Störgeräuschen beim Abspielen von NAS Inhalten

Schon klar: Ich sollte mir sicher die Hexdumps von zwei über 600 MB großen Files nebeneinander auf den Desktop legen, um darin das Byte eines MPEG-Headers zu suchen, in dem ein falsch gesetztes Bit dafür verantwortlich ist, dass ein ganzer Frame statt Ton nur Krachen enthält. Das wäre dann wohl dein

Wenn Dir so etwas Spaß macht:)

Ansonsten:

fc /?
Vergleicht zwei Dateien oder zwei Sätze von Dateien und zeigt die
Unterschiede zwischen ihnen an.


FC [/A] [/C] [/L] [/LBn] [/N] [/OFF[LINE]][/T] [/U] [/W] [/nnnn]
[Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1[Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2
FC /B [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2

/A Zeigt nur die erste und letzte Zeile jedes Satzes von
Unterschieden an.
/B Führt einen binären Vergleich durch.
/C Vergleicht ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung.
/L Vergleicht Dateien als ASCII-Textdateien.
/LBn Stellt die maximale Zahl aufeinander folgender, unterschiedlicher
Zeilen auf die angegebene Anzahl n ein.
/N Zeigt bei einem ASCII-Vergleich die Zeilennummern an.
/OFF[LINE] Überspringt keine Offlinedateien.
/T Expandiert Tabulatorzeichen nicht zu Leerzeichen.
/U Vergleicht Dateien als UNICODE-Textdateien.
/W Komprimiert Tabulatoren und Leerzeichen für den Vergleichsvorgang.
/nnnn Anzahl aufeinander folgender Zeilen, die nach einem Unterschied
wieder übereinstimmen müssen.

[Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1
Gibt die erste Datei bzw. ersten Dateisatz zum Vergleichen an.
[Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2
Gibt die zweite Datei bzw. zweiten Dateisatz zum Vergleichen an.
 
Wenn Dir so etwas Spaß macht
Natürlich nicht! :) Aber ein bisschen bittere Ironie musste sein, wenn hinterher mal wieder jemand vorher schlauer war und dennoch erkenntnisbefreit bleibt.

An fc hätte ich allerdings in der Tat zuletzt gedacht. Das ist aber auch kein Wunder: Die Inkonsistenz der Datei lag auf der Hand. Btw: Es sind mir ja auch nicht einmal Daten unwiederbringlich abhanden gekommen, an denen meine Existenz gehangen hätte. Das AVM-NAS erfüllt bei mir ohnehin nur genau den Zweck, der sich hinter dem Mediaserver verbirgt. Da liegt nichts herum, was nicht ohnehin auf wertigeren Datenträgern vorhanden wäre, oder gar lebenswichtig ist. Genau deshalb war es mir auch vollkommen egal, welches Ausmaß der Datenschaden hat. Was nützt mir die quantitative Aussage, wenn die Qualität gelitten hat und einfach mit n.i.O. beurteilt werden konnte.
Die bittere Ironie entsprang einfach der Tatsache, dass ich nicht verstehe, warum nocheinmal darauf herumgeritten wurde, dass ich nicht den/die Datenfehler quantisiert habe, sondern lieber der Frage nachging, wie es dazu kommen konnte. Und da wären eher Ideen gefragt, wie ich zum Beispiel möglichst automatisiert die Komponente WLAN - in dem Fall ein F!R 1750E - noch mal unter die Lupe nehmen könnte. Auch ein automatisierter "Stresstest" für das AVM-NAS auf der 7590 wäre interessant. Automatisiert deshalb, weil ich einfach die Zeit nicht habe, händisch stundenlang Dateien zu schieben, zu ziehen, Prüfsummen zu vergleichen usw. Und ja: Ich bin in Linux nicht so fit, mir ein Shellscript zu bauen, dass mir das abnimmt, und auch mit Windows-Mitteln fällt mir dazu gerade keine Lösung ein. Wer in dieser Richtung helfen kann, wäre wirklich eine Hilfe.
 
Ich wollte da ja eigentlich nix mehr zu sagen, aber da du jetzt endlich mal die Dateien tatsächlich vergleichen willst bietet sich 7-Zip an (www 7-zip org). Das fügt ein paar Hashfunktionen im Explorer-Kontext-Menu hinzu (SHA und CRC) und ist Freeware.
 
Ich habe einen ähnlichen Fall. Zwar nicht mit einer Musik-Datei, aber mit einer Text-Datei.
Nach dem Kopieren waren plötzlich Rechtschreibfehler in der Datei. Also an mir kann das nicht liegen - wahrscheinlich aber auch AVM.
 
Mit welchem Routertyp? Datenträgertyp? Welcher USB-Port? Bei mir betraf es zunächst erstmal den rückseitigen der 7590. Und: Hast du auch tapfer beim AVM-Bug-Wettlauf (Labortest) mitgemacht?
 
Ohne Worte :)
 
Du hattest bestimmt bei Kopieren die Autokorrektur an ... da kann so etwas vorkommen.
 
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