Türsprechanlage für 7490

Richtig, so ist es.

Das macht natürlich auch Selbstbau-TFE einfach. Man braucht eigentlich nur ein Freisprechtelefon, das automatisch annimmt. Da kann man ggf. ein DECT-Freuchsprechanlage nehmen (gibts bei Pearl) nehmen und umbauen. Eins meiner Experimente, wo ich die Teile schon habe, aber frühestens im Januar wieder Zeit.

Türöffner und andere Schaltvorgänge gehen auch über den Pi. Mittels features.conf kann der Asterisk dtmf codes während des Gesprächs nutzen, um Aktionen auszuführen, also z.B. einen GPIO-Pin durch ein Shellskript für einige Sekunden zu setzen. An den Pin ein elrktronisches Lastrelais, fertig.

Auch ein USB-Freisprechgerät eignet sich als TFE (z.B. Sennheiser SP20, billigeres gabs mal vor Jahren von Medion). Wichtig ist, dass es DSP Rückkopplungsunterdrückung hat und die eingebaute Soundkarte vom Pi unterstützt wird. VoIP-Client auf den Pi, am Asterisk angemeldet, automatische Rufannahme, fertig.
 
Auf einer der letzten Roadshows von AVM wurde auch ein IP Videotürsprecher gezeigt. Hersteller hab ich vergessen. Evtl. den Vertrieb kontaktieren ...
An den AVM DECT Telefonen kommen die Videos nur als Standbild an.
 
und was noch schlimmer ist: An VoIP-Bildtelephonen kommen die Bilder gar nicht, wenn sie an der FBF angemeldet sind. Mangels SIP-Videounterstützung der FBF.
Die momentane Lösung von AVM holt auch nur ein Bild von einer IP-Cam; es ist also keine echte SIP-Video-TFE verwendbar, die den Bilddatenstrom per SIP-Telephonat überträgt.
Bildtelephon auf Androidbasis mit einem SIP-Clienten geht, wenn der das Video beim eingehenden Türruf vom Stream der IP-Cam holt. Z.B. GXV3240 oder GXV3275.

VideoTFE und Fritzbox ist also ein Thema, das - nett formuliert - noch erhebliches Potential hat...
 
Das die FBF überhaupt Bilder per DECT überträgt ist wohl dereit einzigartig und für eine Türsprechstation reichen in der Regel MJEPG Bilder aus und ein Stream mit H.264 ist nicht unbedingt notwendig

Das Potential ist wenn an anderen Stellen zu suchen und zu verbessern.


@Com-com AVM arbeitet gerne mit Axis IP Kameras und der Türsprechstation
 
Dass die FBF Bilder an DECT überträgt, ist an sich auch nicht zu beanstanden.

Das erhebliche Verbesserungspotential sehe ich darin, dass eine Bildanzeige auf DECT zwar nett ist, aber einen Sonderweg darstellt.
Eine Türsprechstelle ist dabei aus zwei völlig unabhängigen Geräten aufgebaut, der eigentlichen AudioTFE und einer IP-Cam.
Aus meiner Sicht ein unglückliches Provisorium. Bildtelephone wie GXV3240, 3275 und deren Vorgänger halten sich an den SIP-Videostandard. Jede Menge Apps für Android und iOS tun dies auch.
Eine zukunftssichere, professionelle oder auch selbstgebaute Türsprechstelle sollte daher auch SIP-Video können und nicht nur mit proprietären Lösungen oder speziellen Apps funktioniert.

Im Prinzip das Kernproblem: Man hat wieder zwei verschiedene Systeme für Telephonie und Türsprechen. Ein SIP-Bildtelephon zum Telephonieren und eine App um mit dem Besucher vor der Tür zu sprechen. Beim GXV32xx gehts natürlich auf einem Gerät und ist nur Komfortverlust. Bei SIP-Bildtelephonen ohne Android bräuchte man ein extra Gerät.

