Spa 3000

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Hallo ganjamen

gibt es den schon einen Termin ab dem man in Deutschland den 3000 erwerben kann. Ich verfolge das Thema schon einige Zeit und habe mich aufgrund der Fakten für den 3000 entschieden.

Gruß xwilli
 
vorraussichtlich in 1-2 wochen. bei eventuellen fragen für bezugsadressen PN schicken.
 
spa-3000 vs handytone-486

Gibts hier schon was neues bezüglich spa-3000? Hat den schon jemand im Einsatz und kann seine Erfahrungen mitteilen?

Hat jemand evtl. auch/oder den Handdytone-486 schon im Einsatz. Klingt ja ähnlich wie der SPA-3000.....

Oder hab ich da was übersehen...

Gruss,

Thomas
 
Ja, da hast Du was übersehen. ;-)

Ich kenne mich mit dem 486er nicht aus, soweit ich weiß hat der einfach noch einen Router eingebaut. Man kann ihn also als erstes ans Netz stecken (direkt hinter DSL- oder Kabelmodem) und dann das restliche Netz am 486er anschließen. Aber das vermitteln zwischen normaler Telefonleitung und VoIP kann der wohl nicht.
Lies einfach mal im Grandstream-Bereich dieses Forums, da gibt's einige Experten, die den 486 im Einsatz haben.
 
aha

naja....will sowieso keinen anderen router weil die eh mit vielen gleichzeitigen verbindungen alle zu schlapp sind. mein linux hat da kein problem...

aber das routing und der fallback von/zu analogem telefonanschluss will ich schon haben.....


sonstige alternativen?

Gruss,

Thomas
 
der spa-3000 hat die funktionalität einer kleinen telefonvermittelung und kann als brücke zwischen normalem festnetz und VOIP telefonie agieren.

der ata486 is einfach ein voip adapter der einen SIP account unterstützt mit einer (schlechten) router funktion.

ach ja man kann ihn ans festnetz anklemmen, aber gespräche umleiten , weiterleiten usw kann der ata486 gerät nicht und wird er wohl auch nie koennen.

übrigens unterstützt der spa-3000 auch 2 Sipaccounts ... siehe auch meine obigen postings

mir sind keine anderen (bezahlbaren) alternativen bekannt ... abgesehen von asterisk bastellösungen ....
 
na dann iss wohl der sipura das richtige für mich....will einfach noch ne weile über die festnetznummer (telekom) erreichbar sein aber schon sipgate benutzen....

Thx,

Thomas
 
ganjamen schrieb:
übrigens unterstützt der spa-3000 auch 2 Sipaccounts ... siehe auch meine obigen postings
quote]

zwei Accounts? der 3000 hat aber nur einen Ausgang? das Foto ist ein wenig unscharf, aber das Teil hat nur einen Phone Eingang und eine Ausgang.

<edit>Warum ist das Vorschaubild so komisch?</edit>
 

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wildzero schrieb:
zwei Accounts? der 3000 hat aber nur einen Ausgang?

Ja, und?
Steht doch alles schon oben beschrieben. Auf der anderen Seite des Gehäuses hat er auch noch einen Ethernet-Anschluss.

Somit kann man über ein Telefon wahlweise über Telefonleitung oder einen der beiden SIP-Accounts telefonieren. Je nach Zielrufnummer ist ein bestimmter VoIP-Provider vielleicht günstiger als ein anderer, da machen zwei SIP-Accounts schon Sinn. Dann muss man nämlich nur zwischen den Accounts auswählen und nicht alle Setup-Daten bei jedem Telefonat eingeben. ;-)

Und neben den Wahlmöglichkeiten beim 'rauswählen ist man auch bei allen drei Accounts (1xPSTN, 2xVoIP) an einem Telefon erreichbar.
 
So, ich habe das Gerät seit Freitag und in den vergangenen Tagen mal ein paar Tests gemacht. Zunächst mal kann ich sagen, die Zeiten, wo man Spiegeleier braten konnte mit dem Sipura sind vorbei, mein 3000er wird nicht viel wärmer als handwarm.

