voipalex
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Ich habe das bei mir so im Einsatz:
2 DSL Volumentarife (würde also 2 mal Grundgebühr kosten...). Die Fritz Box hat die interne IP 192.168.178.1 und macht über einen der DSL-Accounts VoIP. Per Lan Kabel hängt sie an der 2. NIC eines Linux-Router, der die Box als DSL Modem benutzt (das geht aber auch mit Windoof). Der Linux-Router nutzt an der 1. NIC eine IP aus einem anderen Subnetz und an der 2. NIC läuft gar kein TCP/IP, sondern nur PPPoE, damit er mit der Fritz Box (die für ihn ein DSL Modem ist) kommunizieren kann. Der Linux-Router nutzt die Einwahldaten des 2. DSL-Accounts für die Einwahl.
Nun ist vielleicht noch interessant zu erfahren, warum ich das so mache:
Ich bin mit meinem Linux-Router sehr zufrieden und er bietet einige Features, die mir die Fon Box nicht bietet.
Ich hätte auch die Fon Box vor den Linux-Router hängen und diesen als reinen Ethernet Router verwenden können. Das hätte den Nachteil, dass er nicht mehr direkt am Internet hängen würde und damit einige Features entfallen würden.
Die Fon Box hätte ich auch hinter den Linux-Router hängen können, aber ich war zur feige, das offensichtlich für den ATA gedachte Web-Interface zum Ändern des Default-Gateways und der DNS-Server zu nutzen. Mit telnet habe ich bisher auch noch nicht rumgespielt, aber das mache ich vielleicht noch.
Die Volumentarife habe ich außerdem sehr, sehr günstig bekommen.
2 DSL Volumentarife (würde also 2 mal Grundgebühr kosten...). Die Fritz Box hat die interne IP 192.168.178.1 und macht über einen der DSL-Accounts VoIP. Per Lan Kabel hängt sie an der 2. NIC eines Linux-Router, der die Box als DSL Modem benutzt (das geht aber auch mit Windoof). Der Linux-Router nutzt an der 1. NIC eine IP aus einem anderen Subnetz und an der 2. NIC läuft gar kein TCP/IP, sondern nur PPPoE, damit er mit der Fritz Box (die für ihn ein DSL Modem ist) kommunizieren kann. Der Linux-Router nutzt die Einwahldaten des 2. DSL-Accounts für die Einwahl.
Nun ist vielleicht noch interessant zu erfahren, warum ich das so mache:
Ich bin mit meinem Linux-Router sehr zufrieden und er bietet einige Features, die mir die Fon Box nicht bietet.
Ich hätte auch die Fon Box vor den Linux-Router hängen und diesen als reinen Ethernet Router verwenden können. Das hätte den Nachteil, dass er nicht mehr direkt am Internet hängen würde und damit einige Features entfallen würden.
Die Fon Box hätte ich auch hinter den Linux-Router hängen können, aber ich war zur feige, das offensichtlich für den ATA gedachte Web-Interface zum Ändern des Default-Gateways und der DNS-Server zu nutzen. Mit telnet habe ich bisher auch noch nicht rumgespielt, aber das mache ich vielleicht noch.
Die Volumentarife habe ich außerdem sehr, sehr günstig bekommen.