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hallo erst mal, dies ist mein erstes (verfasstes) posting
wenn auch bestimmt das tausendste gelesene (danke für dieses
tolle supportforum!)
wie in meiner signatur zu sehn besitze ich 2 hintereinander
geschaltete fritzboxen (bzw zurückgeflashte derivate) die
in jeder hinsicht harmonisch miteinander arbeiten. ich
kann 7170 hinter 7170 auch für VoIP nur empfehlen, klappt
alles ohne portfreigaben. auf dem master hab ich 2 VoIP
nummern registriert, auf dem slave eine (andere) und der
festnetzanschluss des slaves geht in den master (nützlich
beim konfigurieren wie zb not-telnet freischalten).
Ich fand bisher zu fast jeder frage hier oder anderswo ne
antwort bis auf eine. Wie verstehe ich die angabe: "Stellen
Sie die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung ein" auf
dem slave? standard ist 1024/128.
Bin techniker und verstehe dinge gern bevor ich dran
rumspiele, daher frag ich mal hier. Hat diese einstellung
irgend einen einfluss auf den master? Seh ich das richtig
das es ein ersatz für die frage "welche bandbreite haben
wir gerade zur verfügung" die ja nur am master beantwortet
werden kann, um ggf den codec zu ändern bei engpässen?
Da die anlage ansonsten keine grossen fragen mehr aufwirft
wäre ich froh über jeglichen erfahrungswert. ich hab 16M/1M
DSL, wovon in der regel ca 13.5M/1M nutzdatenrate zur
verfügung stehen.
da die box ansonsten mit dem master alles aushandelt könnte
avm hier doch sicher ne UPnP abfrage beim master als
"automatische" option anbieten (zb IP client hinter FritzBox
bei internet optionen der diese option entfernt)
mein derzeitiges denken: gesetzt der fall ich hab gleich
viele VoIP registrierungen auf master und slave (2+2) und
hab gleich viele maschinen an beiden hängen setz ich den
wert auf 50% der minimalen übertragungsrate (also 6750/500),
oder teilt fritz2 das schon durch 2?
lieg ich da falsch? gibts da infos? ich fand auch nach
grösserer recherche nichts. vielen dank im voraus.
Ralf
wenn auch bestimmt das tausendste gelesene (danke für dieses
tolle supportforum!)
wie in meiner signatur zu sehn besitze ich 2 hintereinander
geschaltete fritzboxen (bzw zurückgeflashte derivate) die
in jeder hinsicht harmonisch miteinander arbeiten. ich
kann 7170 hinter 7170 auch für VoIP nur empfehlen, klappt
alles ohne portfreigaben. auf dem master hab ich 2 VoIP
nummern registriert, auf dem slave eine (andere) und der
festnetzanschluss des slaves geht in den master (nützlich
beim konfigurieren wie zb not-telnet freischalten).
Ich fand bisher zu fast jeder frage hier oder anderswo ne
antwort bis auf eine. Wie verstehe ich die angabe: "Stellen
Sie die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung ein" auf
dem slave? standard ist 1024/128.
Bin techniker und verstehe dinge gern bevor ich dran
rumspiele, daher frag ich mal hier. Hat diese einstellung
irgend einen einfluss auf den master? Seh ich das richtig
das es ein ersatz für die frage "welche bandbreite haben
wir gerade zur verfügung" die ja nur am master beantwortet
werden kann, um ggf den codec zu ändern bei engpässen?
Da die anlage ansonsten keine grossen fragen mehr aufwirft
wäre ich froh über jeglichen erfahrungswert. ich hab 16M/1M
DSL, wovon in der regel ca 13.5M/1M nutzdatenrate zur
verfügung stehen.
da die box ansonsten mit dem master alles aushandelt könnte
avm hier doch sicher ne UPnP abfrage beim master als
"automatische" option anbieten (zb IP client hinter FritzBox
bei internet optionen der diese option entfernt)
mein derzeitiges denken: gesetzt der fall ich hab gleich
viele VoIP registrierungen auf master und slave (2+2) und
hab gleich viele maschinen an beiden hängen setz ich den
wert auf 50% der minimalen übertragungsrate (also 6750/500),
oder teilt fritz2 das schon durch 2?
lieg ich da falsch? gibts da infos? ich fand auch nach
grösserer recherche nichts. vielen dank im voraus.
Ralf
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