Skype will mit VoIP bei Unternehmen landen
Gratis-Software bereits 22 Mio. Mal downgeloadet
New York (pte, 7. Oktober 2004 14:43) - Skype http://www.skype.com , der US-Anbieter von Gratissoftware für Voice over IP (VoIP), will mit einem neuen Service für Unternehmen den Geschäftskundenmarkt aufmischen. Nach einem Bericht des Branchendienstes Cnet soll der Service "Skype for Business" die Gratis-Software für unbegrenzte Gespräche über per Internet verbundene PCs sowie einige Premium Features umfassen. Dazu zählen "SkypePlus voicemail", erweiterte Möglichkeiten zu Conference-Calls sowie "Skypeln", bei dem User auch Anrufe aus konventionellen Telekom-Netzen erhalten können.
Skype-Mitbegründer Niklar Zennstrom wollte genaue Details des neuen Geschäftskundenservices noch nicht preisgeben. Als Hardware-Lieferant wird bei dem neuen Service jedenfalls der deutsche Siemens-Konzern mit von der Partie sein. Er soll die schnurlose Telefon-ähnliche Vorrichtung liefern, die Teil des neuen Skype-Services für Unternehmen sein wird, sagte Zennstrom.
Der Skype-Vorstoß Richtung Geschäftskunden sorgt für einige Unruhe unter den Platzhirschen am Telekom-Markt. Skype wurde im Vorjahr von den Initiatoren des Filesharing-Dienstes KaZaA gegründet und basiert wie dieser auf Peer-to-Peer-Technologie. Die Software wurde von der Website des Unternehmens bereits von 22 Mio. Konsumenten heruntergeladen, die nach Angaben von Skype 1,8 Mrd. Gesprächsminuten mittels Voice over IP geführt haben.
Quelle: pressetext.at
Gratis-Software bereits 22 Mio. Mal downgeloadet
New York (pte, 7. Oktober 2004 14:43) - Skype http://www.skype.com , der US-Anbieter von Gratissoftware für Voice over IP (VoIP), will mit einem neuen Service für Unternehmen den Geschäftskundenmarkt aufmischen. Nach einem Bericht des Branchendienstes Cnet soll der Service "Skype for Business" die Gratis-Software für unbegrenzte Gespräche über per Internet verbundene PCs sowie einige Premium Features umfassen. Dazu zählen "SkypePlus voicemail", erweiterte Möglichkeiten zu Conference-Calls sowie "Skypeln", bei dem User auch Anrufe aus konventionellen Telekom-Netzen erhalten können.
Skype-Mitbegründer Niklar Zennstrom wollte genaue Details des neuen Geschäftskundenservices noch nicht preisgeben. Als Hardware-Lieferant wird bei dem neuen Service jedenfalls der deutsche Siemens-Konzern mit von der Partie sein. Er soll die schnurlose Telefon-ähnliche Vorrichtung liefern, die Teil des neuen Skype-Services für Unternehmen sein wird, sagte Zennstrom.
Der Skype-Vorstoß Richtung Geschäftskunden sorgt für einige Unruhe unter den Platzhirschen am Telekom-Markt. Skype wurde im Vorjahr von den Initiatoren des Filesharing-Dienstes KaZaA gegründet und basiert wie dieser auf Peer-to-Peer-Technologie. Die Software wurde von der Website des Unternehmens bereits von 22 Mio. Konsumenten heruntergeladen, die nach Angaben von Skype 1,8 Mrd. Gesprächsminuten mittels Voice over IP geführt haben.
Quelle: pressetext.at