Stammnummer von Nummernblock plötzlich nicht mehr erreichbar. Support: "Pech gehabt, keine Garantie"

Von wem weisst Du dass definitiv, das es nicht die Anlage XY?
Weil es anderen genauso ging, welche allerdings nicht mal im Traum auf den Gedanken gekommen sind, zu irgendeiner Zeit die blanke Stammnummer zu benutzen. Im Gegenteil, die Rückgewinnungsterroreinheit von exAlice rief mehrere Tage mehrmals in der Firma auf der Stammnummer an, bis ich alle Fehlernummern (Stammnummer, unmögliche und nichtexistente Durchwahlen) auf eine dementsprechende Ansage statt ins leidgeplagte Sekretariat umgeleitet habe.
 
Ich würde mal sagen, #7 reicht dafür aus.

Grüße.
 
@andilao !

Kann sein, muss aber nicht, der TE weiss nicht mal welche TK-Anlage vorhanden ist. Admin ist der vermutlich eher nicht. Noch Fragen?
 
Hallo @msx,

in Ergänzung zu meiner Aussage in Beitrag #11 funktioniert die Anwahl meiner Easybell Kopfnummer nicht mehr. Zumindest einmal getestet aus dem T-Mobile Netz.

Ich unterstelle einmal, dass es zu keiner Fehlkonfiguration meiner COMmander 6000 kam, die Anwahl auch einer nicht konfigurierten Kopfnummer zum Haupttelefon signalisiert wird. Bei Anwahl nur der Kopfnummer, kommt die Meldung "Ihr Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar. ... Bitte rufen Sie die Auskunft an".

Gruß
Michael
 
Mal ausführlich zum Anrufen an eine Stammnummer eines easybell-Trunks:
  • easybell: funktioniert
  • o2 mobil: funktioniert
  • freevoipdeal: funktioniert
  • Telekom fest voip: Interworking Error im Display + Hinweiston + im Log: Internettelefonie mit <stammnummer> über tel.t-online.de war nicht erfolgreich. Ursache: Internal Server Error (500)
  • Telekom mobil: kleine Pause dann Gassenbesetztton oder ähnlich
Anscheinend geht allein die Telekom so "unentspannt" mit Stammnummern um, wobei es mit denen als Anrufer mindestens noch ein Problem gibt, wie bisweilen fragmentierte SIP-UDP-Pakete.
 
Interessant. Habe auch noch mal probiert:

(1) Von DUS.NET ohne Durchwahl: Besetztton.
(2) Von DUS.NET mit falscher Durchwahl: Besetztton.
(3) Von Sipgate ohne Durchwahl: Besetztton.
(4) Von Sipgate mit falscher Durchwahl: Besetztton.
(5) Von T-Mobil ohne Durchwahl: Tütütüt (mit leichten Hintergrundrauschen) und Ende (ohne Rauschen).
(6) Von T-Mobil mit falscher Durchwahl: Besetztton.

Bei allen Anrufen außer (5) kommt ein Eintrag in die Anruferliste der Telefonanlage.

Grüße.
 
Danke! D.h. deine TK-Anlage generiert für keine/falsche Durchwahlen einen Besetztton (bei mir spezielle Ansage) und (5) stimmt sinngemäß mit mir überein.
 
