Stockende Video-Wiedergabe

sualc1812

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Hallo Zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Bei der Wiedergabe von Videos von meinem NAS-Server auf
der SOT-Box kommt es zu Verzögerungen (Bild und Ton friert ein und läuft erst nach einigen Sekunden weiter). Nach meinen Beobachtungen tritt der Effekt immer dann auf, wenn die Videodatei eine Bitrate grösser 5 Mbit/s hat (unabhängig vom Codec). Am LAN kann es nicht liegen, da die Video-Dateien auf anderen Rechnern im Netz problemlos abgespielt werden können.
Kennt jemand das Problem und weiss evtl. Abhilfe ?

sualc1812
 
Ja, da muß ich mich doch gleich mal dran hängen.

Nach dem VGA-Umbau und einer Auflösung von 1280x720 (16:9), habe ich gedacht,
jetzt kann's auch mit gespeicherten HD Trailern und sonstiges (avi,wmv) losgehen.

Aber - Pustekuchen, sowohl über WLAN, als auch bei einem lokal,
auf der CF gespeichertem Video. :sad:

Ist die Box dafür vielleicht zu "flachbrüstig", oder kann man da noch was dran drehen?
 
ääähhhmmm .... schonmal die Hardwarespecs der Box durchgelesen? ;-)
 
Wenn ich wüßte, worauf es da ankommt...

Da könnte man mir auch sagen: "Die Antwort ist: 47,3" ;)


Deshalb habe ich mir ja erlaubt, hier mal schüchtern die Profis zu fragen,
ob man noch was drehen könnte.
 
wieso nicht gleich 108?

Mit HD ist auf der Box nix, wie neelix schon angesprochen hat.
 
Ja, und nun??

Die Hälfte ist ja nur 21. :confused::confused:
 
@suedharzer

Unabhängit von der Auflösung ist der Codec wichtig.
 
das HD Material muß aber von irgendwas dekodiert werden und dafür ist der Prozessor mit 600 MHz einfach zu schwach.

Und die Antwort bleibt 42 ;-)
 
@suedharzer

wie neelix schon sagte ...

Die CPU ist zu schwach ...

für H264 & co. (Ergänzung von mir)
 
Moin,

meiner Erfahrung nach entsteht das Problem meist dann, wenn DVD's zu DIVX gerippt werden.

Bei der Erzeugung von DIVX hat das resultierende AVI hinterher in der Regel nur noch ca. 1/3 bis 1/4 der ursprünglichen DVD-Größe und das, bedingt durch superschlaue Komprimierung, ohne merkbare Qualitätseinbußen.

Vergessen wird dabei leicht, das in diesem Fall die CPU des Rechners weitaus höher belastet wird, weil die komprimierten Daten natürlich wieder zurückgerechnet werden müssen und dafür reicht die schwachbrüstige Hardware der 1101 definitiv nicht aus.

Also, belasst es bei VOB's/MPEG's und es funktioniert prima :) Schliesslich ist ausreichend Speicherplatz mittlerweile supergünstig.

Gruß
angryjack
 
@ Alle

schöne Diskussion, hat nur leider gar nix mit dem Sinn des Threads
zu tun, den ich aufgemacht habe.

Meine ursprüngliche Frage bezog sich NICHT auf HD Videos, sondern
hundsgewöhnliche Mitschnitte von Fernsehsendungen
(nicht HD), die aber in sehr unterschiedlichen Bitraten
ausgestrahlt werden (3 Mbit/s bis 8 Mbit/s).

Also nochmal back to the roots:
Kennt hier jemand eine Lösung ?
An der Spec der Box kann es ja wohl nicht liegen,
ich habe da eher TCPMP im Verdacht.
 
mein Post bezog sich auch nicht auf HD's ;)

Was ist denn für dich ein "hundsgewöhnlicher Mitschnitt", meine mit welchem Programm schneidest du mit und in welchem Format wird abgelegt ?

Bring deiner Mitschnittsoftware bei, das sie in MGEG und nicht AVI abspeichert. Dann sind die Filme zwar viel grösser, sollten aber ruckelfrei laufen...

Kannst natürlich probieren dem TCPMP den Puffer zu erhöhen, das hatte ich alles x-mal durchgekaut aber gebracht hat es nie was.

angryjack
 
Bei der Wiedergabe von Videos von meinem NAS-Server auf
der SOT-Box kommt es zu Verzögerungen (Bild und Ton friert ein und läuft erst nach einigen Sekunden weiter).

Das Problem habe ich gelegentlich auch bei meiner Box im Schlafzimmer. Ich denke das es an der geringen WLAN-Verbindung (50% 32Mbit statt 54MBit) liegt.
Abhilfe schafte nur ein USB-Stick.

Hast Du mal getestet ob dein Problem auch entsteht wenn Du den gleichen Film auf einen USB-Stick packst und direkt an der Box schaust ?

Nachtrag : Ich meine es gab schon mal einen Thread zu dem Thema AVI's über NAS ruckeln , oder so. Ich suche mal.
 
@ angryjack

Unter einem "hundsgewöhnlichen Mitschnitt" verstehe ich das Abspeichern des MPEG2-Program-Streams wie er vom Satelliten kommt. Das ist eine reine mpg-Datei, die ich dann unter Linux noch mit DVB-Cut schneide. Das Problem tritt aber auch bei ungeschnittenen Dateien auf (hat also nix mit dem Schnittprogramm zu tun), sondern tritt, wie bereits beschrieben, nur bei Bitraten >5 MBit/s auf.
Wie erhöht man denn bei TCPMP den Puffer ?

@ gismotro

Ich betreibe kein WLAN. SOT-Box und NAS sind über ein 100 MBit Ethernet-LAN verbunden. Da sollte es also keine Bandbreiten Probleme geben.
Das mit dem USB-STick werde ich aber trotzdem heute Abend mal probieren.
 
Komisch, MPEG-TS Streams hatte ich auch mit meiner Dbox schon aufgezeichnet und bei der Wiedergabe nie Probleme gehabt. Einfach die TS in MPG umbenannt und funktionierte.

Nicht böse sein, aber du bist wirklich sicher das nicht die Aufzeichnung schon ruckelig ist ?

Was Puffereinstellung anbetrifft, in der SOT.ini:

Code:
[TCPMP]
helligkeit=0
kontrast=0
saettigung=0
rot=0
gruen=0
blau=0
path=.\Hard Disk\Sonstiges\tcpmp\player_ce2.exe
[B][COLOR="Red"]StreamBuffer=10000[/COLOR][/B]

Gruß
angryjack
 
Ich zeichne unter Linux mit dem Programm Kaffeine auf. Dabei werden die Mitschnitte schon als mpg-Dateien auf die Platte gelegt.
Die Wiedergabe (mit VLC Video Lan Client) läuft ohne jegliches Ruckeln, auch übers LAN auf einem anderen Linux-Rechner.

Danke für die Einstellungen für den TCPMP-Puffer.
Das werde ich heute Abend mal testen.
 
@ angryjack:
Kannst du dich noch erinnern:
Wir hatten schon mal eine Diskussion über dieses Thema, da auch bei mir der digital aufgenommene MPEG-TS Stream ruckelte.
Abhilfe schaffte eine Verringerung der Auflösung durch um kodieren auf mindestens 640 x 480 oder geringer, da auch VCD-Qualität noch i.O. war.
 
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