Reicht dafür eine AVM 7270?

insc

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17 Jan 2008
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Moin zusammen,
benötige Hilfestellung zu folgendem Problem: Hänge derzeit mit meinen 2 Telefonen und Fax (eigener ISDN Anschluss) an einer "Gemeinschafts"-T-Comfort930-o.ä.-Anlage. DSL konnte ich separat übers Netzwerk nutzen. Nun zerschlägt sich diese Gemeinschaftsnutzung.

Ich muss mir also eine eigene TK-Anlage o.ä. zulegen. Habe als erstes schon mal DSL für den bestehenden ISDN Anschluss beantragt.
Nur was brauche ich jetzt für Hardware? Habe 2 Telefone und ein Fax. K.A. ob die Analog oder ISDN sind. Verkabelung führt zentral im EDV-Raum zusammen, m.E. sind das Kabel mit RJ11 Stecker (?).

Bekomme ich die 2 Telefone und das Fax mit jeweils eigener Rufnummer über die 7270 betrieben? Oder benötige ich mehr? Aus der Bedienungsanleitung werde ich nicht schlau...:confused:

Gruss, insc
 
Hey, die 7220 hat 2analoge Anschlüsse und einen ISDN-Anschluss worüber Du bis zu 8ISDN Geräte anschliessen kannst. In Deinem Fall brauchst Du schon mal die beiden analogen Anschlüsse für die Telefone somit fehlt noch das FAX-Gerät und das kann die 7270 Intern empfangen und auf einen USB-Stick ablegen bzw. per E-Mail versenden.
mfg Wilfried
 
und wie schliesst er jetzt sein fax an , um es zum versenden zu nutzen ?
 
Ich gehe mal davon aus, dass Du drei analoge Geräte hast und einen ISDN Anschluss mit mehreren MSN, jedenfalls gute Voraussetzungen, um dem Fax eine eigene Nummer geben zu können und damit möglichen Verrenkungen aus dem Weg zu gehen.
Wie wotan-box schon schrieb, hat die 7270 zwei analoge Anschlüsse. Du könntest entweder auf das analoge Fax verzichten (7270 hat internes Fax zum Empfang, Softwarelösung für Versand kostenlos möglich) oder auf eines der analogen Telefone. Stattdessen könnten DECT-Handteile oder ein oder mehrere ISDN-Telefone angeschlossen werden.
Nimmst Du eine 7170, hat diese drei analoge Nebenstellen, an Deiner übrigen Hardware brauchsdt Du also nichts zu ändern.
Resumee:
wenn Du auf die besonderen Features der 7270 keinen Wert legst, empfehle ich Dir die 7170. Informiere Dich im Detail noch mal auf den Seiten von AVM, wo Du Dir die Unterschiede der Boxen im Produktvergleich zeigen lassen kannst.
 
Hallo,

Bekomme ich die 2 Telefone und das Fax mit jeweils eigener Rufnummer über die 7270 betrieben? Oder benötige ich mehr?

Leider hat die Fritz!Box Fon WLAN 7270 nur zwei analoge Ports. Sie ist aber auch DECT-Basisstation und hat einen internen S0-Bus für eine ISDN-Telefonanlage, so daß letztlich doch deutlich mehr als die beiden analogen Ports eigene Rufnummern bekommen können.
ISDN-Telefone sind teuer und ISDN-Faxe sogar so teuer, daß sie sehr selten sind. Ich gehe daher im Folgenden davon aus, daß Deine Endgeräte alle analog betrieben werden. Falls nicht, ist es einfach, denn dann könntest Du sie an den internen S0-Bus der 7270 hängen und in jedem eine jeweils andere MSN konfigurieren.