Das Gerät verwaltet zwei VoIP Accounts, wobei einer dieser Accounts für reine VoIP Telefonie reserviert ist und der andere für die Gateway-Funktionen. Der VoIP Account (oder Line 1) ist von der Funktionalität identisch mit Sipura 1000/2000, mit der gewohnten Qualität und Zuverlässigkeit und bedarf daher wohl keiner weiteren Erläuterungen. Wichtig für Direct IP Dialling ist jedoch, sich an die Anweisungen im User Manual zu halten und tatsächlich für beide Gesprächspartner eine rtp port range einzusellen, die mindestens 4 grade Portnummern enthält. Sonst kann es zu Problemen kommen.

PSTN -> VoIP Gateway

Dies funktioniert in der Regel so, wie man es erwartet. Der Sipura nimmt nach einer einstellbaren Verzögerung Gespräche vom PSTN Anschluß an und stellt einen VoIP Wählton zur Verfügung. Die Verzögerung sollte mindestens 2 Klingeltöne betragen, so daß der Sipura ggf. die Rufnummer des Anfrufers sicher erkannt hat bevor er das Gespräch annimmt. Der Anrufer kann dann per DTMF die gewünschte VoIP Zielrufnummer wählen, anhand eines zuvor hinterlegten Dial Plans wie er auch schon vom SPA-1000/2000 bekannt ist, 8 Speed-Dials stehen ebenfalls zur Verfügung.

Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung, den Zugang zu beschränken:
1. PIN Eingabe. Der Anrufer wird zunächst aufgefordert eine Pin einzugeben. 8 verschiedene Pins können festgelegt werden und verschiedenen Dial Plans zugeordnet werden. Abhängig von der Pin, die der Anrufer eingibt, ist es folglich möglich, bestimmte Anrufziele (0190, Ausland, ....) zu beschränken oder auch nur eine feste Weiterleitung auf einen vordefinierten VoIP Account zu erlauben.
2. Caller-ID. Die Caller-ID kann auf zwei Arten und die Authentisierung einbezogen werden:
2a) nur Anrufe mit vordefinierten Rufnummern werden überhaupt vom VoIP Gateway entgegen genommen, alle anderen Anrufe erhalten nur ein endloses Freizeichen bzw. werden optional am Line 1 angeschlossenden Analogtelefon signalisiert. Mit dieser Konfiguration läßt sich das VoIP Gateway z.B auch an einem reinen Analoganschluß parallel zum normalen Telefon betreiben, das VoIP Gateway nimmt nur Anrufe von voreingestellten Rufnummern an (z.B. der eigenen Handynummer), bei allen anderen Anrufen klingelt das normale Analogtelefon. Optional können vom VoIP angenommene Anrufe zusätzlich durch die PIN Authentisierung geführt werden.
2b) alle eingehenden Anrufe werden vom VoIP angenommen, Anrufer mit unbekannter Rufnummer durchlaufen die PIN Prozedur, Anrufer mit voreingestellten Caller-IDs erhalten direkt das VoIP Freizeichen, umgehen also die Pin-Prozedur. Diese Konfiguration eignet sich inbesondere, wenn dem Sipura eine eigene PSTN Leitung und Rufnummer zur Verfügung steht, z.B. an der ISDN Telefonanlage.

Nicht möglich ist leider die Zuordnung von verschiedenen Dial Plans zur übermittelten Rufnummer des Anrufers. Funktionen wie "verschiedene Anrufer werden direkt auf verschiedene, aber pro Anrufer festgelegte VoIP weitergeleitet" sind daher nur über den Umweg der Pin Eingabe möglich.

