Speedport w900v

schweriner123

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wo finde ich die genau funktion vom kernle.image?
wie ist das betriebsystem des sppedport aufgebaut?wo finde ich informationen dazu?
mfg
 
hallo,ja den link kenne ich ja auch aber das hilft mir nicht weiter.

ich will mal kurz erläutern was mich bewegt.

der speedport hat ja usb.derzeit steckt ein stick dran.den kann man ja mounten,wie du es mir ja selber schon geschrieben hattest.

so,derzeit ist das system ja auf dem speedport installiert.und mich würde interessieren,ob es möglich ist,das beim boot des routers,nicht der eigene speicher genommen wird,sondern der des externen speichermediums.

und aus diesem grund würde mich interessieren,wie das system aufgebaut ist.
wird beim boot ein image entpackt und so das system aufgebaut oder ist es wie ein rom,also immer vorhanden?

desweiteren würde mich interessieren,warum beim router nur fat,fat32 partitionen eingebunden werden können.ntfs habe ich nicht getestet.das beziehe ich auf den externen speicher,der per usb angeschlossen wird.

und noch eine frage,wie kann man sich die root rechte aneignen,denn ohne die kann man das betriebssystem ja nicht richtig manipulieren.

mfg
 
Die Datei kernel.image enthält sowohl den Kernel selbst als auch daran angehängt das Root-Dateisystem. Es ist möglich, einen eigenen Kernel und ein eigenes Root-Dateisystem auf den Router zu laden. Dazu kann man DS-MOD verwenden. Für den W900V wird zwar das Ersetzen des Kernels nicht in der Konfiguration angeboten, aber das läßt sich leicht ändern.
Ich habe es inzwischen geschafft, einen eigenen Kernel mit zusätzlichen Modulen und verschiedenen zusätzlichen Programmen laufen zu lassen. Nach dem Start kann das System auch auf den USB-Speicher zugreifen und diesen als Dateisystem und/oder Swap nutzen.
Was genau willst Du mit dem Router machen? Und wofür willst Du den externen Speicher verwenden, Hauptspeicher, Swap oder Dateisystem?
Swap oder Dateisystem funktioniert, Hauptspeicher vermutlich nicht.
Willst Du den USB-Speicher als Root-Dateisystem verwenden? Das könnte funktionieren, wenn alle benötigten Treiber nicht als Module geladen werden, sondern statisch in den Kernel integriert werden.
NTFS unter Linux ist problematisch, zumindest beim Schreibzugriff. EXT2 auf dem USB-Speicher geht, wen man die notwendigen Module für den Kernel hat.
 
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