Ständig Ärger mit USB-Platte - Name geändert, Daten weg

webbiegermany

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Moin!

Irgendwie werde ich nicht wirklich glücklich mit meiner USB-Platte an der Fritz!-Box...

Manchmal ist es so, dass ich den MF-Drucker neu starte, die USB-Geräte neu erkennen lassen muss, weil ich eine Speicherkarte im Drucker habe und z.B. USB-Fernanschluß aktiviere oder so. Nix besonderes und brisantes, sondern immer im Rahmen der Weboberfläche der FB.
Trotzdem fahre ich mir meine Platte damit ständig gegen die Wand.
Plötzlich heisst die Platte dann nicht mehr MassStorageDevice-Partition-0-1 sondern MassStorageDevice-Partition-1-1 oder seit heute ganz neu USB2-0StorageDevice-Partition-0-1 und meine Daten die drauf sind, sind ganz oder teilweise weg. Heute war nur noch ein Gerüst der Apacheinstallation da. Der Apache selbst auch weg und sämtliche Dokumente in htdocs. Alle anderen Verzeichnisse auf der Platte waren verschwunden.
Kennt das jemand? Hab das bisher schon mehrfach gehabt, dass die Daten weg waren... und der verwendete Space wird auch nicht etwa freigegeben, sondern die Platte wird immer kleiner :( Wird eben nix mehr angezeigt.
Die Festplatte selbst ist physikalisch in Ordnung, ist ne 2,5" mit 13 GB, hat aber nur noch 8,7 GB inzwischen.
Frage:
1) Wie vermeide ich die ständigen Datenverluste und die Notwendigkeit immer alles zurück spielen zu müssen.. wobei man ja auch nicht unbedingt die allerletzten Änderungen schon gesichert hat...
2) Alle Einträge in der debug.cfg sind für den sprichwörtlichen A..., wenn sich die Bezeichnung des Datenträgers ständig ändert. Hat jemand ne Idee, wie ich den Namen des Datenträgers in der Startphase abfragen, in einer Variablen speichern und dann unter Verwendung der Variablen u.a. meinen Apachen und weitere Programme aufrufen kann?
Für Hilfe wäre ich wirklich dankbar, denn das nervt tierisch.. man kann kaum was machen ohne sofort alles sichern zu müssen, denn es könnte ja auch mal der Strom ausfallen (hatte ich schon) und dann wären wieder einige Sachen weg...
Gruß
webbie - Germany
 
Hallo webbiegermany,

zu 1) kann ich nichts sagen, weil ich keine Probleme habe.
Zu 2): du könntest z. B. die Platte noch mal ein 2. Mal mounten. Bei mir hängt die Platte immer auf /dev/sda1.
Ich mache dann in debug.cfg dann:

mkdir /var/tmp/usb
mount -o rw -t vfat /dev/sda1 /var/tmp/usb

Wenn Du mehrere Platten hast und sich das Device ändern sollte, könnte man das Skript ausgefeilter machen.

Gruß, GuHu
 
Moin,

Alle anderen Verzeichnisse auf der Platte waren verschwunden. Kennt das jemand?

Nein, diesen Zustand kenne ich bis dato, zum Glück, nicht. Bei mir lief bereits eine 2,5" Platte mit 80 GB kurzzeitig ohne Probleme und zwischenzeitlich verrichtet eine 500 GB Platte mit ext3 seinen Dienst am USB-Port.

Hab das bisher schon mehrfach gehabt, dass die Daten weg waren... und der verwendete Space wird auch nicht etwa freigegeben, sondern die Platte wird immer kleiner :(

Wird dieser Platz auch nach einer Neuformatierung nicht mehr freigeben oder trifft dieser Fall nur zu solange du mit diesem Phänomen zu tun hast? Falls der Platz auch bei einer Neuformatierung nicht freigegeben wird... nix gut!

Die Festplatte selbst ist physikalisch in Ordnung, ist ne 2,5" mit 13 GB, hat aber nur noch 8,7 GB inzwischen.