Nicht ganz zuverlässig, zumindest an meiner ISDN-Anlage, funktioniert leider die Erkennung, wann ein PSTN Anrufer auflegt. Dies kann schon einmal zu Problemen führen, wenn der VoIP-Teilnehmer, auf den das Gateway weitergeleitet hat, niemals auflegt, weil zum Beispiel eine Endlosansage oder Anrufbeantworter das Gespräch angenommen hat. Der Sipura besitzt zwar diverse Erkennungsmethoden, an meiner Anlage funktionierte neben dem Inactivity Timeout (Stille auf der PSTN Leitung) jedoch nur die Disconnect Tone Erkennung und das auch nicht immer ganz zuverlässig. Der Anrufer kann jedoch dem Sipura manuell durch Angabe von **# (DTMF) den Befehl zum Auflegen geben.

VoIP -> PSTN Gateway

Hier sieht es nicht ganz so rosig aus. Die erste große Einschränkung besteht darin, daß bei einem eingehenden VoIP Anruf kein DTMF (In-Band) zur Pineingabe und zur Wahl der PSTN Zielrufnummer verwendet werden kann. Für eingehende VoIP-Anrufe ist die Nutzung des (Out-of-Band) AVT Protokolls verpflichtend. Dies ist natürlich kein Problem, wenn der Anrufer tatsächlich ein "echter" VoIP-Teilnehmer ist, der Versuch aber zum Beispiel eingehende Anrufe von einer sipgate Festnetznummer über PSTN weiterzuleiten, scheitert jedoch an dieser Hürde. Der Sipura bietet zwar eine Option, den Anrufer bereits vor der Wahl der eigentlichen PSTN Zielrufnummer direkt mit der PSTN Leitung zu verbinden (Freizeichen), in der Praxis erkannte jedoch der Telekom-Switch die vom Anrufer gewählten DTMF Töne einer solchen über VoIP gerouteten Verbindung nur unzuverlässig, zumindest mit meiner Config.

Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung, den Zugang zu beschränken:
1. PIN Eingabe. Dies funktioniert genauso wie zuvor unter PSTN->VoIP beschrieben, inkl. Einschränkungsmöglichkeiten auf bestimmte PSTN-Telefonnummern anhand der eingegebenen Pin.
2. Caller-ID. Die Caller-ID kann hier im Gegensatz zu oben nur als zusätzliche Zugangsbeschränkung benutzt werden, d.h. Anrufer mit falscher Caller-ID werden ignoriert oder können am angeschlossenden Analog-Telefon signalisiert werden. Die Caller-ID kann hier jedoch nicht zum Umgehen einer Pin Eingabe genutzt werden.
3. IP-Adresse. Die IP-Adresse des Invite Pakets wird verglichen mit der Access-List im Sipura, bei Übereinstimmung wird die Pin-Eingabe übergangen.
4. http Digest: Alternative zur Pin Eingabe

Der Sipura unterstützt auch One-Stage Dialling, d.h. von der Sipura ein Invite Paket empfängt in der Form "08003301000@<ip address of the SPA-3000>" wird direkt über PSTN zur Telekom-Hotline durchgestellt :) vorrausgesetzt natürlich, die Rufnummer 08003301000 ist laut dem konfigurierten Dial Plan zulässig. Authentisierung über Pin Eingabe ist bei One-Stage Dialling logischerweise nicht möglich.

SIP Account Verwaltung

Wie bereits vom Sipura 2000 bekannt, verwaltet auch der Sipura 3000 die beiden Lines (Line 1 - VoIP und PSTN Line - Gateway) grundsätzlich vollkommen unabhängig voneinander. Allerdings sind beim SPA-3000 doch einige Optionen hinzugekommen, die diese strenge Trennung ein wenig zu überwinden helfen. Folgende Konfigurationen wären realisierbar:

