Hallo,
ich nehme ein grösseres (z.T. gelöstes) Netzwerkproblem daheim zum Anlass meinen Aufbau im Haus zu überdenken.
Bin derzeit bei Telekom mit bescheidenem 6000er DSL Vertrag (der in der Realität maximal ein 3000er ist...) plus ISDN Telefon (das ISDN brauchen wir nicht wirklich...). Könnte mir vorstellen zu einem Kabelnetz-Betreiber zu wechseln (wäre Kabel BW)
Bisher hatte ich einen Netgear dg834b also Modem/Router und ein netgear wgt634 also WLAN AP. Allerdings hatte ich arge Internetprobleme, so dass ich zum "debuggen" mir sponatan eine Fritzbox 7390 (wenn schon denn schon...) geholt hatte. Das Problem war oder ist wohl doch ein anderes, so dass ich jetzt 3 Geräte habe...
Die Fritzbox soll nun natürlich zum Einsatz kommen - aber als was?
Derzeit sind fast alle Geräte im Keller montiert, darüber steht ein 2-3 stöckiges Haus (Betonkeller, darüber Holz): Splitter, NTBA, kleine ISDN Telefonanlage, Modem/Router, Patchbay um die Räume mit LAN zu versorgen, NAS.
Im Wohnzimmer (EG) dann ein DECT Telefon und der WLAN AP.
Alles okay, bis auf:
- Der Netgear Access Point crasht ab und zu; das nervt er muss dann reseted werden (also Stecker raus/rein)
- Performance des DSL Anschlusses mittelmaessig.
- Grössere youtube videos über WLAN ruckeln oft....
- Es sind doch sehr viele Geräte... kann man da konsolidieren? Macht das Sinn?
Und nun habe ich eben neu die Fritzbox, von der ich möglichst viel nutzen möchte. Die Fritzbox im Keller schafft aber nur ein "fair" bis "good" WLAN im Wohnzimmer, die Decke ist wohl einfach zu dick.
Eine Möglichkeit wäre:
Telefonanschluss ins Wohnzimmer (oder nahe Abstellkammer) verlegen, dann Fritzbox dran.
ABER: dann habe im Keller keinen Router mehr und müsste auch noch mindestens 4, vielleicht mehr LAN Kabel in diese Kammer verlegen um alles an die Fritzbox zu legen.
Was ist davon zu halten?
Oder:
Fritzbox immer Keller, ich nutze alles davon, bis auf WLAN, das kommt von einem WLAN AP im Wohnzimmer. Oder bringen Repeater etwas?
Oder:
Fritzbox ins Wohnzimmer und ein Modem plus Router in den Keller. Dann wären die meisten Geräte da, wo sie meiner Meinung nach hingehören, nämlich im Keller. Nachteil wäre, dass ich noch ein gutes Modem/Router extra brauche (was ja okay ist; und mir wirtschaftlicher scheint, als alle Verkabelung zu verlegen)
Deshalb ist meine Frage erstmal:
Macht das Sinn - und wenn es denn die 3. Variante ist: was wäre ein sehr gutes Modem und Router; kann ich irgendwie zukünftige Upgrades berücksichtigen? Umstieg zum Kabelprovider oder irgendwann VDSL, VoIP, GBit LAN (bisher hoffe ich, dass LAN Dosen und Kabel das schon könnten.)
Danke!
ich nehme ein grösseres (z.T. gelöstes) Netzwerkproblem daheim zum Anlass meinen Aufbau im Haus zu überdenken.
Bin derzeit bei Telekom mit bescheidenem 6000er DSL Vertrag (der in der Realität maximal ein 3000er ist...) plus ISDN Telefon (das ISDN brauchen wir nicht wirklich...). Könnte mir vorstellen zu einem Kabelnetz-Betreiber zu wechseln (wäre Kabel BW)
Bisher hatte ich einen Netgear dg834b also Modem/Router und ein netgear wgt634 also WLAN AP. Allerdings hatte ich arge Internetprobleme, so dass ich zum "debuggen" mir sponatan eine Fritzbox 7390 (wenn schon denn schon...) geholt hatte. Das Problem war oder ist wohl doch ein anderes, so dass ich jetzt 3 Geräte habe...
Die Fritzbox soll nun natürlich zum Einsatz kommen - aber als was?
Derzeit sind fast alle Geräte im Keller montiert, darüber steht ein 2-3 stöckiges Haus (Betonkeller, darüber Holz): Splitter, NTBA, kleine ISDN Telefonanlage, Modem/Router, Patchbay um die Räume mit LAN zu versorgen, NAS.
Im Wohnzimmer (EG) dann ein DECT Telefon und der WLAN AP.
Alles okay, bis auf:
- Der Netgear Access Point crasht ab und zu; das nervt er muss dann reseted werden (also Stecker raus/rein)
- Performance des DSL Anschlusses mittelmaessig.
- Grössere youtube videos über WLAN ruckeln oft....
- Es sind doch sehr viele Geräte... kann man da konsolidieren? Macht das Sinn?
Und nun habe ich eben neu die Fritzbox, von der ich möglichst viel nutzen möchte. Die Fritzbox im Keller schafft aber nur ein "fair" bis "good" WLAN im Wohnzimmer, die Decke ist wohl einfach zu dick.
Eine Möglichkeit wäre:
Telefonanschluss ins Wohnzimmer (oder nahe Abstellkammer) verlegen, dann Fritzbox dran.
ABER: dann habe im Keller keinen Router mehr und müsste auch noch mindestens 4, vielleicht mehr LAN Kabel in diese Kammer verlegen um alles an die Fritzbox zu legen.
Was ist davon zu halten?
Oder:
Fritzbox immer Keller, ich nutze alles davon, bis auf WLAN, das kommt von einem WLAN AP im Wohnzimmer. Oder bringen Repeater etwas?
Oder:
Fritzbox ins Wohnzimmer und ein Modem plus Router in den Keller. Dann wären die meisten Geräte da, wo sie meiner Meinung nach hingehören, nämlich im Keller. Nachteil wäre, dass ich noch ein gutes Modem/Router extra brauche (was ja okay ist; und mir wirtschaftlicher scheint, als alle Verkabelung zu verlegen)
Deshalb ist meine Frage erstmal:
Macht das Sinn - und wenn es denn die 3. Variante ist: was wäre ein sehr gutes Modem und Router; kann ich irgendwie zukünftige Upgrades berücksichtigen? Umstieg zum Kabelprovider oder irgendwann VDSL, VoIP, GBit LAN (bisher hoffe ich, dass LAN Dosen und Kabel das schon könnten.)
Danke!