Bleibt die Frage von oben zu klären. Wenn die Neuformatierung nicht hilft dann check die Platte mal richtig auf physikalische Defekte mit einem passenden Tool das ebenfalls auf Sektorenebene richtig prüft. Welches verwendest du bisher?

Gruß
Bitjunkie
 
@GUHU
Vielen Dank für den Tipp... das werde ich mal so versuchen.

//edit:
das mit der Mounterei ist nicht so übel, allerdings habe ich den Zugriff von meinem PC übers Netz nach wie vor über eine der alten Bezeichnungen. Wäre schon toll, wenn auch die Platte im Netz über einen definierten Namen gefunden werden würde. Wie wird die Freigabe bei der FB realisiert?

Kaum freu ich mich über die geschickte Umgehung des Problems, da zeigt der alte Fritz mir gleich wo es lang geht und mountet die Platte unter /dev/sdb1 *grmpf* Natürlich hab ich das noch nicht angepasst... kommt jetzt, um die Eventualitäten abzudecken.

...und nun, last-but-not-least habe ich angeblich beim Zugriff übers Netz keine Schreibberechtigung mehr. Warum? Klar, die Platte wird grad über MassStorageDevice-Partition-1-1 freigegeben... ist aber auch als usb gemountet. Fritz ist intelligent und lässt mich dann nicht schreiben. Also.... wie erzähle ich Fritzchen, dass ich doch auch gern auf die Platte zugreifen würde?

@bitjunkie
Ich habe beim ersten Auftreten dieser Probleme mal die Festplatte mit dem USB-Fernanschluß an meinen PC gehängt (mit dem Erfolg, dass restlos alle Daten weg waren) und dann die Platte auf Fehler prüfen lassen. Es gab dann etliche Fehler auf Softwarebene, die mein BS korrigiert hat. Danach war die Platte wieder mit voller Kapazität verfügbar. Dann wieder an der FB gemountet und alles aufgespielt... und gleiche Probleme. Übrigens tritt die Problematik auch mit einer 160 GB Platte im externen Gehäuse auf... Gott hab sie selig meine Daten :( nach dem erstmaligen Anschluß durfte ich mich über eine nicht erfolgte vorherige Datensicherung ärgern.

Es scheint sich also um ein Problem beim Handling mit den Festplatten seitens der Box und nicht der Festplatten zu handeln, daher ja auch meine Frage hier, ob jemandem dieses Verhalten bekannt ist.

Hm, die 160er Platte hatte ich ausprobiert, weil ich mir überlegt habe, dass die Notebookplatte eventuell problematisch sein könnte, da sie ohne eigene Spannungsversorgung an der Box hängt. Bis 500 mA sind am USB zugelassen.. sie hat 520 mA. Ich lasse die jedoch jetzt dran, da die andere mit eigener Versorgung gleich reagiert und die 20 mA mehr im Verbrauch sicher noch im Toleranzbereich liegen.

Gruß
webbie - Germany
 
Zuletzt bearbeitet:
@GUHU
Vielen Dank für den Tipp... das werde ich mal so versuchen.

...und nun, last-but-not-least habe ich angeblich beim Zugriff übers Netz keine Schreibberechtigung mehr. Warum? Klar, die Platte wird grad über MassStorageDevice-Partition-1-1 freigegeben... ist aber auch als usb gemountet. Fritz ist intelligent und lässt mich dann nicht schreiben. Also.... wie erzähle ich Fritzchen, dass ich doch auch gern auf die Platte zugreifen würde?

...

Hm, die 160er Platte hatte ich ausprobiert, weil ich mir überlegt habe, dass die Notebookplatte eventuell problematisch sein könnte, da sie ohne eigene Spannungsversorgung an der Box hängt. Bis 500 mA sind am USB zugelassen.. sie hat 520 mA. Ich lasse die jedoch jetzt dran, da die andere mit eigener Versorgung gleich reagiert und die 20 mA mehr im Verbrauch sicher noch im Toleranzbereich liegen.