Von wem weisst Du dass definitiv, das es nicht die Anlage XY? ist, die den Fehler spontan übers WE ohne euer zutun verursacht, bzw. plötzlich nicht mehr richtig ankommend reagiert?
  1. Ich selbst bin in der Firma als IT-Administrator tätigt und in diesem Zusammenhang auch Admin der Telefonanalge (ist eine 3CX-Anlage, falls das wen interessiert). Ich habe das komplett selbst installiert, konfiguriert und kümmere mich auch um die Wartung. Von daher weiß ich schon ziemlich genau, wo da was klemmen könnte und wie ich das beheben könnte, wenn es daran liegen sollte. Insbesondere weiß ich auch, dass unmittelbar vor Auftreten des Fehlers mindestens 4 Wochen lange keine Updates installiert wurden oder anderweitig Konfigurationsänderungen vorgenommen wurden, so dass ein Zusammenhang damit sehr unwahrscheinlich ist.
  2. Im Kundenportal von Easybell besteht die Möglichkeit, eine Rufumleitung einzurichten, so dass alle Anrufe sofort auf ein Handy umgeleitet werden. Mit dieser Einstellung wird die Telefonanlage effektiv vollständig umgangen und der Fehler sollte verschwinden, falls die Telefonanlage die Ursache war. Bringt aber nichts. Sämtliche Durchwahlen von 0 bis 99 werden damit korrekt aufs Handy umgeleitet, nur Stammnummer ohne Durchwahl ist weiterhin nicht erreichbar.
  3. Die Ansage (z.B. "Die von Ihnen gewählte Nummer ist uns nicht bekannt.") ist unterschiedlich, in Abhängigkeit davon, von wo man anruft. Fehler tritt also bereits beim Provider des Anrufers auf, der scheinbar nicht weiß, was er mit der Nummer anfangen soll und das daher gar nicht erst zu Easybell weiter vermittelt. Das ist schon mal ein starkes Indiz für ein Routingroblem.
  4. Ich habe privat noch einen zweiten Anschluss von Easybell und habe inzwischen rausgefunden, dass es von dort aus tatsächlich noch funktioniert (was wenig bringt, weil 99 % der Leute einen anderen Anbieter haben). Das bestätigt das bei 3. bereits vermutetet Routingproblem nochmals.

Hallo @msx,

in Ergänzung zu meiner Aussage in Beitrag #11 funktioniert die Anwahl meiner Easybell Kopfnummer nicht mehr. Zumindest einmal getestet aus dem T-Mobile Netz.
Danke für das Update. Das ist gut zu wissen. Scheinbar ist es dann wirklich so, dass sie systematisch umstellen.
Ich gehe davon aus, dass du bei deinem Test aus Beitrag #11 ebenfalls T-Mobile getestet hast?

Wie weiter oben bereits erwähnt, kann ich zwischenzeitlich auch ergänzen, dass es zumindest netzintern von Eeasybell zu Easybell funktioniert. Das scheint aber auch das einzige zu sein, was funktioniert.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Mir fällt grade noch eine sehr wichtige Frage ein, die mir letztens durch den Kopf gegangen ist:
Gibt es eigentlich noch irgendwelche Vorgaben bezüglich 0 und 00?
Oder auch 09 vs. 9, 08 vs. 8 usw.?
Momentan funktioniert jeweils beides. Aber ich will tunlichst vermeiden, dass es in der Zukunft nochmal Probleme gibt, weil irgendwas davon nicht exakt der Spezifikation entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir legt das "total besserwisserisch" die TK-Anlage fest, so dass jede Durchwahl mindestens die Anzahl der Trunk-Durchwahl-Ziffen haben muss und keine Durchwahl mit einer 0 (Null) beginnen darf. Eben so wie die "guten" alten Hubdrehwähler das mechanisch vorschrieben und weil die Null praktisch immer die Amts-Vorwahl war, ergeben sich also 0 und 10 bis 99.
 
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Mir fällt grade noch eine sehr wichtige Frage ein, die mir letztens durch den Kopf gegangen ist:
Gibt es eigentlich noch irgendwelche Vorgaben bezüglich 0 und 00?
Oder auch 09 vs. 9, 08 vs. 8 usw.?
Momentan funktioniert jeweils beides. Aber ich will tunlichst vermeiden, dass es in der Zukunft nochmal Probleme gibt, weil irgendwas davon nicht exakt der Spezifikation entspricht.
Die ITU-Vorgabe ist, daß der Nummernplan in jeder Gasse eindeutig sein muß. Wenn man 1234 als anwählbaren Anschluß hat, kann man nicht auch 123 oder 12 haben. Erst wenn die Nummer ist vollständig ist, wird durchgestellt.

Daraus folgt "logisch", daß die Stammnummer nicht erreichbar sein kann, schließlich folgen noch Durchwahlen dahinter. Genauso kann es bei einer Nebenstelle "0", keine Nebenstelle "09" geben. Das korrekte Verhalten wäre hier auf die kürzeste mögliche Gasse (hier "0") durchzustellen und alles dahinter zu ignorieren.

