[Frage] Suche TK Anlage und passende Telefone

krolf

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Hallo

Ich suche eine erweiterbare ISDN TK Anlage die vorbereitet ist auf Voip, und zwar habe ich gerade in der Berufsschule ein Projekt und ich möchte Natürlich die bestmögliche Lösung liefern.

Die TK Anlage sollte folgendes Unbedient können bzw. haben :

Türöffner
ausreichende gleichzeitige Telefon verbindungen ins Netz
sollte 8 Telefone unterstützen sowie auf AnalogerBasis als auch auf Voip Basis
Fax
Integration ins Netzwerk (Internet und Email)

Dann suche ich noch passende Telefone

2 Telefone (mit erhöhtem Komfort für eine Sachbearbeiterin am Empfang)
1 Telefon (mit erhöhtem Management für das Sekretariat am Empfang)
5 Komforttelefone für die Mitarbeiter

Dann habe ich noch ein paar fragen dazu :

Da die Tk anlage Anlalog und Voip kann müssen die Telefone auch beides können oder regelt das die TK Anlage?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß
 
Wie groß ist denn das Budget ?
 
Hi,

wie wäre es denn, wenn Du, was eigentlich Sinn und Zweck dieser Übung ist, erstmal selber anfängst zu denken? Das was Du selber rausgefunden hast, kannst Du dann gerne zur "Optimierung" hier zur Diskussion stellen.
So wie Du es jetzt machen willst, kannst Du dem Lehrer auch vorschlagen, dass er die Aufgabe direkt hier reinstellt. Dann braucht er Dich nicht damit zu belästigen....

kopfschüttelnde Grüße
Snyder
PS: Mir wird um die Zukunft immer mehr Angst.......
 
Hallo

Buget ist egal das es erstmal ein angebot ist.

Habe mir schon ein paar Tk Anlagen angeguckt leider ist immer die Sache das die guten keine Module für einen Türöffner haben.

Das Projekt ist folgendes, ich soll eine kleine Firma aufbauen mit einem Netzwerk und einer TK Anlage, das Netzwerk ist schon abgeschlossen. Nun hänge ich gerade bei der TK anlage fest da ich mich in diesen Gebiet nicht so wirklich auskenne.

Mir ist bewusst das ich selber die Aufgabe lösen muss und nicht einfach abgeben kann.

Hatte mir eigentlich eine Panasonic KX-NCP500 ausgesucht bis mir eingefallen ist die hat keinen Türöffner bzw. finde man das Modul nicht wirklich.

Hatte in Planung einen Serverschrank aufzustellen da im Netzwerk auch ein Server + Patchfeld benötigt wird im 19" Rackformat deswegen hat mir die Panasonic ganz gut gefallen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Spezifikation wird ein "Door Opener Module" erwähnt.
 
In der Spezifikation wird ein "Door Opener Module" erwähnt.

Ja habe ich gesehen habe auch das Modul dazu gefunden "DPH4
(KX-TDA0161)" allerdings wen ich das Modul angucke dann steht nichts davon auf die KX-NPC500 Kompatibel ist, leider.


Passt zuerst die "Panasonic KX-NCP1190 OPB3 Card" und dann die "Panasonic KX-TDA0161 4-Port Doorphone Card" Karte dann müsste es passen oder?


Was haltet ihr nun von dieser TK Anlage? Und wie ist das nun mit den Telefonen? Gibt es da Multigeräte die einfach von ISDN auf Voip umgeschalten werden können?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal eine Auerswald 5000R an, dieses wäre eine 19" Anlage ... Türmodule findest Du auf auf der Auerswald-Seite.
 
Vielen Dank, sie ist Perfekt :) Habe auch gleich passende Telefone genommen von Auerswald :)

Gruß
 
Hoffentlich Comfortel IP. Alles andere ist heutzutage sinnfrei. Die FXS-Module sind ja nur noch für Türen(wichtig für dich!) oder Faxgeräte. Telefone grundsätzlich über VOIP.

Vergiss den POE-Switch nicht, sonst klatscht die die Sekretärin eine, wenn sie nicht telefonieren kann. ;-)
Und das 2BRI-Modul nicht vergessen, sonst steht deine "Firma" ohne Amt da, wenn es noch ISDN extern geben sollte laut Aufgabenstellung.
 
Auerswald 5000R !! ??