Gruß
webbie - Germany

Ich habe kein Problem mit read/write, auch wenn ich unter usb gemount habe (zusätzlich). Ich vermute, es liegt an der mangelhaften Stromversorgung. Häng die Platte an einen stromversorgten Hub und dann an die FB

Gruß, GuHu
 
Ich vermute, es liegt an der mangelhaften Stromversorgung. Häng die Platte an einen stromversorgten Hub und dann an die FB

...so geschehen mit der 160er Platte, die das gleiche
Problem aufweist... Duplizität von Ereignissen kann ich natürlich nicht ausschliessen, aber ich denke doch, dass diese Fehlerquelle eher unwahrscheinlich ist und bei beiden Festplatten der gleiche Grund (welcher bloss...) ausschlaggebend sein dürfte. Oder?
Gruß
webbie - Germany

P.S. Die Platte nochmals mit einem definierten Namen zu mounten ist gut. Seither habe ich auf der FB keine Probleme mehr mit dem Start des Apachen usw.

Nachtrag damit es nicht so langweilig wird:

Heute mach ich meinen Rechner an, nachdem ich bis heute morgen an einem CMS auf der FB gebastelt habe (übrigens mit Erfolg) und wollte kleine Fehler in einer PHP-Datei beheben. Pustekuchen, geht nicht. Der Datenträger sei nun angeblich schreibgeschützt...???
Da ich nichts weiter getan habe als heute morgen den PC aus und heute nachmittag wiederan zu schalten, war ich doch mehr als verwundert. Es liess sich tatsächlich keine Datei erstellen oder verändern. Nirgendwo auf der Festplatte.
Ich öffnete Telnet, beendete den Apachen und schick Euch hier mal etwas Output:
Code:
# cd /var/tmp/usb/apache
# ls
apache        busybox1.9.0  dropbear      logs
bftpd         cgi-bin       etherwake     mc
bin           conf          htdocs        tmp
# ./apache -f /var/tmp/usb/apache/conf/apache.conf
[B]fopen: Read-only file system[/B]
apache: could not open error log file /var/tmp/usb/apache/./logs/error.log.
# chmod -R 777 /var/tmp/usb
[B]chmod: /var/tmp/usb: Read-only file system
chmod: /var/tmp/usb: Read-only file system[/B]
# mount
/dev/root on / type squashfs (ro)
proc on /proc type proc (rw,nodiratime)
ramfs on /var type ramfs (rw)
/dev/mtdblock6 on /data type jffs2 (rw,noatime)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
sysfs on /var/sysfs type sysfs (rw)
/dev/sdb1 on /var/media/ftp/MassStorageDevice-Partition-1-1 type vfat ([B]ro[/B],nodira
time,uid=1000,fmask=0022,dmask=0022,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1)
/dev/sdb1 on /var/tmp/usb type vfat ([B]ro[/B],nodiratime,uid=1000,fmask=0022,dmask=002
2,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1)
/var/ram0 on /var/mc type squashfs (ro)
#

Kann das nun mein Problem mit den verlorenen Daten etwas erklären? Möglicherweise kann irgendwas mit dem FAT32 der Festplatte nicht korrekt zu Ende gebracht werden, wenn nichts mehr geschrieben werden kann.. problematisch beim runterfahren. Wie Schalter aus. Wär zumindest ne Möglichkeit.

Aber warum wtf ist die Platte nach einigen Stunden Leerlauf plötzlich auf readonly gegangen worden???? Hatte das schon jemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache dann in debug.cfg dann:

mkdir /var/tmp/usb
mount -o rw -t vfat /dev/sda1 /var/tmp/usb

Wenn Du mehrere Platten hast und sich das Device ändern sollte, könnte man das Skript ausgefeilter machen.

Tja, dazu hätte ich noch mal die Bitte nach einem Lösungsvorschlag. Es scheint so zu sein, dass die Ausführung der debug.cfg beim Eintritt einer Fehlerbedingung unterbrochen wird... und die schaffe ich mir derzeit regelmäßig selbst durch diesen Eintrag:
Code:
# # # # # # # # # USB-Platte neu mounten
mkdir /var/tmp/usb
mount -o rw -t vfat /dev/sda1 /var/tmp/usb
mount -o rw -t vfat /dev/sdb1 /var/tmp/usb
Wie frag ich ab, welchen mount ich setzen soll, damit der andere nicht zum Abbruch der Befehlsverarbeitung führt?
Gruß
webbie - Germany
 
.. na wenn das Problem ist, daß manchmal das dev sda1 und manchmal das dev sdb1 da ist, dann geht irgendwas wie sowas:

Code:
..
mount |grep sda1 >/dev/null

if [ "$?" = "0" ]      # sda1 ist da
  then mount xxxx sda1
  else mount xxxx sdb1
fi

Ich kann das nicht testen jetzt, ich denke, du siehst, was ich meine?