Zudem funktioniert die AVM-Lösung ausschließlich innerhalb eines LAN. Mehrfamilienhäuser sind außen vor. Enien Türruf könnte man als externen Anruf zwar an einen anderen Bewohmer senden, aber nur ohne Bild. Zum einen, weil AVM externe Anrufer nicht als "Türstation" definieren kann, zum anderen aber, wril die Freigabe eines Videos des Türbereichs bei Mehrparteienhäusern rechtlich nicht zulässig ist.

Mit SIP-Video in der TFE stellt sich das Problem nicht, denn das Video bekommt nur derjenige, der angeklingelt wurde. Damit wäre SIP-Video die einzig zulässige Variante bei mehreren Parteien (der Datenschutz greift auch schon bei eigenen Kindern, spätestens wenn sie volljährig sind, auch wenns da eher die Kinder sind, welche die technischen Möglichkeiten begeistert aufnehmen)

Die IP-Cam-Variante ist also eine Insellösung, ausschließlich für Einfamilienhäuser.
 
In der FBF werden drei neue Internettelephonienummern eingerichtet, z.B. 7770, 7771 und 7772. Im Asterisk werden hierzu die entsprechenden SIP-Nebenstellen eingerichtet.
Hängt die TFE an fon1, wird hier in der FBF ein- und ausgehend bei fon1 die Nummer 7770 eingerichtet.
Die Telephone, die auf Klingel 1 reagieren sollen, bekommen zusätzlich zu den bisherigen Nummern die 7771 eingehend zugeordnet, die für Klingel 2 die 7772.
Ein Skript auf dem RasPI fragt in Endlosschleife zwei GPIO-PINs ab und kopiert (sofern in den letzten 40 Sekunden noch nicht passiert) ein Callscript.
Der Asterisk führt das sofort aus; es geht z.B. bei Klingeltaste 1 dann ein Anruf auf 7771, wenn der Anruf angenommen wird, ruft der Asterisk die 7770, also die TFE, die sofort rangeht.

Irgendwie habe ich da anscheinend noch einen Denkfehler. Wenn die TFE weiterhin an Fon1 hängt, was wird dann an die Pins des RasPI angeschlossen?
 
Die Klingeltasten.
Die vorhandenen an der TFE werden ab/umgeklemmt. Das macht man ganz zum Schluss, während der Test-Bastelphase funktioniert die TFE wie gehabt weiter, man schließt zum Testen zusätzliche Tasten an. Die Ausfallzeit der TFE durch den Umbau wird also auf eine Viertelstunde ganz am Schluss verkürzt.
Das dient insbesondete dem WAF.

Wenn die Klingeltasten am RasPi hängen und der Asterisk den Rufaufbau/Vermittlung übernimmt, entfällt für die TFE das Abheben, warten auf Freizeichen, analoges Wählen und vor allem das Warten von 5 Sekunden nach der letzten Ziffer seitens der FBF, ob noch eine Ziffer folgt - was zusammen die 8 Sekunden ergibt, die momentan zwischen Drücken der Taste und Klingeln der Telephone liegen.

Der Asterisk erkennt den Tastendruck binnen einer halben Sekunde (kann noch verkürzt werden, i.B. beim Pi2), kopiert ein Callfile und löst dadurch einen SIP-Anruf aus. Das ist Blockwahl, nicht wie bei a/b srquentiell, daher wartet die FBF keine 5 Sekunden, sondern die Telephone klingeln sofort. Zwischen Tastendrücken und Telephonklingeln liegen dann nur noch 0,5-1 Sekunde.

Die TFE muss also selber gar nicht mehr wählen können, sondern nur Anrufe annehmen.
Der Asterisk ruft die Telephone und, wenn jemand abgenommen hat, anschließend die TFE.