Schau Dir mal eine Auerswald 5000R an, dieses wäre eine 19" Anlage ...

na ja so ganz Unrecht ist das mit dem Vorschlag ja nicht, wenn ich dann aber das dazu lese

Hoffentlich Comfortel IP. Alles andere ist heutzutage sinnfrei. Die FXS-Module sind ja nur noch für Türen(wichtig für dich!) oder Faxgeräte. Telefone grundsätzlich über VOIP.
verweise ich mal auf die Anlagenserie im jacotec-Forum, denn sonst bekommt der "Projektant" hier tatsächlich ein paar Ohrfeigen von der Sekretärin wie dort > http://board.jacotec.de/showthread.php?tid=4752 ähnlich beschrieben

Die KX-NCP wäre Perlen vor die Säue geworfen, die Auerswald 5000R wäre ein noch größerer derzeitiger Fehlgriff, die 5020 oder auch eine AS35 mit IP-zu ISDN-Wandler davor oder eine ES516 oder gleich eine Hybird 120 / 130, wobei die wiederum Probleme mit der TFE im Grundausbau hat.
Bei AASTRA / DeTeWe mit einer OC100 mit UpN- + IP-GW-Modul sollte das auch ausreichend machbar sein, da sind die Aktoren und Sensoren schon auf dem Maiboard.

Nur von dem 19"-Gehäuse-Gedanken sollte man sich ganz schnell trennen! Das Ding ist eine TK- Anlage und kein Server fürs Rack! Spätestens beim Budget wird das dann deutlich sichtbar!
 
Welche Probleme hat eine elmeg Hybird 130j mit der TFE?
 
Hybird 120 / 130 keine Probleme mit ab-TFE

Welche Probleme hat eine elmeg Hybird 130j mit der TFE?
..... oder gleich eine Hybird 120 / 130, wobei die wiederum Probleme mit der TFE im Grundausbau hat. .....
Sorry, vllt. für den Elmeg-/ Teldat-/ Bintec - Profi falsch ausgedrückt oder dargestellt, denn selbst die 120 hätte wohl damit auch kein Problem, wenn in der Konstellaion mit IP-SysTels mindestens ein int. ab-Anschluß, wie heißen die doch dort gleich > FXS ? dafür verwendet wird!
Die 130 hat dafür ja wohl einen extra zusätzl. Kontakteingang, den die 120 nicht hat.
Mit einer ab-TFE wäre aber auch der überflüssig, oder dafür nicht zwingend notwendig!
 
Zunächst: Telefonanlagen gehören wie alle anderen Komponenten ins Rack, wohin sonst? Ist ja schliesslich ein "Kommunikationsserver". Und der POE-Switch ist dann ja auch direkt dadrunter, passt also. Im Altbestand geht das zwar nicht immer, aber wer neu plant...
Eine Anlage irgendwo an die Wand zu klatschen war ja im letzten Jahrtausend ganz toll, aber im Jahr 2015 hat man doch meistens eher strukturierte Verkabelung und die an die Wand getackerte Anlage kommt dann vom Elektriker, der das seit 30 Jahren so gemacht hat. Solche Leute sollten lieber weiter Schlitze klopfen und sich nicht mit so komplexen Systemen wie Telefonanlagen auseinandersetzen.

Die Probleme mit der 5000R sehe ich so noch nicht, 16VOIP-Kanäle sind für ein kleines Büro vollkommen ausreichend, gerade wenn z.B. nur ein oder zwei Amtseitige ISDNer vorhanden sind.
Alternativ tuts halt - bei passendem Budget - die Commander 6000R, wenn da tatsächlich 10 Leute 24/7 telefonieren. In den meisten Firmen wird das Geld aber mit arbeiten und nicht mit telefonieren verdient, insofern ist die mittlere Auslastung eher geringer. Callcenter mal ausgenommen, aber das wurde nirgends geschrieben.
Das Tolle an der 8-Kanal-Erweiterung des DSPModuls ist ja, dass man nicht sofort kaufen muss. man kann ja erstmal probieren, ob 6 interne Kanäle ausreichen - meistens tut es bei kleineren Firmen problemlos. Und wenn man dann merkt, es passt nicht, kann man die Eventualposition aus dem Angebot wie mit dem Kunden besprochen nachliefern.
Dass das Preisniveau recht hoch ist, war nicht Gegenstand der Diskussion. Darüber sind wir auch nicht so glücklich.
Intern noch mit S0 oder Up0 rumzuspielen kann man machen, wenn die Anlage das zufällig eh an Board hat (5020 z.B.), aber wenn man eine grüne Wiese bepflanzt ist VOIP komplett selbstverständlich. Schliesslich möchte der Kunde kein Museum im Schrank haben.
 