Gruß, GuHu
 
Ich will nicht frotzeln, aber ich glaube mit dieser Geschichte und einigem Hin- und Hergestricke läuft meine FB nun das erste Mal überhaupt beim Start komplett durch die debug.cfg. Ich hatte ganz am Ende ein echo und free auf die Ausgabe in eine Datei auf der Platte umgeleitet... quasi so als letzten abschliessenden Akt des bootens... jetzt finde ich auch endlich meine free.txt auf der Platte und meine debug wurde also bis zum Schluß abgearbeitet.
Danke, Guru ;-) :groesste:

Meine debug.cfg sieht derzeit so aus... vielleicht findet der eine oder andere Fachmann ja etwas, was nicht optimal ist oder meine Probleme mit der plötzlich readonly-gesetzten Platte erklären könnte...

Hm, ich korrigiere... die Platte ist schon wieder readonly. Wollte grad die Debug auf die Platte kopieren... als Backup quasi und zum leichteren copy&paste... aber nee... schon wieder die Meldung von wegen Filesystem ist readonly. Ich werd noch bekloppt.
Hier die debug.cfg:
Code:
# # # # # # # # # eth0 vorbereiten
ifconfig eth0:0 192.168.178.253 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.178.255
ifconfig eth0:0 192.168.178.253 netmask 255.255.255.0 up

# # # # # # # # # Start des telnet-daemons
/usr/sbin/telnetd -l /sbin/ar7login

# # # # # # # # # Sicherheitshalber warten bis USB-Device gemountet wurde
sleep 80

# # # # # # # # # USB-Platte neu mounten
# mkdir /var/tmp/usb
# mount -o rw -t vfat /dev/sda1 /var/tmp/usb
# mount -o rw -t vfat /dev/sdb1 /var/tmp/usb

mkdir /var/tmp/usb

mount |grep sda1 >/dev/null

if [ "$?" = "0" ]      # sda1 ist da
 then mount -o rw -t vfat /dev/sda1 /var/tmp/usb
 else mount -o rw -t vfat /dev/sdb1 /var/tmp/usb

fi

# # # # # # # # # Prompt aendern
export PS1='$PWD : '

# # # # # # # # # Installation Etherwake
# wget http://www.tecchannel.de/download/432967/etherwake
cp /var/tmp/usb/apache/etherwake/etherwake /var/tmp
chmod +x /var/tmp/etherwake

# Hier das Interface der Fritzbox und die MAC-Adresse des PCs eintragen
echo "/var/tmp/etherwake -i eth0 00:13:8F:D6:77:51" > /var/tmp/start_pc1
chmod +x /var/tmp/start_pc1
sleep 2

# # # # # # # # # Apache starten
# /var/tmp/usb/apache/apache -f /var/tmp/usb/apache/conf/apache.conf

# # # # # # # # # Installation ssh-Server
# wget http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~metz/uClibc-0.9.28/dropbearmulti-static
cd /var/tmp
cp /var/tmp/usb/apache/dropbear/dropbearmulti-static /var/tmp
chmod +x /var/tmp/dropbearmulti-static
ln -s /var/tmp/dropbearmulti-static dropbear
ln -s /var/tmp/dropbear dropbearkey
ln -s /var/tmp/dropbearmulti-static dropbearkey
/var/tmp/dropbearkey -t rsa -f /var/tmp/dropbear_rsa_hostkey -s 512
cp -p /var/tmp/shadow /var/tmp/tmp_shadow

# Hier den Hash des root-Passworts eintragen
sed -e "/root:/s#^root:[^:]*:#root:1234567890FAKE:#" /var/tmp/tmp_shadow > /var/t
/var/tmp/dropbear -r /var/tmp/dropbear_rsa_hostkey

