Wir erwägen den Kauf einer Immobilie, wenn alles klappt hätten wir im Mai einen fertigen Kaufvertrag und könnten im August einziehen. Die Immobilie ist bereits per FTTH angebunden, allerdings konnte ich bisher nicht herausbekommen, von welchem Provider. Buchen könnte ich einen 1.000 mbit/s-Tarif jedenfalls bei unter anderem O2, bei 1&1 und bei Vodafone. Nicht beim regionalen Netzbetreiber und auch nicht bei Deutsche Glasfaser. Laut Telekom-Auskunft wird in dem Gebiet kein DSL (mehr?) angeboten, in den kommenden Wochen will die Telekom dort aber auch FTTH bis 1.000 mbit/s anbieten.
Da ich sowieso gerade einen Telekom DSL-Vertrag habe und doppelt besser hält, war jetzt mein naiver Gedanke, möglichst erstmal zu Telekom FTTH zu wechseln und dann zwei Anschlüsse in der Immobilie zu haben, mit mehr Optionen was die Anbieterauswahl angeht Das habe ich mir jedenfalls immer unter dem Begriff "Überbau" vorgestellt.
Laut Telekom ist es aber so, dass da nur ein Techniker kommen und die "Glasfaser-Dose" im Haus tauschen würde. Heißt das die Telekom baut da gar kein eigenes Netz, sondern nutzt die bestehende Leitung und tauscht dann nur den Abschlusspunkt samt Modem auf die eigenen Geräte? Ist das immer so bei FTTH, also dass nicht über die gleichen Geräte andere Daten laufen, wie bei DSL, sondern der Abschlusspunkt im Haus vom jeweils neuen ISP ausgetauscht wird?
Dann könnte ich mir die Sache auch sparen, wenn die Telekom dort kein DSL verkauft, müsste ich ja mit Sonderkündigungsrecht aus dem bestehenden DSL-Vertrag rauskommen. Wegen anhaltender Peering-Probleme wollte ich eh mal wechseln.
Vielleicht kann ja jemand etwas Licht in die Sache bringen. Ich bin da ziemlich misstrauisch irgendwie, so viel Bedeutung wie das Thema für die Provider gerade hat.
Da ich sowieso gerade einen Telekom DSL-Vertrag habe und doppelt besser hält, war jetzt mein naiver Gedanke, möglichst erstmal zu Telekom FTTH zu wechseln und dann zwei Anschlüsse in der Immobilie zu haben, mit mehr Optionen was die Anbieterauswahl angeht Das habe ich mir jedenfalls immer unter dem Begriff "Überbau" vorgestellt.
Laut Telekom ist es aber so, dass da nur ein Techniker kommen und die "Glasfaser-Dose" im Haus tauschen würde. Heißt das die Telekom baut da gar kein eigenes Netz, sondern nutzt die bestehende Leitung und tauscht dann nur den Abschlusspunkt samt Modem auf die eigenen Geräte? Ist das immer so bei FTTH, also dass nicht über die gleichen Geräte andere Daten laufen, wie bei DSL, sondern der Abschlusspunkt im Haus vom jeweils neuen ISP ausgetauscht wird?
Dann könnte ich mir die Sache auch sparen, wenn die Telekom dort kein DSL verkauft, müsste ich ja mit Sonderkündigungsrecht aus dem bestehenden DSL-Vertrag rauskommen. Wegen anhaltender Peering-Probleme wollte ich eh mal wechseln.
Vielleicht kann ja jemand etwas Licht in die Sache bringen. Ich bin da ziemlich misstrauisch irgendwie, so viel Bedeutung wie das Thema für die Provider gerade hat.