1. SIP Provider, der mehrere VoIP Endgerätregistrierungen gleichzeitig auf einem Account erlaubt und bei dem bei eingehenden Anrufen alle Endgeräte alamiert werden. Man trägt den gleichen Account in Line 1 und PSTN Line ein, mit unterschiedlichen SIP Ports natürlich. Ausgehende VOIP Anrufe sind sowohl über das angeschlossene Analog-Telefon als auch vom PSTN über das Gateway möglich. Eingehende VOIP Anrufe werden sowohl am angeschlossenden Analogtelefon als auch am Gateway signalisiert, das Gateway kann diese Anrufe abhängig von CallerID oder generell nach einer einstellbaren Verzögerung annehmen.
2. zwei verschiedene SIP Provideraccounts: einer zur Abwicklung der normalen VoIP Telefonie, der zweite zur Abwicklung der Gatewayfunktionen. In diesem Fall ist jedoch keine Signalisierung eingehender Anrufe vom Gateway-Account auf dem angeschlossenden Analog-Telefon möglich, also auch dann nicht, wenn das Gateway den Anruf aufgrund von Zugangsbeschränkungen nicht entgegen nimmt. Das könnte zu Irretationen führen, falls ein über das PSTN-to-VoIP Gateway angerufener Teilnehmer versucht auf die übermittelte VoIP Rufnummer zurückzurufen.
3. VoIP-to-PSTN über einen SIP-Provideraccount: wird auf Line 1 installiert und somit grundsätzlich auf dem Analogtelefon signalisiert, eingehende VoIP-Anrufe können über die Call-Forwarding Optionen von Line 1 umgeleitet werden zum PSTN Gateway. Leider ist jedoch mit dieser Konfiguration kein PSTN-to-VoIP möglich, ausgenommen zu Zielen, die ohne Provider erreicht werden können (direkt IP Dialing über Speed Dial).

andere Funktionserweiterungen im Vergleich zu SPA-1000/2000

1. eingehende Anrufe auf der PSTN Leitung können optional am Line 1 Analog-Telefon signalisiert werden. Ausgehende Anrufe von Line 1 können wahlweise über den Line 1 VoIP Account oder über die PSTN Leitung geführt werden, inkl. eines automatischen Fallbacks von VoIP nach PSTN (abschaltbar). Das ganze ist über den Dial-Plan einzustellen und kann daher auch automatisiert werden, bestimmte Rufnummern immer über PSTN o.ä. Man kann also mit nur einem Telefon VoIP und PSTN bedienen.
2. Die Benutzung mehrerer verschiedener VoIP-Provider Accounts vom Telefon an Line 1 ist grundsätzlich möglich, einstellbar über den Line 1 Dial Plan (so eine Art VoIP Call-by-Call oder auch Least-Cost Routing, abhängig von der Konfiguration des Dial Plan). In der Praxis scheitet dies aber unter Umständen am Provider, Nikotel verlangt z.B., dass der Username zur Authentisierung identisch ist mit dem Absendernamen in der FROM: Zeile der SIP Pakete. Der SPA-3000 ändert derzeit leider nur den Usernamen in der Authentisierung, wenn er einen alternativen SIP-Account benutzen soll, nicht den in der From-Zeile.

Konfiguration

Die Konfiguration ist, wie bei Sipura üblich, wunderbar flexibel mit seinen Dial Plans, Tone Scripts und Regional Settings (imho der größte Vorteil von Sipura), aber dadurch natürlich auch nicht gerade einfach. Wer die Konfiguration des SPA-2000 versteht wird nach einer kurzen Einarbeitung auch mit dem 3000er keine Probleme haben, wem jedoch schon der 2000er Probleme bereitet, der wird eventuell nicht ganz so glücklich mit dem SPA-3000.
 
Stan, danke für den Bericht, wirklich toll.
Endlich jemand der weiß, worüber er schreibt und unser Rätselraten hat ein Ende. :)
 
Hallo Stan,

danke für die sehr umfassende Berichte über die Funktionen der Sipura SPA-3000.