An Deiner Stelle würde ich erstmal das Faxgerät einsparen. Sowohl mit der 7270 als auch mit der 7170 kann man aus dem Rechner faxen und neben der Anrufbeantworterfunktionalität können die Geräte auch Faxe ohne Mitwirkung eines PCs empfangen und speichern und/oder per Email versenden (und das sogar in Farbe). Wenn Du ein eingegangenes Fax tatsächlich mal schwarz auf weiß benötigt, kannst Du es ja immer noch ausdrucken. Damit blieben die beiden analogen Ports der 7270 für die Telefone frei.

Alternativ (falls man das nicht sowieso irgendwann macht) könntest Du Dir aber auch ein preiswertes DECT-Telefon beschaffen, und zwar möglichst kein Startset mit DECT-Basisstation, sondern nur einen zusätzlichen Apparat, der lediglich eine Ladeschale mitbringt. Die 7270 ist nämlich auch eine DECT-Basisstation, deren Reichweite bei mir zumindestens auch recht ordentlich ausfällt.

Eine weitere Alternative wäre es, an den internen S0-Bus einen ISDN-a/b-Adapter anzuschließen, um so zu wenigstens einem, i.d.R. sogar zu zwei weiteren analogen Ports zu kommen. Dann hättest Du insgesamt vier Ports, von denen jeder mit einer eigenen MSN arbeiten kann. Der Nachteil besteht allerdings darin, daß dieser Adapter ebenfalls Strom verbraucht und die Rufverteilung dazu sowohl in der Fritz!Box als auch im Adapter konfiguriert werden muß. Ansonsten ist auch diese Lösung zukunftsfest, da sich eventuell später mal eingerichtete VoIP-Nummern auf dem internen S0-Bus der 7270 als MSNs abbilden.

Wenn ich richtig orientiert bin, solltest Du bei Beschaffung einer 7270 darauf achten, eine mit einer mit W beginnenden Seriennummer zu erhalten. In dem Webshop, in dem ich meine erstand, wurde das Gerät als Fritz!Box Fon WLAN 7270 ISDN V2 bezeichnet. Bei älteren Chargen beginnt die Seriennummer mit V. Außerdem solltest Du dann die Firmware 54.04.56-10576 Labor einspielen.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Habe 2 Telefone und ein Fax. K.A. ob die Analog oder ISDN sind ...
Wenn Deine Stecker an den Geräten 6 Pole haben, sind sie analog.
Für Deine Zwecke ist eine 7170 voll ausreichend - und viel billiger.
 
Hallo,

Wenn Deine Stecker an den Geräten 6 Pole haben, sind sie analog.

Ich habe ein sechspoliges Canon Pixma Multifunktionsgerät erlebt. Die Amtsleitung wurde zwar über die beiden Mittelkontakte geführt, aber die Rückleitungen kamen über die Pins 1 und 6. Vermutlich hat das Gerät zwei Rückleitungen, um den Eigenheiten in vielen Ländern entsprechen zu können.

Für Deine Zwecke ist eine 7170 voll ausreichend - und viel billiger.

Es sieht so aus, als ob die 7170 ausreichend wäre. Ich würde mir sowas trotzdem heute nicht mehr kaufen. Es kann lästig sein, wenn eine schnelle Funkstrecke fehlt. Die 7270 bietet 802.11n-fähiges WLAN und kann auch nach 802.11a funken, hoffentlich demnächst auch ein wenig stabiler. Aber die 7170 war ja diesem Forum zufolge auch nicht von Anfang an perfekt. Kann die eigentlich wenigstens ADSL2+?

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
... Es sieht so aus, als ob die 7170 ausreichend wäre. ... Die 7270 bietet 802.11n-fähiges WLAN und kann auch nach 802.11a funken ... 7170 ... Kann die eigentlich wenigstens ADSL2+? ...
Die 7170 kann ADSL2+. Die 7170 kam nach einer Weile mit V2 raus und das wird die 7270 auch tun, zumal die noch kein VDSL kann. Das 802.11n ist ziemlich nutzlos ohne VDSL, es sei denn, Du brauchst das für die interne Kommunikation.
 