# # # # # # # # # Midnightcommander installieren
# Warten bis Fritz!Box den Server erreichen kann
# while !(ping -c 1 www.spblinux.de); do
# done
# und weiter gehts
# wget http://www.spblinux.de/fbox/cfg_mc
cd /var/tmp
cp /var/tmp/usb/apache/mc/cfg_mc /var/tmp
chmod 755 cfg_mc
./cfg_mc install
sleep 2
echo "cd /var" > /var/tmp/mc
echo "./mc/bin/mc" >> /var/tmp/mc
chmod +x /var/tmp/mc

# # # # # # # # # Apache starten
# /var/tmp/usb/apache/apache -f /var/tmp/usb/apache/conf/apache.conf


(
while ! test -f /var/tmp/usb/apache/apache; do
  sleep 1
    done
      mknod /var/tmp/tun c 10 200
        cd /var/tmp/usb/apache
          ./apache -f /var/tmp/usb/apache/conf/apache.conf &
            ) &

# # # # # # # # # Busybox ersetzen
cp /var/tmp/usb/busybox /var/tmp/busybox
chmod +x /var/tmp/busybox
mount -o bind /var/tmp/busybox /bin/busybox

# # # # # # # # # Swapfile einbinden falls vorhanden
if [ -f /var/tmp/usb/fboxswap.img ]
 then
      mkswap -c /var/tmp/usb/fboxswap.img 65535
           swapon /var/tmp/usb/fboxswap.img
                fi

echo "free:" > /var/tmp/usb/free.txt
free >> /var/tmp/usb/free.txt
Hier Ausgabe von ps:
Code:
  PID  Uid        VSZ Stat Command
    1 root       1704 S   init
    2 root            SWN [ksoftirqd/0]
    3 root            SW< [events/0]
    4 root            SW< [khelper]
    5 root            SW< [kthread]
    6 root            SW< [kblockd/0]
   23 root            SW< [pdflush]
   24 root            SW< [pdflush]
   26 root            SW< [aio/0]
   25 root            SW  [kswapd0]
   62 root            SW  [pm_info]
   69 root            SW  [mtdblockd]
   95 root            SW  [tffsd_mtd_0]
  450 root            SWN [jffs2_gcd_mtd6]
  507 root            SW< [capi_oslib]
  508 root            SW< [capi_oslib]
  511 root            SW  [capitransp]
  536 root       5084 S   aurad
  537 root       5084 S   aurad
  540 root       5084 S   aurad
  541 root       5084 S   aurad
  552 root            SW< [khubd]
  631 root      11076 S N ctlmgr
  689 root       2536 S   wpa_authenticator
  858 root      11076 S N ctlmgr
  874 root      11076 S N ctlmgr
  899 root      11076 S N ctlmgr
  926 root       5616 S   igdd
  989 root       4672 S   multid
 1024 root       5264 S   dsld -i -n
 1099 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1112 root       1704 S   telnetd -l /sbin/ar7login
 1114 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1115 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1116 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1118 root       9112 S < voipd
 1135 root       4724 S   pbd
 1136 root       4724 S   pbd
 1145 root       4724 S   pbd
 1147 root       4724 S   pbd
 1148 root       5616 S   igdd
 1149 root       5616 S   igdd
 1150 root       5616 S   igdd
 1175 root       5084 S   aurad
 1193 root       1244 S   /bin/run_clock -c /dev/tffs -d
 1225 root            RWN [kdsld_token]
 1236 root       1004 S N /sbin/printserv -d /dev/usblp0 -p 9100 -c /dev/ttyS0
 1237 root       1012 S N /sbin/printserv -d /dev/usblp0 -p 9100 -c /dev/ttyS0
 1238 root       1004 S N /sbin/printserv -d /dev/usblp0 -p 9100 -c /dev/ttyS0
 1244 root       1008 S N /sbin/printserv -d /dev/usblp0 -p 9100 -c /dev/ttyS0
 1246 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1247 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1248 root       9408 S   telefon a127.0.0.1
 1251 root       4468 S   usermand
 1281 root            SWN [scsi_eh_0]
 1283 root            SWN [usb-storage]
 1291 root            SWN [scsi_eh_1]
 1293 root            SWN [usb-storage]
 1576 root       1392 S   ftpd -D -q -t 120 -m 15 -h FRITZ!Box Fon WLAN 7141 (U
 1635 root       5948 S N smbd
 1655 root        492 S   /var/tmp/dropbear -r /var/tmp/dropbear_rsa_hostkey
 1857 root       2332 S   /var/tmp/usb/apache/apache -f /var/tmp/usb/apache/con
 1864 ftpuser    2344 S   /var/tmp/usb/apache/apache -f /var/tmp/usb/apache/con
 1865 ftpuser    2344 S   /var/tmp/usb/apache/apache -f /var/tmp/usb/apache/con
 1876 root       1704 S   init
 1877 root       1928 S   -sh
 1905 root       6292 S N smbd
 1916 root       1908 R   ps