Ist mit SPA-3000 auch folgende Callthrough Lösung möglich ?
1 Anruf vom e-plus (Vertrag mit 3 Cent) an eigene „erste“ VoIP Nummer.
2 Prüfung der Zugangsberechtigung über CLIP (eplus)
3 Prüfung der Zugangsberechtigung über PIN, falls CLIP mit Berechtigung nicht erkannt wird.
4 Bereitstellung von VoIP Dialtone von eigenen weiten VoIP Nummer.
Alles nur über 2 * VoIP, ganz ohne eigenen PSTN.
(Lösung soll z.B. Callthrough über Bananas CallingCards ersetzen, besonders für preiswerte Handyanrufe ins Ausland)

Ist mit SPA-3000 eventuell auch eine CallBack Funktion möglich ?
1 „Lockruf“ über GSM oder PSTN im Ausland.
2 Prüfung der Zugangsberechtigung über CLIP (eplus)
3 Prüfung der Zugangsberechtigung über PIN, falls CLIP mit Berechtigung nicht erkannt wird.
4 Automatischer Rückruf (SPA-3000) und Bereitstellung von VoIP Dialtone von eigenen zweiten VoIP Nummer.
Alles nur über 2 * VoIP, ganz ohne eigenen PSTN.
(Gut für Anrufe aus dem Ausland über GSM ohne „teuren“ Roamigzuschlag oder PSTN mit teuren Hoteltelefontarif oder für Internetzugang im Hotel via Callback und Call by call)

PS: Eigentlich sollten die VoIP Provider wie Sipgate und Nikotel selbst solche Funktionen anbieten, die der Anwender selbst fernkonfigurieren kann !!!

MfG Jan
 
Leider nein auf beide Fragen.

1. Das Gateway bietet grundsätzlich nur VoIP<->PSTN Übergänge, VoIP->VoIP ist nicht vorgesehen. *

2. Es gibt zwar eine Funktion, die sich "Call Back" nennt, es ist aber nur eine Wahlwiederholung "im Hintergrund", wenn die Zielnummer besetzt war. Man kennt das evtl. von einigen Motorola-Handys. Der SPA wählt in regelmäßigen Abständen automatisch die besetzte Zielnummer neu an und klingelt dann, wenn er durchkommt. Ein "richtiges" CallBack ist nicht möglich. *

* mit der derzeitigen Firmware 2.0.9(GWi)
 
na so eine echte Callback Funktion suche ich auch:

1. Anruf vom Handy aus (2x klinkeln lassen)
2. Sipura3000 ruft auf einer vordefinierten bzw. der handynummer zurück
und stellt dann einen Wählton vom VOIP1 oder Voip2 zur Verfügung.

eventuell kann man an den Sipura Support mal den Wunsch äussern.
nach dem Motto: "this would be a nice feature for many german users"
 
Morgi schrieb:
na so eine echte Callback Funktion suche ich auch:

1. Anruf vom Handy aus (2x klinkeln lassen)
2. Sipura3000 ruft auf einer vordefinierten bzw. der handynummer zurück
und stellt dann einen Wählton vom VOIP1 oder Voip2 zur Verfügung.

Was wäre der Vorteil dieser Methode?
 
dass ich keinen 3cent e-plus vertrag brauche.....
 
nee im ernst:

ich hatte mir überlegt von handy aus ala "best friend" auf den sipura für 29cent reinzuwählen und dann weiter ins festnetz.

alternativ wäre ein callback des sipura über die tel-anlage und 01071 für 15cent/min. recht gut. dann kostet ein festnetzgespräch grade mal 16cent/Min bei sipgate 1000

die e-plus funktion mit 3cent bzw 12cent zur hauptzeit wirft die überlegungen natürlich wieder über den haufen.
-> das wären dann 13cent /Minute ins festnetz und 12+23=35cent/Min auf ein beliebiges handy.

bei vernünftiger callbackfunktion des sipura

-> 15cent +1 cent = 16cent vom handy -> festnetz
-> 15cent + 15cent = 30cent handy -> handy
(vorausgesetzt dazwischen noch ne tel-anlage mit telekom anschluss
 
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