Zu den Klingeltasten:
Die Original-Klingeltasten einer klassischen TFE sind darauf ausgelegt, dass ein Klingelstrom durch sie fließt. Der Schaltfunke brennt die Kontakte von etwaiger Korrosion frei.
Ein Direktanschluss an Elektronik hat das Problem, dass nur noch ein vernachlässigbarer Strom fließt, der Kontakte nicht frei brennen kann. Die Kontakte im Schalter müssen also korrosionsgeschützt sein - i.d.R. goldbeschichtet (wie Cherry MX-Switches in hochwertigen Tastaturen).
Hat man eine komplette Türstation mit a/b, sollte dies schon der Fall sein. Hat man eine vorhandene Klingelanlage mit einem a/b-Modul nachgerüstet, kann dies zum Problem werden.
Zwei Lösungen drängen sich auf:
Umrüstung der Klingeltasten auf gekapselte vergoldete oder
Betrieb einer klassischen Klingel, Gleichrichter, Widerstand, kleiner Kondensator und Optokoppler.
An Tastern mit Goldkontakt nie eine Klingel anschließen, der Schaltfunke macht die Goldbeschichtung kaputt.


Wer noch eine klassische TFE ohne a/b hat, kann die Asterisk@Pi-Lösung trotzdem verwenden.
Da ein Adapter dumm sein darf - er muss ja nicht wählen können, braucht man nur ein Lineinterface.
Alte Analogmodems haben das. Nimmt man diese auseinander und hält die Platine gegen das Licht, sieht man es sofort. Der Teil, wo das Telephonkabel angeschlossen wird, ist mit dem restlichem Modem nur an drei (evtl. 4) Stellen verbunden. Ein Übertrager (Trafo) überträgt den Ton. Ein Optokoppler schaltet, wenn es klingelt. Ein (meist elektronisches) Relais hebt ab.

An fon angeschlossen kann man den Übertrager direkt mitdem gleichspannungsfreiem a'b' einer FTZ123 TFE anschließen oder über einen Gabeladapter an eine Siedle 4+n (z.B. TM511) anschließen. Um die Stromversorgung der Türmodule zu schalten, nimmt man ein kleines elektronischea Lastrelais, ebenso für den Türöffner. Das Abheben passiert auch über einen Pin des Pi, der mit dem Lastrelais auf dem Lineinterface verbunden wird.
Grundfunktion wie beim ab-Modul, bloß dass der Dial zu 7770 ein Makro aufruft (nach Aufbau 0,2 Sekunden warten, shellskript die pins für abheben und strom tfe setzen lassen) und nach Auflegen die h-extensions die Pins wieder zurück setzt.

Wer also FTZ123D12 oder Siedle 4+n hat, kann viel Geld durch Selbstbau sparen...

Egal, wie man die Türsprechstelle anbindet: Vorteil vom Asterisk@Pi ist schneller Rufaufbau und Lösung des Paketbotenproblems.
 
Andre, nochmals vielen Dank für die schnelle, ausführliche Antwort!
Da ich mich vorher noch nie mit der RasPI/Asterisk-Materie beschäftigt habe muss ich trotzdem nochmal nachfragen:
Ich habe im Moment an der Auerswald TFE ein Netzwerkkabel liegen. Zwei Adern für die a/b-Kommunikation mit der 7490 und zwei für die 12V-Stromversorgung wegen Türöffner.
Bei deinem Vorschlag muss also quasi die a/b-Elektronik umgangen werden und die beiden Tasten einzeln direkt mit den Pins des RasPI verbunden werden? Aber wie läuft dann die Anrufannahme durch die TFE? Oder wird der a/b-Ausgang der TFE mit den Pins verbunden?
 
