[Problem] Seit einer Woche, Reduzierung der Geschwindigkeit

pcgamer

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Hallo!

ich habe seit ca. einer Woche, wie im Threadtitel steht, Probleme mit der Sync-Geschwindigkeit. Meine Fritzbox 7580, wie auch das spezielle Zyxel-Modem für Telekom-Anschlüsse, melden statt wie vorher rund 56000kbit, nur noch 45000. Ich machte mich nun erst mal an die Kabel. Auch nach dem 5. Mal überprüfen, keine Fehler gefunden. Dann habe ich erfahren, dass man inzwischen eine Störungsmeldung, auch online beantragen kann. Tja, leider ist diese Option noch voller Fehler. Die Seite zeigt mir an, dass ich einen VDSL25 gebucht habe, und meine rund 45000kbit seien in Ordnung, und man würde keinen Fehler finden. Vor der ,,Reduzierung" konnte ich problemlos mit rund 6,2 MB downloaden und jetzt nur noch max. 4,3 MB. Es gab vor ca. 3 Monaten einen Blitzeinschlag, weshalb meine damalige 7490 durch eine Überspannung über das Telefonnetz beschädigt wurde. Nach Tausch der Fritzbox und der Telefondose (ebenfalls defekt gewesen) wurden ganz normale Sync's erreicht und eine Download-Rate von 6,2 MB. Die Upload-Rate hingegen passt wunderbar (10500kbit - auch jetzt) Ich habe einen Verdacht, dass es vielleicht doch ein Teil im DSLAM getroffen haben könnte. Nur warum es jetzt plötzlich erst Probleme gibt? Habt ihr Vorschläge ?

Ich danke euch schon einmal!
 
DLM. Nichts ändern, nichts ausschalten, keine Stecker ziehen, sonst wird weiter gedeckelt. Nichts tun und warten, nach 20 Tagen gibt es wieder mehr Bandbreite.
 
Danke!

nach dem Begriff, habe ich gesucht. Ich habe mich jetzt mal im Forum der t-com angemeldet. Mal sehen, was sich machen lässt.
 
Die Frage ist warum bzw. warum nicht "jeder"?

Habe vor Kurzem hier #112 eine andere Erfahrung gemacht - und letztendlich erreiche ich nun zum ersten Mal beinahe Fullsync.
 
Port-Reset wird keiner mehr machen.
Kann man provozieren. Ist zwar nicht fachgerecht, hat aber in der Vergangenheit oft geholfen.
Einfach die beiden Kontakte (die beiden Drähte) die in der TAE ankommen/zuständig sind, für 2-3 Minuten kurz schließen.
Anrufen und Portreset durchführen lassen ist die technisch korrekte Variante, aber die meisten dummen Hotliner wissen gar nicht, was das ist.
Also kurzen Prozeß.
 
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@ciesla - werde ich definitiv ausprobieren!

Ja, Portreset, habe ich auch gelesen, würde keiner mehr machen. Schade eigentlich, hat bei uns bei Störungen (Verbindungsabbrüche etc. ) immer geholfen.
 
der Anschluss hat sich, noch bevor ich an die Leitung ging, von alleine wieder auf seine richtige Geschwindigkeit eingestellt. Läuft wieder, gewohnt schnell
 
Zum Glück hab ich noch mal "eins" hochgescrollt...

"Gesendet von meiner Handquetsche (S7Edge)"

Sonst hätte ich, auf eben diesen Thread verwiesen.

Falls ich wieder mal an meinem/einem anderen Anschluss solch eine Inkompetentz vom ISP erhalte, werde ich dem Hinweis von @ciesla mal folgen, um mir über diese Vorgehensweise, die Bestätigung seiner Aussage bestätigen zu lassen (Portreset bzw. Reconfig. des DSLAM's zu provozieren)

Wie schon an einer anderen Stelle, habe ich über Ähnliches berichtet.

Seit dem hatte ich deutlich weniger Probleme/Resyncs, auch wenn es seitens Telekom bislang noch nicht bestätigt wurde (ist aber ja auch irgendwie "logisch", denn wer gibt freiwillig so etwa bekannt....)


@pcgamer wenn Du dem DSLAM bzw. DLM genug Zeit gibst, ist das Verhalten wie gedacht/geplant korrekt.
(Kannst Du die Zeitspanne eingrenzen/benennen?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Portreset über die kurzschlussmethode funktionierte übrigens bei analog Anschlüssen (Dauerbelegt lassen, Kurzschluss mehrere Stunden) und bei ISDN, 30-50 sek. Dadurch das dann die Spannung komplett eingebrochen ist, hat sich der Port abgeschaltet und hin und wieder mal angetaktet um zu schauen ob der kurzschluss sich erledigt hat. Somit konnte man einen abgeschmierten ISDN Anschluss resetten. Beim DSL macht ein kurzschluss auf den beiden Adern NICHTS, da hier keine Spannung mehr anliegt. Für den Port ist es nichts anderes, als wenn nichts angeschlossen wird. Es wird immer wieder kurz ein Pilotton gesendet, auf den ein Router dann reagiert und antwortet. Ansonsten lauscht der Port nur auf die (Modemtöne). Ich nenne es mal so, weil diese Töne im mV Bereich auf sämtlichen Frequenzen (analog) übertragen werden. Ein Kurzschluss auf einem MSAN Port wird nur über ein Diagnosetool erkannt. Hier schaltet sich eine Messeinheit parallel auf der Karte auf und misst den Widerstand, gegeneinander und gegen die Erde, ansonsten kann das Modemteil auf der MSAN Karte keinen kurzschluss sehen.
MSAN Ports können nur noch einen Suchton für den Techniker aktivieren, das bedeutet einen Ton und eine Spannung von ca.7-9V für ein analoges Telefon. Dient eigentlich nur dem Techniker um sicherzustellen das er am richtigen Port hängt. Selbst da bringt ein kurzschluss nichts.
Aber ihr könnt es ja mal testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@stoney - tut mir leid.. da es mir ca. 2 Wochen vor der Drosselung erst aufgefallen ist, ist es etwas schwer. Aber ich würde sagen, 4-5 Wochen.
 
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