Korrektur Vorschläge bzgl. der Anforderungen

Hallo

..... Integration ins Netzwerk (Internet und Email) .....

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß

Da ist mir dann ja ein ganz grober Fehler unterlaufen, die altertümliche AS 35 kann das ja gar nicht > weil fehlender NW-Anschluß! Also I-Net und EMail, NW-Integration lässt sich da ja nur über einen TK-Suite-Server im Netzwerk machen, und dann aber auch nur ganz ohne Mail auf den älteren SysTels.
Wenn das wirklich so wichtig wäre, würde man dann doch eher zu bewährter Technik aus dem Hause Panasonic raten.

Zunächst: Telefonanlagen gehören wie alle anderen Komponenten ins Rack, wohin sonst? Ist ja schliesslich ein "Kommunikationsserver".

Eine Anlage irgendwo an die Wand zu klatschen war ja im letzten Jahrtausend ganz toll,....
.... und die an die Wand getackerte Anlage kommt dann vom Elektriker,

Es soll da auch Gehäuse und Bauformen noch aktueller Anlagen geben, die von der Bau- und Montageform eine senkrechte oder zumindest Wandmontage vorschreiben. Ein eventueller vorzeitiger Ausfall wegen interner Überhitzung > fehlende oder unzureichende Konvektion, wäre das resultierende Übel.
Bei einer TDA 100 / 200 oder 600 stellt sich mir die Frage, wie man die wohl in ein Rack passend mit reinbekommt?
Dass solche Gebilde von Elektrikern geplant oder verbaut werden wäre mir auch etwas neu!

Die Probleme mit der 5000R sehe ich so noch nicht, ...... Alternativ tuts halt - bei passendem Budget - ....... In den meisten Firmen wird das Geld aber mit arbeiten und nicht mit telefonieren verdient, ....
Dass das Preisniveau recht hoch ist, war nicht Gegenstand der Diskussion. Darüber sind wir auch nicht so glücklich.
die geballten Äußerungen von Auerswald-FH und Erfahrenen im jacotec-Forum sprechen da ganz andere Meinungen an, u.a. wegen des recht hohen Preises.
Bei einem Gesamtkonzept über den Preis für die gleiche oder höhere Leistung sollte man vllt. doch mal ein Angebot von Panasonic berücksichtigen. Es muß ja nicht unbedingt die ältere NCP500 sein!

Intern noch mit S0 oder Up0 rumzuspielen kann man machen, wenn die Anlage das zufällig eh an Board hat .... aber wenn man eine grüne Wiese bepflanzt .....
bzgl. grüne Wiese : wie verhält sich denn bei kompletter int. IP-Telefonie die Kostenstruktur bzgl. Anschaffung der Anlage und EG u.v.a. Unterhalt, auch in Betracht der Energiekosten?
Ein Up0-SysTel (ohne Beistellung) braucht kein Netzteil oder einen extra POE-tauglichen Switch, dem reichen 2 schnöde Drähte und eine sehr geringe Speiseleistung aus der Anlage.
Das stört auch keine Netzwerkprobleme, egal ob über ein altes oder neues strukturiertes Kabelsystem.
Solche Fakten werden aber wohl eher weniger auf Schulungen der Hersteller wie Auerswald angesprochen.

,,,, ist VOIP komplett selbstverständlich.
und selbst der Fakt wird von erfahrenen TK-Fachleuten aktuell auf die ganz lange Bank geschoben - ISDN so lange es max. möglich ist.
Als langfristig erfolgreicher TK-FH braucht man zufriedene Kunden, nicht laufend Arbeit bei ein und dem selben, weil es ständig im neuen IP-Tel.System, egal ob extern oder intern irgendwo klemmt.


Schliesslich möchte der Kunde kein Museum im Schrank haben.
dem Kunden ist egal was in seinen Räumen an Technik werkelt, wenn er dazu eine Fremdvergabe durch echte Fachkräfte beauftragt.
Nur eines kann kein Kunde ab, übertriebenen Populismus mit dann ständigen Entschuldigungen wegen laufender Probleme und damit zusätzl. Kosten.
Wer sein Geld durch echte fachmännische Arbeit verdienen muß, egal ob als Kunde oder Dienstleister, wird sich mehr als nur ein Konzept, von mehr als nur einem Anbieter > Hersteller vorlegen lassen.
 

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