Die a/b-Verbindung bleibt. Man kann die TFE ja auch jetzt schon anrufen und sie geht ran.
Was sich ändert, ist nur, dass man die Tasten intern in der TFE abklemmt, also sie selbst nicht mehr anruft. Die Tasten verbindet man mit dem pi.
Du hast noch 4 Adern im Kabel frei, könntest also 3 Tasten anschließen (gemeinsame Masse+ 3 geschaltete Kontakte). 4 Tasten, wenn 12V für TÖ und 5V fur den Pi vom gleichen Netzteil kommen (z.B. Schaltnetzteil 5/12V je 2A für externe Festplatten)


Wenn man das noch nie gemacht hat, sollte man so ein Projekt natürlich nicht gerade als erstes und auch noch als erster machen. Du hast ja eine funktionierende TFE.

Vielleicht wäre mein Thread Fehlende Funktionen der FBF mittels minimalen Asterisk nachrüsten etwas für Dich, um einen Einstieg in RasPi und Asterisk zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, jetzt wird mir einiges klarer! :)
Bleibt nur zu hoffen, dass man an die Verdratung der Klingeltasten kommt ohne das Gehäuse zu zerstören.
Denn bei der "normalen" Installation der TFE liegt die Verdratung nicht frei.
 
Hallo,
Schaffe es nicht die Axis A8004-VE beim sipgate basic Konto anzumelden. Als Router habe ich eine FritzBox 7490.
Sie scheinen die gleichen Geräte einzusetzten.
Freue mich auf Tips.

Grüße,
Schleer
 
Warum muss die Axis bei Sipgate angemeldet werden? Lässt sie sich nicht an der 7490 anmelden?
 
Hallo Tippfehler,
Danke f[r Deine Frage.
Mitlerweile habe ich erkannt, dass man die Axis A8004 bei der Fritybox anmelden kann.
Ich wollte mich bei Sipgate anmelden um mit diesem Konto zu telefonieren eventuell mit Video[bertragung.

Mit freundlichen Gr[-en,
Schleer
 
Hatte mit AXIS-Kameras auch schon so mein Problem weil die beiliegende Doku fast unbrauchbar war im Gegensatz zu Chinesen-Kameras die wenigstens Anleitungen mit Google-Übersetzer ausgedruckt im Karton haben. Auf der Baustelle ist nun mal wenig Raum und Zeit für seitenweise pdf-Anleitungen in english lesen ...
 
Hallo,

ich suche für ein 4-Familienhaus (alles Familie, keine Fremden) eine Video-Türsprechanlage mit RFID welche per WLAN mit der FB 7490 verbunden wird, und die Signalisierung per Android App stattfindet. Falls dies unlösbar wird, dann eine WLAN Türsprechanlage mit RFID ohne Video, wo die Anrufe an die jeweiligen FB Telefoniegeräte als Anruf ankommen.

Die Türsprechanlage soll an einen neuen Zaun vor dem Haus montiert werden (liegt im WLAN Bereich), wo bisher noch keine Kabel liegen. Die Fritzbox ist im 1. Stock und es ist nicht möglich dorthin neues LAN Kabel zu ziehen. Zur Not könnte ich im Keller einen WLAN Repeater mit LAN-Anschluß montieren und dann das LAN Kabel der Türsprechanlage dort anschließen.

Anlagen gibt es folgende:

Doorbird mit WLAN-Anschluß (soll es ab Ende 2016 als Mehrfamilienanlage geben), Android App, RFID
myintercom (leider nur maximal 3-Teilnehmer, man müsste also zur Not eine 3 Teilnehmer-Anlage platzieren und daneben eine 1-Teilnehmer-Anlage mit RFID).
myintercom ist nur mit LAN-Anschluß, WLAN über Umweg LAN-Kabel an WLAN Repeater

Kennt jemand eine 4-Teilnehmeranlage mit WLAN-Anschluß (ohne Video wäre nur Not auch ok)?
Preis ist erstmal egal...
 
Nur zum Verständnis: Heist "wo bisher keine Kabel liegen" gar keine Kabel, oder liegt da wenigstens Strom?
Mit Batteriebetrieb würde es schwierig, ansonsten: Quasi jede IP-TFE lässt sich mit einem RasPi o.ä. und Asterisk:
a) WLAN-fähig machen
b) um beliebig viele Klingelknöpfe erweitern
c) mit RFID ausstatten
Wenn Strom liegt, ginge als Notbehelf natürlich auch noch Powerline.

