mal gucken) und an den Arbeitsplätzen sind ganz normale Siemens Telefone. Wie die Leitungen dort beschaltet sind, werde ich am kommenden Wochenende in Erfahrung bringen, denke (oder hoffe) mal das es vier Adern sind. Die Telefone haben auch programmierbare Tasten mit dieser "Besetzt-Lampen-Funktion" wodurch man erkennen kann, ob jemand telefoniert oder eben nicht.
Irgendwann in diesem oder dem kommenden Jahr muss der ISDN Anlagenanschluss auf VoIP umgestellt werden. Bei mir im Büro ist eine COMpact 5000R aufgebaut mit einer "Hybrid" Lösung. Dass heißt, hier existieren sowohl VoIP als auch ISDN Systemtelefone. Da bei meinem Bekannten aufgrund der festen Verdrahtung in den Wänden etc. nur 1x LAN und 1x Telefon zu den Arbeitsplätzen geht, wäre ich dort für den Anschluss von Systemtelefonen was dazu führt, dass mehrere "2BRI-Module" benötigt werden für die interne Verbindung. Vielleicht wird auch noch ein "c" benötigt, es sei denn ich kann ihn von den Faxgeräten trennen
Somit würde am Ende die externe Anbindung über VoIP und die interne über ISDN Systemtelefone ablaufen. Es handelt sich um neun Arbeitsplätze, was schon mal dazu führt das 3x 2BRI-Modul benötigt wird. Ist in diesem Fall ein 4DSP-Modul auch noch von nöten? Extern werden maximal 3 / 4 Telefonate geführt die (wenn ich mich nicht irre) durch die 5000R in der Basis mit ausreichend VoIP Kanälen abgedeckt werden können.
Somit wäre dann die Kombination der Auerswald wie folgt,
1x COMpact 5000R
3x 2BRI-Modul (für Systemtelefone)
1x 2BRI-Modul (für eventuelle Faxgeräte)
und dann noch die Systemtelefone selbst in der entsprechenden Anzahl der Arbeitsplätze. Wenn die Telekom irgendwann den Anlagenanschluss auf VoIP (SIP-Trunk) umschaltet, muss man dann noch etwas bedenken oder muss die Anlage noch etwas können? Voice-Mail und Voice-Fax kann die Anlage in der Basis-Version, somit sollte das auch abgedeckt sein... auch eine eigene Wartemelodie zum vermitteln kann man hinterlegen, was auch von Vorteil ist.
Alternative wäre vielleicht COMpact 5000R + 4DSP-Modul und optional halt das 4FXS-Modul, da es aber bei einem Kunden von mir ab und an zu Problemen in bei den VoIP Telefonen gibt, bin ich jetzt nicht so der Freund davon. Der IT Dienstleister vor mir hat dort nämlich ohne das 4FXS-Modul so etwas aufgebaut und es passiert des öfteren, dass intern jemand versucht wird zu erreichen, man nimmt den Hörer ab und die Verbindungen sind weg. So als wenn man den Hörer aufgelegt hat, bevor der angerufene dran gehen konnte.
Ich bedanke mich schon mal vielmals für Ideen, Anregungen, Tipps oder Ratschläge.
Mfg. Angel
Ein Bekannter von mir den ich IT Technisch betreue, hat in seinem Keller eine Siemens HiPath Anlage (genaueres Modell müsste ich noch mal gucken) und an den Arbeitsplätzen sind ganz normale Siemens Telefone. Wie die Leitungen dort beschaltet sind, werde ich am kommenden Wochenende in Erfahrung bringen, denke (oder hoffe) mal das es vier Adern sind. Die Telefone haben auch programmierbare Tasten mit dieser "Besetzt-Lampen-Funktion" wodurch man erkennen kann, ob jemand telefoniert oder eben nicht.
Irgendwann in diesem oder dem kommenden Jahr muss der ISDN Anlagenanschluss auf VoIP umgestellt werden. Bei mir im Büro ist eine COMpact 5000R aufgebaut mit einer "Hybrid" Lösung. Dass heißt, hier existieren sowohl VoIP als auch ISDN Systemtelefone. Da bei meinem Bekannten aufgrund der festen Verdrahtung in den Wänden etc. nur 1x LAN und 1x Telefon zu den Arbeitsplätzen geht, wäre ich dort für den Anschluss von Systemtelefonen was dazu führt, dass mehrere "2BRI-Module" benötigt werden für die interne Verbindung. Vielleicht wird auch noch ein "c" benötigt, es sei denn ich kann ihn von den Faxgeräten trennen
Somit würde am Ende die externe Anbindung über VoIP und die interne über ISDN Systemtelefone ablaufen. Es handelt sich um neun Arbeitsplätze, was schon mal dazu führt das 3x 2BRI-Modul benötigt wird. Ist in diesem Fall ein 4DSP-Modul auch noch von nöten? Extern werden maximal 3 / 4 Telefonate geführt die (wenn ich mich nicht irre) durch die 5000R in der Basis mit ausreichend VoIP Kanälen abgedeckt werden können.
Somit wäre dann die Kombination der Auerswald wie folgt,
1x COMpact 5000R
3x 2BRI-Modul (für Systemtelefone)
1x 2BRI-Modul (für eventuelle Faxgeräte)
und dann noch die Systemtelefone selbst in der entsprechenden Anzahl der Arbeitsplätze. Wenn die Telekom irgendwann den Anlagenanschluss auf VoIP (SIP-Trunk) umschaltet, muss man dann noch etwas bedenken oder muss die Anlage noch etwas können? Voice-Mail und Voice-Fax kann die Anlage in der Basis-Version, somit sollte das auch abgedeckt sein... auch eine eigene Wartemelodie zum vermitteln kann man hinterlegen, was auch von Vorteil ist.
Alternative wäre vielleicht COMpact 5000R + 4DSP-Modul und optional halt das 4FXS-Modul, da es aber bei einem Kunden von mir ab und an zu Problemen in bei den VoIP Telefonen gibt, bin ich jetzt nicht so der Freund davon. Der IT Dienstleister vor mir hat dort nämlich ohne das 4FXS-Modul so etwas aufgebaut und es passiert des öfteren, dass intern jemand versucht wird zu erreichen, man nimmt den Hörer ab und die Verbindungen sind weg. So als wenn man den Hörer aufgelegt hat, bevor der angerufene dran gehen konnte.
Ich bedanke mich schon mal vielmals für Ideen, Anregungen, Tipps oder Ratschläge.
Mfg. Angel