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Liebe Forengemeinde,
Ich habe einen Vorschlag die Sicherheit betreffend. Immer wieder kommt die Frage auf, wie man sinnvoll die illegale Nutzug des Anschlusses verhindern kann.
Wie ihr meiner Signatur entnehmen könnt, stelle ich meinen Internetanschluss auch der Öffentlichkeit per Gastzugang zur Verfügung. Das möchte ich gern machen, da ich der Meinung bin, dass niemand vom Internet ausgeschlossen sein sollte und man - wo auch immer man gerade ist - einen Zugang zu Information haben sollte. Dazu habe ich alle Möglichkeiten, welche die Fritzbox bietet ausgenutzt:
Ich habe mir nun eine umfangreiche Liste besorgt: Shallalist was man wohl auch im privaten und nichtkommerziellen Umfeld nutzen kann. Diese läuft, dem dnsspoof sei dank, auch stabil in der Fritzbox. Ich habe mit einem inversen grep die Domains herausgefiltert (IP-Adressen sind ja sowieso gesperrt) und habe Ordner wie "News" und "Politics" herausgenommen. Es bleiben 1135541 Domains (kein Tippfehler: es sind über 1,1 Mio.) stehen, nach deren Aufruf man über meine Internetleitung zu 217.66.32.33 umgeleitet wird.
Man kann sicherlich eine automatisierte Aktualisierung einstellen, oder auch umfassendere Blacklists benutzen.
Klar kann der Betreiber von fiesercracker.org kommen und mein System hintergehen - nichts ist wirklich sicher, aber bin ich damit erstmal gut geschützt? Immerhin werden ja auch alle MAC-Adressen der Gast-WLAN-Nutzer geloggt.
Also: Für wie sicher haltet ihr diese Lösung?
Gibt es noch mehr, was ich tun kann?
Liebe Grüße,
millennia
Ich habe einen Vorschlag die Sicherheit betreffend. Immer wieder kommt die Frage auf, wie man sinnvoll die illegale Nutzug des Anschlusses verhindern kann.
Wie ihr meiner Signatur entnehmen könnt, stelle ich meinen Internetanschluss auch der Öffentlichkeit per Gastzugang zur Verfügung. Das möchte ich gern machen, da ich der Meinung bin, dass niemand vom Internet ausgeschlossen sein sollte und man - wo auch immer man gerade ist - einen Zugang zu Information haben sollte. Dazu habe ich alle Möglichkeiten, welche die Fritzbox bietet ausgenutzt:
- BPjM ist aktiv,
- IP-Adressen dürfen nicht direkt angesteuert werden,
- Gäste haben eigene IP-Range und
- nur "Internet und Mail" ist erlaubt.
Ich habe mir nun eine umfangreiche Liste besorgt: Shallalist was man wohl auch im privaten und nichtkommerziellen Umfeld nutzen kann. Diese läuft, dem dnsspoof sei dank, auch stabil in der Fritzbox. Ich habe mit einem inversen grep die Domains herausgefiltert (IP-Adressen sind ja sowieso gesperrt) und habe Ordner wie "News" und "Politics" herausgenommen. Es bleiben 1135541 Domains (kein Tippfehler: es sind über 1,1 Mio.) stehen, nach deren Aufruf man über meine Internetleitung zu 217.66.32.33 umgeleitet wird.
Man kann sicherlich eine automatisierte Aktualisierung einstellen, oder auch umfassendere Blacklists benutzen.
Klar kann der Betreiber von fiesercracker.org kommen und mein System hintergehen - nichts ist wirklich sicher, aber bin ich damit erstmal gut geschützt? Immerhin werden ja auch alle MAC-Adressen der Gast-WLAN-Nutzer geloggt.
Also: Für wie sicher haltet ihr diese Lösung?
Gibt es noch mehr, was ich tun kann?
Liebe Grüße,
millennia
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