So eine Lösung mit Android-App finde ich persönlich nicht ideal, denn bei der Geschwindigkeit der Entwicklung sind die propitären Lösungen schneller veraltet, als normalerweise die Nutzungsdauer wäre.

Gerade beim Einsatzfeld "alles Familie" ist mir auch noch keine fertige Lösung bekannt, die das Paketbotenproblem behebt (Klingelt beim Empfänger, 10 Sekunden später bei der 2. Partei (wodurch der 1. Anruf abbricht, wenn noch nicht abgenommen wurde) usw. Also wenn, dann 5 Klingelknöpfe, einer als "Rundruf" mit der Aufschrift "für Paketboten". Mit Asterisk lässt sich das eleganter lösen, da wird bei Klingeln vom Asterisk an das Ziel gerufen, bei zweiter Taste das zweite Ziel usw. wenn jemand rangeht, werden die anderen Anrufe abgebrochen. Der der abnimmt, wird mit der TFE verbunden.
 
vergessen zu schreiben: 220V Stromleitung (oder Trafo-Stromleitung) ist kein Problem.
Android App: falls der Hersteller die Entwicklung der App einstellt und die App nicht mehr auf neueren Android Versionen laufen sollte, müsste man ein Extra Smartphone mit alter Androidversion für die Türstation im Netzwerk bereithalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder man meldet es gleich mit einer Voip-App an der Fritzbox an.
 
Nachdem die alte Billig-TFE nicht mehr wollte, habe ich mir eine TFS 201 von Auerswald zum Anschluss an die FB 7490 gekauft. Da es nur um ein EFH geht, war mir die TFS 201 von der Preis/Leistung sehr sympathisch.

Funktioniert auch alles inkl. TÖ und Zusatzklingel. Lediglich bei der Einrichtung der FB habe ich mich etwas über die Optionen gewundert - da ich davon ausgegangen bin, die gewünschte Zielnummer immer in der TFS 201 einstellen zu müssen.

TFS201.jpg

Nur zum Verständnis, ob ich das richtig sehe: Derzeit lasse ich die TFS 201 die Nummer **620 wählen - das ist die Hauptrufnummer, auf die alle Mobilteile der C430 IP Basis reagieren. Das funktioniert auch - würde ich aber ein anderes Telefon als Ziel wünschen, müsste ich die TFS 201 umprogrammieren. Würde ich die TFS 201 nun die 11 wählen lassen, übernimmt die FB 7490 das Management und leitet den Ruf entsprechend der Einstellungen weiter --> also bei Änderungswünschen (z. B. ganzen Tag außer Haus) müsste ich nur in der FB die Einstellung ändern und als Ziel meine Handynummmer wählen. Kein Umprogrammieren der TFS 201 nötig. So korrekt?
 
So ist es. Diese Unterstützung für Türsprechanlagen ist noch relativ neu (ältere Boxen und Firmwares kennen das noch nicht), so dass Du im Forum noch andere Anleitungen finden wirst (z.B. die TFE einen Telephonbucheintrag wählen lassen (z.B. **799) und dort das eigentliche Ziel hinterlegen). Diese alten Lösungen sind inzwischen überflüssig geworden.
AVM hat die jetzige Lösung wohl gewählt, weil viele ältere Anlagen schlicht von einem Techniker eingebaut und programmiert wurden und der Nutzer häufig keine Informationen dazu hat, wie er die TFE umprogrammieren kann - nicht nur fehlende Anleitung, sondern auch fehlende PIN. Durch die jetzige Lösung muss man die TFE nicht mehr umprogrammieren, sondern kann das in der TFE einprogrammierte Ziel von der FBF ersetzen lassen.

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