Sprich der technisch korrekte Weg, die Stammnummer erreichbar zu machen, wäre diese in eine Einzelnummer zu konvertieren und den Durchwahlblock komplett abzuschalten.

Viele Endgeräte mit Overlap Dialing merken sich auch Nummerngassen. Wenn sie auf der Stammnummer eine Gegenstelle erreicht haben, merken sie sich das und lassen dich keine Durchwahlen mehr wählen - die Stammnummer war schließlich schon als vollständig erkannt worden.

Fazit: Wer Murks konfiguriert, fällt auf die Nase.
 
Danke für die gute Erklärung @Wechseler, das hilft mir schon mal weiter. Dann muss ich die einstelligen Durchwahlen wohl nochmal umkonfigurieren und 09 bzw. 9 auf die 19 umlegen (was nicht schlimm ist, weil diese Durchwahlen sowieso bislang so gut wie nie genutzt wurden, wenn dort 2 mal pro Jahr wer angerufen hat, ist es viel).
Bzw. so lange ich 90-99 nicht vergebe, dürfte ich theoretisch die einzelne 9 sogar drin lassen? Korrekt?

Was mir vor allem sehr wichtig war, ist die Rückversicherung, dass eine einzelne 0 zulässig ist. Nicht dass es es später heißt, das hätte 00 sein müssen. Wenn das passiert, wäre die nächste Katastrophe.^^

Sprich der technisch korrekte Weg, die Stammnummer erreichbar zu machen, wäre diese in eine Einzelnummer zu konvertieren und den Durchwahlblock komplett abzuschalten.
Zur Info: Genau diese Lösung habe ich bereits ausdrücklich vom Easybell Support gefordert. Wurde aber abgelehnt.
 
Das würde ich nicht unbedingt als "Murks" bezeichnen. Sipgate basic ("alt" und "neu") bietet genau das, was bei msx nun nicht mehr funktioniert, bei deren Feature "Rufnummernverlängerung" schon immer genauso an.
  • Verlängern der sipgate Rufnummer.
  • Wie eigene Durchwahlen.
  • Die ursprüngliche Rufnummer bleibt erhalten und kann weiter genutzt werden.
Obwohl mich letzteres immer genervt hat und ich diese in meiner Fritz!box auf einen unkonfigurierten Anschluß habe laufen lassen, damit meine Anrufer zu hören bekommen, daß dieser Anschluß nicht erreichbar sei.
 
Das bietet easybell praktisch genauso an, die erste einzelne Proforma-Nummer konnte ich problemlos bis zur Durchwahl 999 verlängern. Da ich zum Anlegen der sog. Cloud-Accounts diese einzelne Nummer zum Trunk erklären musste, verhält sich jetzt dieser Anschluss ebenso wie die regulären 100er Blöcke.

Getestet habe ich jetzt zusätzlich die RUL (sofort), die tatsächlich den gesamten Trunk incl. Stammnummer auf meine Hand-Nr. umleitete, außer natürlich mit der Telekom - T-Mobile meldete bei der Stammnummer mal was neues: "Diese Rufnummer ist uns nicht bekannt".
 
Lange Rede, kurzer Sinn:

Lt. Beitrag #5 wurde angeblich Monatelang nichts geändert.

Im Beitrag #28, letzter Absatz kommen dann Dinge alias Rufnummern im Internen Rufnummernplan ins Spiel, wobei ich mir dann denke, eine Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied u. manchmal sitzt es vor der eigenen Anlage.

Ob man es braucht oder nicht, ich stelle es normal immer so ein, man weiss ja nie was manchen noch alles einfällt.

Externe Rufnummern:

Global Nr.: ohne "0": 089 4711 = Abwufplatz 11 = Vermittlung als Beispiel.
Global Nr.: mit "0": 089 4711+0 = Abwurfplatz 11 = Vermittlung

Den Rest mit den einzelnen bis zu 4-stelligen DDI`s für die Nebenstellen, u.a. dass es keine weiteren "Nullen" geben darf, hat "Wechseler" bereits ganz gut erklärt.
 
Lange Rede, kurzer Sinn:

Lt. Beitrag #5 wurde angeblich Monatelang nichts geändert.

