[Frage] Suche neuen Festnetzanbieter ohne Routerzwang

surfspeedjunkie

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Hallo zusammen,

ich habe aktuell einen Kabelanschluss samt Telefonflat mit einem alten Cisco-Modem und einem selbstgebauten Router dahinter.

Ich möchte nun auf eine FritzBox umsteigen und eine höhere Bandbreite, mein Kabelanbieter würde allerdings nur eine FritzBox unterstützen die er ausliefert und konfiguriert. Die höhere Bandbreite würde nicht in Verbindung mit dem Cisco-Modem supported.

Bei welchem Provider könnte ich eine eigene FritzBox verwenden auf die er keinen Zugriff hat? Die FritzBox hinter einen Router des Providers zu hängen möchte ich nicht.

Meine Anforderungen sind:

- 50 Mbit/s, besser 100 Mbit/s Downstream.
- Telefonflat ins Deutsche Festnetz.

Beste Grüße
surfspeedjunkie
 
Da musst du die Verfügbarkeit prüfen...
1&1 wäre ein Anbieter, bei dem die FB Auch noch subventioniert wäre, letztens habe ich das auch bei Vodafone gelesen.
 
Was ist seit August vorbei...? Für ne 7490 hast du bisher ca. 70€ + Versand bezahlt bei einem Monatspreis für die 50.000er Doppelflat von 30€. Jetzt bezahlst du nur den Versand und einen gemittelten Monatspreis von 28€... Richtig sind 30,50€

Das ist bei dir nicht subventioniert...?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na gut, bei DSL 50 rechnet sich das anders.
Aber die 70€ waren nur 40€ und wie kommst du auf die 28€?
(17€+30€)/2=23,50€+7€=30,50€

Bei meiner Surfflat 6000 für 20€ rechne ich so: DSL16
(15€+30€)/2=22,50€ schon mal teurer
Jetzt kommen noch 24*7€=178€ dazu, und das ist für mich dann nicht mehr subventioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast recht, ich hatte im 1. Jahr die 7€ vergessen... Und 70€ waren dann wohl bei Verlängerungen üblich...

Bei deiner 6.000er Flat ist eben ein Schöner-Wohnen-Zuschlag dabei... ;)
 
Nö, Großstadt, sonst würde sie auch 25€ kosten.

Mir genügten aber die 6.000, vor allem weil damals 16.000 schon 30€ kosteten und 50.000 noch mehr.

Da es jetzt aber nur noch 1€ Unterschied ist zwischen DSL 16 und DSL 50, werde ich mir das bei der nächsten Verlängerung mal überlegen. Ich habe aber gerade im September verlängert, so daß es noch 2 Jahre Zeit hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es bei dir kein VDSL gibt, dann bleibt dir für deine Bandbreitenwunsch nur der Kabelanbieter oder ein eventueller Glasfaser-Anbieter
 
Generell kann man versuchen einen Kabelanschluß ohne Telefon zu bekommen und daran TC7200 als Modem und eigenem Router dahinter. Telefon-Flat dann von z.B. Easybell o.a. IPv6-VoIP-Anbieter
 
Also bei UM ist es nicht möglich, das TC7200 als Modem zu betreiben
 
Normalerweise betreibe ich kein Provider-Hopping sondern bleibe bei Zufriedenheit länger dabei. Bin Bei Alice (bzw. jetzt O2/Telefonica) seit 5 Jahren. Den Wechselstress möchte ich mir nur möglichst selten geben.

Jetzt ist es aber wieder so weit, denn nun möchte ich endlich von meinem 16MBit Alice auf einen 50 MBit Anschluss umsteigen. Meine eigene Fritzbox 7930 würde ich gerne weiter nutzen. Easybell ist mir von den Konditionen zwar sehr sympathisch, kann mir aber nach Verfügbarkeits-Check nur ADSL2+ anbieten. Wirklich schade!
Also bleiben nur die üblichen Verdächtigen mit Telekom-Backbone, bei denen ich 50MBit VDSL nach Verfügbarkeit angeblich beziehen kann: Drossel O2, Zwangsrouter 1+1 oder die tendenziell noch teureren Vodafone und Telekom.

Gibt es da eventuell noch einen weiteren Geheimtipp (Easybell-Alternative)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1&1 gibt es keinen Routerzwang, gab es noch nie. Du erhältst wahlweise stark subventionierte Router.
 
Formal nach dem aktuellen Regelwerk hat 1&1 den "Zwangsrouter" eingeführt, setzt die Bestimmungen aktuell aber nicht durch bzw. verhindert die Nutzung eines anderen Routers nicht. Trotzdem wäre das meine Empfehlung aus Deiner Aufzählung. Vodafone hat attraktive Angebote für den Anfang, die sind allerdings weniger großzügig bei der Kundenbindung nach zwei Jahren als aktuell 1&1.
 
Danke für eure Antworten.

das heißt, ich könnte beim Abschluss einfach das Kabelmodem für 0,-- Euro anwählen (was ich eigentlich auch nicht brauche) und bekomme von 1&1 dann die Zugangsdaten, damit ich die in meine 7930 eingeben kann?

Eine subventionierte Fritzbox ist ja schön und gut, aber wenn diese doch gar nicht benötigt wird, kann man sich den Beitrag ja sparen, da die 7930 vorhanden ist.
 
Du kannst die alte/neue Box auch gewinnbringend verkaufen.
 
Sicher, das wären valide Optionen.

24x5,00 Euro (120,00 Euro) für eine Fritzbox 7490 (wenn auch gebrandet) klingt zunächst interessant.
Aber es ist meiner Meinung nach noch nicht ganz eindeutig, ob nach 24 Monaten die "Gebühr" nicht doch noch weiter erhoben wird,wenn sich am Vertragsstatus nichts ändert, oder? Zumindest nach 1&1-Preisliste kann ich keine Begrenzung auf 24 Monaten erkennen.

Der Gegenwert meiner alten gebrauchten 7390 wird beim Verkauf sicherlich auch unterhalb dieser 120,00 Euro liegen.

Daher würde ich am liebsten von Beginn an auf die Zuzahlung für eine Box verzichten.
 
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