So, ich geh mal etwas heulen... ;)
Gruß
webbie - Germany
 
Ähnliche Probleme

Hallo Liste,

ich habe auch Probleme mit der USB-Platte an der Fritzbox (7170, aktuelle offizielle Firmware), allerdings mit der Performance.

Das Problem ist, dass wenn ich die Platte per SMB (bzw. CIFS) von einem Linux-Rechner aus mounte, dauert das Auflisten der Verzeichnisse manchmal eine ganze Weile.

Bearbeite ich z.B. auf der Platte abgelegte Dateien und speichere diese ab, kann es sein, dass sich meine Applikation aufhängt.
Selbst das Einlesen von Bildern durch das Linux-Programm "Digikam" scheitert, der Fortschrittsbalken bleibt stehen und mir bleibt nichts anderes übrig als die Applikation abzuschießen.

Kann man hier etwas tunen? Schön wäre es ja, auf der Fritzbox einen NFS-Server einzurichten.

Platte: Fujitsu Siemens ca. 200GB, 2,5'', FAT formatiert
 
[Edit frank_m24: Mehrere Beiträge innerhalb weniger Minuten zusammengefasst. Man kann seine Beiträge auch editieren. Lies noch mal die Forumregeln.]
oh je, keine Ahnung, warum die nun read-only ist.
Schreib doch mal die Ausgabe der Mount-Befehle in eine Datei, vielleicht sieht man was.

PS: ich würde nicht bei jedem Neustart einen neuen Key für dropbear erzeugen, sondern immer den gleichen nehmen. Ist sinniger, da dann der public key beim ssh-Clienten bereits bekannt ist.

Gruß, GuHu (NICHT GURU)

[Edit frank_m24: Beitrag 2:]
Hallo mpenno,

diese Problem habe ich eigentlich nur, wenn zu viele Dateien in einem Verzeichnis sind, also z. B. 2000. FAT32 ist dafür nicht geschaffen. Ich habe auf der Platte ca 1 TB Daten, ca. 100.000 Dateien und keine Probleme damit.

Gruß, GuHu
 
Hallo webbiegermany,
# # # # # # # # # Sicherheitshalber warten bis USB-Device gemountet wurde
sleep 80
Ersetze das doch bitte durch folgenden Code:
Code:
# # # # # # # # # Warten bis USB-Stick gemountet ist
max=5
i=0
while [ $i -lt $max ]; do
	if mount | grep " on /var/media/ftp/" > /dev/null; then
		break
        fi
        let i=$i+1
        sleep 10
done
#
# # # # # # # # # ENDE USB-Stick Warteschleife
Damit wird definitiv solange gewartet bis das Gerät dran ist. ;)

Joe
 
[Edit frank_m24: Mehrere Beiträge innerhalb weniger Minuten zusammengefasst. Man kann seine Beiträge auch editieren. Lies noch mal die Forumregeln.]
Gruß, GuHu (NICHT GURU)
Weiß ich doch.. :)