Im Beitrag #28, letzter Absatz kommen dann Dinge alias Rufnummern im Internen Rufnummernplan ins Spiel
Richtig.
Bei #28 geht es mir nur um eine Absicherung für die Zukunft, damit ich jetzt wirklich alles 100 % richtig mache und somit sichergestellt ist, dass sich das Problem nicht in ähnlicher Form wiederholen kann.
Ist aber kein Widerspruch zu #5. Sollte ich bei der Konfiguration der TK-Anlage einen Fehler gemacht haben, so habe ich diesen direkt bei der Installation gemacht, was ca. ein Jahr vor Auftreten des Fehlers war. So lange lief die Anlage fehlerfrei.

Das bietet easybell praktisch genauso an
Ich denke, der entscheidende Unterschied ist hier, dass Sipgate schwarz auf weiß garantiert, dass die ursprüngliche Rufnummer erhalten bleibt.
Du schreibst selbst:
außer natürlich mit der Telekom - T-Mobile meldete bei der Stammnummer mal was neues: "Diese Rufnummer ist uns nicht bekannt".
Mit Hilfe des von @SnoopyDog zitierten Textes könntest du dich in diesem Fall beschweren und verbindliche einfordern, dass Erreichbarkeit aus allen Netzen (also auch von Telekom) gegeben sein muss. Notfalls auch mit Anwalt. Ist schließlich vertraglich zugesichert.
Easybell kann hingegen behaupten, das sein kein Vertragsbestandteil und kommt damit durch, weil bezüglich Erreichbarkeit der Stammnummer tatsächlich nichts im Vertrag steht.

Schade nur, dass sich diese Zusicherung bei Sipgate ausschließlich auf Rufnummernverlängerung bezieht. Bei Buchung eines echten SIP-Trunks, bzw. bei Portierung eines Trunks, handhabt es Sipgate genau gleich wie Easybell und bietet keine Erreichbarkeit der Stammnummer. Zumindest nicht offiziell.
 
Hallo@TE!

Wer sich Gedanken vom Rufnummernplan innerhalb einer TK-Anlage Gedanken macht u. von 0 u. 00 schreibt, sollte sich eher mit was anderem beschäftigen, mit "00" kann man max. ein WC beschriften, bzw. sich aber von TK-Anlagen fernhalten, nach dem Motto: Schuster bleib bitte, bei Deinen Leisten!
 
nach dem Motto: Schuster bleib bitte, bei Deinen Leisten!
Das tue ich grundsätzlich auch. Man sollte sich bewusst sein, dass heutige Cloud-Telefonanlagen im Grunde nichts anderes sind, als klassische Server-Installationen, wie man sie auch für den Betrieb von CRM-Systemen, Websites, Mail-Server usw. benötigt. Inklusive der üblichen, mit sowas verbunden Probleme (regelmäßige Updates, Backups, Einrichtung von Sicherheitszertrifikaten usw.). Dazu kommen noch viele kleinere und eventuell auch größere Probleme mit der lokalen Netzwerkkonfiguration (Firewall, NAT, QoS...). Und auch so lustige Dinge, wie Integration der Telefonanalge ins CRM-System. Das sind alles Probleme, mit denen ich weitaus mehr Zeit zugebracht habe als mit dem Rufnummernplan. Vor allem sind es auch alles Probleme, die ich selbstständig lösen konnte.
Mag sein, dass ich speziell beim Thema Rufnummernplan eine Wissenslücke habe, aber denke nicht, dass ich deswegen grundlegend nicht qualifiziert bin. Man kann nun mal unmöglich alles wissen. Das schafft niemand. Fehler passieren und sind dazu da, daraus zu lernen.
 
Lange Rede, kurzer Sinn: Funzt es es jetzt wieder, so wie anstandslos mit rd. 2 Jahren, oder doch immer noch nicht?
Deine ersten 2 Absätze im Beitrag #1 beschreiben aber ganz was anderes, obwohl angeblich keiner was "Offiziell" geändert hat!

Um so länger der Vorspann, um so schlechter dann der Film!
 
