Und im Fall, dass der Mount-Versuch zu früh kommt und die USB-Datenträger noch nicht soweit sind - was kann dann passieren?
Alles, was externalisiert ist, wird erst einmal nicht laufen.
Die Frage ist, ob es dann später läuft oder ob Dienste, die auf externalisierte Daten angewiesen sind, dann evtl. gar nicht anlaufen.
Oder läuft das alles erst ab, nachdem alle Mounts vorhanden sind?
Kann man das Mounten etwas verzögern, d.h. so lange, bis die Geräte bekannt sind?
Das ist zugegebenermaßen in diesem Thread etwas OT, aber ich wüsste gerne, ob das ein größeres Problem nach sich ziehen könnte.
Davon abgesehen, werde ich es versuchen.
Mein o.g. Script scheint nach
make insoweit korrekt zu funktionieren, als dass am Ende von
fstab noch eine zusätzliche Zeile mit einem Label für ein USB-Gerät eingetragen ist (in Rot):
Code:
user@ubuntu-vm:~/freetz/7170/build/modified/filesystem/etc$ cat fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc nosuid,nodev,noexec 0 0
tmpfs /var tmpfs defaults 0 0
sysfs /sys sysfs nosuid,nodev,noexec 0 0
[COLOR=Red]LABEL=external /media/external ext3 errors=remount-ro,noatime,commit=120 0 1[/COLOR]
Jetzt frage ich mich noch, ob der Pfad des USB-Datenträgers auf der Fritzbox "/var/media/ftp/external" lauten muss, oder ob er auch "/var/media/external" lauten darf (also ohne das "ftp")?
Und woher kommt eigentlich das "uStor01"? Gibt es keine Kollisionen, wenn man wie o.g. etwas fest verdrahtet in
fstab einträgt?
Naja, ich werde es wohl bald wissen. Da ich momentan unterwegs bin, muss das aber noch etwas warten.