Frage stellt sich im Zusammenhang mit Zwangsrouter TG782 bei der kroatischen T-Com HR.
Wir wollen einen eigenen Router (wg. VPN Funktionen) hinter dem von der T-Com HR gestellten Gerät (TG782) betreiben. Dieser bietet die Möglichkeit, in den Bridge Mode geschaltet zu werden (über die T-Com HR Hotline). Was aber keiner vorab beantworten kann: da die kroatische T-Com die Zugangsdaten für VoIP nicht rausgibt, ist es zwingend notwendig, die VoIP Zugänge im TG782 zu belassen. Funktioniert das VoIP dann überhaupt noch, wenn man den Router in den Bridge Mode schaltet?
Normalerweise hängen die im Router eingebauten VoIP "Clients" hinter dem NAT, was dafür spricht, dass sie eben nicht direkt auf dem WAN arbeiten können.
Bei Kabelanbietern (z.B. Kabel D) funktioniert das zumindest mit den Hitron Modems, allerdings ist das dortige VoIP ja ein VoC mit einem anderen Protokoll und einem anderen Nutzband.
Gruss vöxchen
Wir wollen einen eigenen Router (wg. VPN Funktionen) hinter dem von der T-Com HR gestellten Gerät (TG782) betreiben. Dieser bietet die Möglichkeit, in den Bridge Mode geschaltet zu werden (über die T-Com HR Hotline). Was aber keiner vorab beantworten kann: da die kroatische T-Com die Zugangsdaten für VoIP nicht rausgibt, ist es zwingend notwendig, die VoIP Zugänge im TG782 zu belassen. Funktioniert das VoIP dann überhaupt noch, wenn man den Router in den Bridge Mode schaltet?
Normalerweise hängen die im Router eingebauten VoIP "Clients" hinter dem NAT, was dafür spricht, dass sie eben nicht direkt auf dem WAN arbeiten können.
Bei Kabelanbietern (z.B. Kabel D) funktioniert das zumindest mit den Hitron Modems, allerdings ist das dortige VoIP ja ein VoC mit einem anderen Protokoll und einem anderen Nutzband.
Gruss vöxchen