Bei cfg-Dateien auslesen werden halt "mit einem Klick" alle Dateien ausgelesen und man muß nicht jede einzeln auswählen. In Verbindung mit der Anzeige der Passwörter hat man dann alles zu dieser Box in einer Datei.
Ok, ich schreib es auf die Wunschliste.
Es wäre halt komfortabler und vor allem übersichtlicher die Auswahl des Kernels mit der Auswahl im Firmware-Download zu erledigen.
Wenn man mehrere Final und Laborversionen (evtl. sogar für verschiedene Boxen) bereits entpackt hat, ist die Übersicht im Kernel+Dump-Ordner halt nicht so optimal.
Man hat halt keine Tabelle, aber man hat einen Auswahldialog für Dateien, wie er in Windows üblich ist.
Man muß wiederum genau wissen welchen Build der Firmware man flashen will, da die Bezeichnungen von AVM ja nicht immer so eindeutig sind.
Also muß man wieder auf der Firmware-Download-Page nachschauen.
Nein. Erstens wird beim Entpacken des Kernels der Kernelname aus dem Firmware-Namen generiert, also sind dort alle Infos auch enthalten, die auch AVM in den Filenamen gelegt hatte. Und zweitens kannst Du den Namen an dieser Stelle ja mit den dir notwendigen Informationen ergänzen, so daß Du den Kernel schneller und leichter wieder findest.
Wenn man bei der Box Telnet beim Start von ruKernel noch nicht aktiviert hatte und es nachträglich über das Telefon aktiviert ändert sich der Status der Telnet-Fläche nicht - sie bleibt rot. Man muß erst die Box erneut im Dropdown-Feld auswählen, damit der Status aktualisiert wird.
Ja ist Absicht, denn die Ermittlung der Stati kostet Zeit und das will ich deshalb nicht laufend bzw. regelmäßig machen. Bei alten Boxen dauert das doch teilweise erheblich lange, speziell dann, wenn die Dinge ausgeschaltet sind.
Ich ermittle es dann neu, wenn auf die Box "umgeswitcht" wird, oder eben die gleiche Box noch einmal ausgewählt wird.
Bei der neuen Version 0.4.3.2 funktioniert der Aufruf des eigenen Editors nicht.
Der Editor startet nicht und ruKernelTool reagiert nicht mehr. Man muß über Taskmanager den Editor beenden, damit das Tool wieder reagiert.
Getestet mit Windows-Notepad und Notepad++
Genau deshalb wollte ich es nicht einbauen, denn es gibt ein paar Dinge zu beachten, die nicht in meiner Hand liegen und eine Kontrolle des Prozesses bzw. der Datei nicht wirklich 100 Prozent machbar ist.
Ich habe es auf einigen Rechnern ausprobiert und es funktioniert tadellos.
Hauptproblem dabei ist, dass die ganze Applikation z.B. notepad++ geschlossen werden muß und nicht nur die Datei im Editor! Ich kann leider nicht auf File-Lock-Ebene arbeiten, denn nicht jeder Editor legt einen Lock an. Also muß ich den Process überwachen und warten, bis der beendet wird.
Und im Mitteilungenfenster sollte auch stehen "warten bis der Texteditor geschlossen wird". Solange das dort steht, läuft der Prozess des Editors. Wenn Du Debugging an hast, findest Du die PID im Logfile. Welches OS verwendest Du?
Mir ist nicht ganz klar, warum Du über den Taskmanager den Editor beenden mußt? Ich starte einfach den von Dir eingestellten Editor, also die Exe. Der muß ganz normal arbeiten und sich auch ganz normal beenden lassen!
Oder meinst du, daß Du das ruKernelTool abschießen mußtest? Wenn ja, auch das ist nicht notwendig. Du kannst unten rechts in der Infoleiste auf das Icon mit der rechten Maustaste klicken und erhältst dort ein Menü mit Menüpunkt zum Beenden.
Ich glaube, ich werde das Feature wieder rausnehmen, da ich schon 2 weitere Emails zu dem Thema bekommen habe, die auch nicht die Applikation beendeten.
Happy computing!
R@iner