Hallo zusammen,

ich bitte im Korrektur, wenn ich falsch liegen sollte. Aber meines Erachtens muss man bei den Rufnummerntypen wohl offensichtlich unterscheiden. Eine normale ONKZ Rufnummer ist heutzutage meiste 6-7 stellig, eine Kopfnummer für einen Trunk im Regelfall kürzer. Meine Easybell Kopfnummer ist 5-stellig. Sipgate bietet dem Kunden beim Basic Anschluss eine normale Rufnummer an. Diese Rufnummer kann auf Kundenwunsch "verlängert" werden. Sprich der Anrufer wählt ONKZ + Rufnummer + hängt dann einfach ein paar Ziffern dran. Sipgate reicht diese zusätzlichen Ziffern einfach weiter. Daher ist es auch logisch, dass die eigentliche Rufnummer angewählt werden kann und die Anlage danach wertet die zusätzlichen mit übermittelten Nummern (wenn sie es kann) einfach aus.

Ich habe einmal gelernt, dass eine komplette Rufnummer, also LKZ + ONKZ + Rufnummer bzw. LKZ + ONKZ + Kopfnummer + Durchwahl maximal 12 stellig sein darf. Nur so ist international gewährleistet, dass mein Anschluss auch aus dem hintersten Land auf der Welt angerufen werden kann. Es kann Probleme geben, wenn die Rufnummer länger als 12 stellig ist. Ich wollte 1993 einmal für meinen ISDN Anschluss ausschließlich 7-stellige MSN beauftragen. Es war damals ein Riesentheater dies bei der Telekom durchzusetzen. Die wollten einen Teil 6-stellig und wenig 7-stellig genau mit diesem Argument vergeben.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die verlängerte Rufnummer bei Sipgate auch nicht aus allen Netzen in D und schon gar nicht weltweit erreicht werden kann. Die Hauptnummer natürlich, denn die ist auch bei allen Providern hinterlegt und hier hast der Kunde einen Anschpruch auf Erreichbarkeit und kann sich ggf. auch bei der BNetzA falls doch nicht erreichbar beschweren.

Das würde auch den Preisunterschied bei Sipgate erklären. Eine echte SIP Trunk Nummer ist doch recht teuer, eine intern portierte Ortsrufnummer auf einen Trunk 2 Anschluss war zumindest bei meinen letzten Versuchen vor 2-3 Jahren monatlich kostenfrei. Warum wohl? :)

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Lange Rede, kurzer Sinn: Funzt es es jetzt wieder, so wie anstandslos mit rd. 2 Jahren, oder doch immer noch nicht?
Nein.
Sämtliche Durchwahlen von 0 bis 99 (inkl. der möglicherweise unsinnigen Varianten 00 oder 09) funktionieren problemlos, aber die Stammnummer (ohne Durchwahl) ist weiterhin nicht erreichbar.

Deine ersten 2 Absätze im Beitrag #1 beschreiben aber ganz was anderes, obwohl angeblich keiner was "Offiziell" geändert hat!
Bitte erkläre mir mal, wo du den Widerspruch zwischen Beitrag #1 und dem, was ich danach geschrieben habe, siehst?

Ich habe die Anlage irgendwann mal installiert und konfiguriert und mich dann, nachdem alles intensiv getestet wurde und zur Zufriedenheit funktionierte, anderen Aufgaben zugewandt. Selbstverständlich habe ich danach noch regelmäßig Updates installiert und hin und wieder kleine Anpassungen vorgenommen, aber im wesentlich habe ich die Anlage dann irgendwann auch einfach mal längere Zeit sich selbst überlassen.

So kam es, dass mehrere Monate vor Auftreten des Problems nichts geändert wurde. Weder offiziell, noch inoffiziell, noch sonst irgendwie. Außer mir hat niemand Admin-Zugang. Und ich habe mich ~2 Monate vor Auftreten des Problems nicht ins System eingeloggt.

Es gibt von daher rein logisch nur drei Möglichkeiten: 1) die Telefonanlage hat ein Eigenleben und hat sich ohne mein Zutun selbstständig neu konfiguriert, 2) die Anlage wurde gehackt, oder 3) die Problemursache liegt eben nicht an der Telefonanlage, sondern bei Easybell. Momentan sprechen sämtliche Indizien sehr deutlich für Variante 3.
 

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