Wenn du sämtliche MSN (Festnetz und VoIP) in der Anlage eingetragen hast, kannst du für jede dort eingetragene MSN eine Rufverteilung programmieren.
Es sieht kongret so aus (Euracom):
MSN0 --> 11,15,16,30,31
MSN1 --> 12,15,16,17,18,30,31
MSN2 --> 13
MSN3 --> 14
MSN4 --> 11,12,17
MSN5 --> 11,12,17
MSN6 --> 11,12,17
MSN7 --> 32
MSN8 --> 11,12,17
MSN9 --> 11,12,17
Das sind alles Festnetz- MSN's. VOIP- Nummern habe ich keine in der Euracom eingetragen, werde dies aber gerne tun, wenn diese wirklich von der FritzBox durchgeroutet werden (bei Anlagenkopplung und Euracom direkt am NTBA macht das ja keinen Sinn).
Ich muss doch dann alle MSN's und VOIP- Nummern in der FritzBox an den entsprechenden Stellen eintragen oder nicht ? So wie es
Balou erklärt, würde die FritzBox mit ihrem externen S0- Bus am NTBA hängen und mit dem internen S0- Bus am externen (?) S0- Bus der Euracom...
In der FritzBox sind keine internen Telefone angeschlossen bzw. konfiguriert, mit Ausnahme des internen S0- Buses der ja dann als Endgerät quasi die Euracom verwendet ?
Ist es nun notwendig, dem internen S0- Bus der FritzBox eine virtuelle Rufnummer (51-58 ) zuzuweisen ?
Wie verhält sich nun die Sache ?
1. bei eingehenden Gesprächen (woher weiß denn nun die FritzBox, dass ein ankommendes Gespräch über den internen S0- Bus zur Euracom weitergeleitet werden soll ?)
2. bei abgehenden Gesprächen (Teilnehmer 11 möchte ein VOIP- Gespräch aufbauen und der Fax an Nebenstelle 32 soll über Festnetz MSN7 eine externe Verbindung herstellen) Da die Ziffer "0" standardmäßig als Amtskennziffer für den 1. externen S0- Bus der Euracom gilt, müßte ich theoretisch nun auf der FritzBox landen. Doch woher weiß nun die FritzBox, was die "0" von der Euracom zu bedeuten hat bzw. wenn die interne S0- Schnittstelle der FritzBox mit der virtuellen Nummer 51 belegt ist, erwartet die FritzBox auch als Wahl die Ziffernfolge "51" oder verwirft die Anfrage, wenn die gesendete Ziffernfolge, z.B. "0" nicht ausgewertet werden kann ???
Für mich ist die Sache ziemlich unlogisch, aber genau darum habe ich ja dieses Posting erstellt...
Nutze doch das Tapi der Euracom.
Das wird wohl nicht gehen, weil meine Euracom schon ein richtiger "Oldie" ist und womöglich noch die erste Firmware besitzt, also noch kein Flash - EEPROM. Ein Upgrade ist also quasi nur mit Austausch des Bausteines möglich und das ist keineswegs rentabel.
Vom Prinzip her sind diese Nummern 51-58 bei der FBox nicht wirklich interne Rufnummern sondern eher interne Kurzwahlen. Benutzt werden auf dem internen S0 Grundsätzlich nur die externen MSN's und ggf. eingerichtete Voip-Rufnummern.
Hiermit habe ich auch schon rumgespielt. Ich wollte alle 8 virtuellen S0- Bus Nummern (51-58 ) so einrichten, dass eine sofortige Rufumleitung auf die Euracom erzeugt wird, womit aber die dortige Rufnummernverteilung nichts anfangen kann. Somit habe ich diesen Ansatz relativ schnell verworfen.
Wenn die Box zwischen NTBA und Euracom hängt, funktionieren Wahlhilfe, Display Messages ... einwandfrei.
...aber wie ? In der FritzBox muss ich für TAPI bzw. Wählhilfe eine entsprechende Nebenstelle festlegen. Derzeit habe ich dafür die Nebenstelle der Anlagenkopplung "22" verwendet, was aber nicht funktioniert. Beim Test sollte dann der entsprechend zugewiesene Apparat klingeln, was nicht funktioniert. Wenn ich eine Nebenstelle der FritzBox (Fon1,2,3) dazu verwende, geht es...
Wenn ich also die Anlagenkopplung herausnehme und die FritzBox zwischen NTBA und Euracom hänge, wie muss ich dann vorgehen ?
Greetz!