Die Ausgabe:
Code:
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type squashfs (ro)
proc on /proc type proc (rw,nodiratime)
ramfs on /var type ramfs (rw)
/dev/mtdblock6 on /data type jffs2 (rw,noatime)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
sysfs on /var/sysfs type sysfs (rw)
/dev/sdb1 on /var/media/ftp/MassStorageDevice-Partition-1-1 type vfat (ro,nodira
time,uid=1000,fmask=0022,dmask=0022,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1)
/dev/sdb1 on /var/tmp/usb type vfat (ro,nodiratime,uid=1000,fmask=0022,dmask=002
2,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1)
/var/ram0 on /var/mc type squashfs (ro)
ramfs on /bin/busybox type ramfs (rw)[/mount]

Hilft das was? Ich seh eigentlich daran nur die Richtigkeit der Fehlermeldung...
Gruß
webbie - Germany

[Edit frank_m24: Beitrag 2:]
Ersetze das doch bitte durch folgenden Code

Ich mach ALLES... :-Ö
Hilft zwar nix beim readonly-Problem, aber verkürzt die Zeit im Wartezimmer ;)
Danke.
 
Hi Joe_57,

mit Deinem Code wird m. E. nun kürzer gewartet als vorher ??? ( 5x10 sec.< 80 sec.)
Eventuell max höhersetzen.

Hallo webbiegermany, ich meine die Ausgabe vom originären mount

also in der debug.cfg mount ..... durch mount xxxx >> /var/tmp/logdatei 2>&1
vorher auch noch ein mount >> /var/tmp/logdatei 2>&1
 
mit Deinem Code wird m. E. nun kürzer gewartet als vorher ??? ( 5x10 sec.< 80 sec.)

Hatte ich bei mir schon angepasst...

also in der debug.cfg mount ..... durch mount xxxx >> /var/tmp/logdatei 2>&1
vorher auch noch ein mount >> /var/tmp/logdatei 2>&1

logdatei 2>&1 verstehe ich nicht? Vom Grundsatz her soll ich die Ausgabe des mount in ein Log schreiben lassen, das hab ich begriffen. Kannst Du mich noch über die hier verwendete Syntax aufklären? Komm leider auch aus der Windows-Welt und bin nicht mit allem so wirklich vertraut, sorry.

Übrigens hab ich vorhin einfach nochmals gebootet und dann war es mal wieder rw statt ro :confused:


Edit:

So, nach diesem Post habe ich mal wieder meine FB neu gestartet....
Danach wieder lesen/schreiben möglich.
Eine halbe Stunde mit meinem CMS rumgespielt... völlig problemlos.
Plötzlich: Das Menü zur Seitenerstellung tut nix mehr.
Telnet hatte ich die ganze Zeit offen... keinerlei Meldung.
Dann habe ich mal versucht eine Datei mit Uedit zu editieren, Kommentar einfügen und speichern... Fehlanzeige.
Die Festplatte ist schon wieder auf READONLY!!!
Ich krieg hier wirklich ne mittelschwere Krise.
Hat jemand von mir einen Tipp, wie ich die Platte wieder "um-mounte", also im laufenden Betrieb dismounte und dann neu hochfahre?
Bin mir nicht ganz sicher auf welcher Ebene das geschehen muss... mount gibt mir ja so einiges aus.
Reicht es das Filesystem neu zu starten oder muss die Platte aus dem System raus und gänzlich neu eingebunden werden?
 
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USB-Platte Peformanceengpässe

Hallo GuHu,

sorry, dass ich mich nocheinmal einmische, welches Dateisystem hast Du den auf der USB-Platte?

Kann auch ein (aktiver) USB-Hub Probleme bereiten?

Danke & Viele Grüße

mpenno
 
Hallo,

ich habe eine 1,5 TB-Platte (Maxtor One Touch III) mit FAT32 formatiert.
(Programm H2Format).
Die Syntay 2>&1 leitet auch den Fehleroutput (sterr) in die Datei um. Also wenn eine Fehlermeldung von mount kommt, z. B. weil das mounten nicht geht.

Du kannst problemlos (naja, normalerweise, bei Deiner Box weiß ich nicht ...) im laufenden Betrieb unmounten und wieder mounten:

umount -l /var/tmp/usb

Kommt mir alles was komisch vor bei Deiner Platte ..

Gruß, GuHu
 
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