Servus,

ein Büro ohne Standalone Fax ist äußerst unzweckmäßig, und vorallem muß das Fax funktionieren und zuverlässig sein. Von einer Lösung mittels der 7270 als Faxempfänger würde ich abraten, privat ist es benutztbar, aber als Firma zu unzuverlässig. Würde eher zu einer 7170 V2 raten, oder falls zukünftig eine Vergrößerung angedacht ist, eher zu einer größeren TK-Anlage tendieren, und das DSL autark aufbauen.
 
Danke schon einmal für die bisherigen Ratschläge .

7270 deshalb, weil ich dachte, dass das Topmodell die meisten Features und Anschlüsse hat. Wenn was anderes besser geeignet ist, gerne dazu raten.

Ich denke, dass es sich bei den vorhandenen beiden T-Comfort730 Telefonen um Analogtelefone handelt, das Samsung SCX (Fax) ebenfalls. Die über den ISDN Anschluss möglichen 3 Rufnummern sind diesen 3 Geräten zugeordnet. Und Fax über die AVM-Box soll nicht sein, da hat der eine Vorredner absolut recht.

Neben der Frage ob die 7170 das handeln kann stellt sich zudem die nach den Telefon-Komfort-Merkmalen. Wichtig wäre z.B. die Möglichkeit eine Anruf-Weiterleitung (z.B. aufs Handy) einzurichten.
Einer "Fachmann" meinte, dass ich einen Terminaladapter benutzen könnte...
Oder ist das alles zu kurz gesprungen und ich sollte gleich zu einer kleinen TK-Anlage greifen?

Fragen über fragen, aber Gottseidank gibts hier ja Leute mit mehr Ahnung als meinereiner. ;-)

Danke und Gruss, insc
 
... Wichtig wäre z.B. die Möglichkeit eine Anruf-Weiterleitung (z.B. aufs Handy) einzurichten ...
Die Weiterleitung ist sowohl mit dem Provider als auch mit der 7(1/2)70 möglich. Die Merkmale für eine Qualifikation für eine zusätzlichen TK-Anlage sind im Moment noch nicht sichtbar.
 
Hallo,

ein Büro ohne Standalone Fax ist äußerst unzweckmäßig, und vorallem muß das Fax funktionieren und zuverlässig sein.

Es ist natürlich wichtig, auch Papierdokumente wegfaxen zu können.

Ansonsten aber spinnst Du hier Kaufmannslatein. Jedes dieser in den Büros herumstehenden Faxgeräte aus dem Kaufhaus ist unzuverlässiger als so ein rein elektronisches Gerät. Papierfaxe besitzen viele mechanische Bauteile, die sehr leicht versagen, zumal es ja billig, billiger, am billigsten sein muß. Obendrein ist dann auch mal die Tinte oder das Papier leer; oder jemand fummelt an dem Gerät herum, weil er selbst etwas wegfaxen will. Ehrlich gesagt wüßte ich gar nicht, was ich heute als grundsolides physisches professionelles Faxgerät überhaupt empfehlen sollte.
Sogar Druckzentren, also Großgeräte mit Wartungsverträgen und einer für professionelle Beanspruchung ausgelegten Mechanik, bei denen das Faxen neben dem Scannen, Drucken und Kopieren läuft, setzen häufiger aus, schon allein wegen der Fehlbedienung häufig wechselnder Benutzer oder weil der letzte mal wieder kein Papier nachgefüllt hat.

Deine Ansicht höre ich oft, aber in der Praxis ist einfach nur Quatsch. Wenn wir irgendeine faxempfangfähige Elektronik - und sei es eine Fritz!Box 7270 mit jetzigem Firmwarestand - neben ein beliebiges Papierfaxgerät stellen und laufend mit Faxen beaufschlagen würden, würden wir am Papierfax längstens nach einer Woche Faxe verloren haben oder der Ansender würde Paper Out-Fehlermeldungen bekommen, während die Elektronik ununterbrochen arbeitet.

Ich habe meine Fritz!Box 7270 so eingestellt, daß sie Faxe mailt und zugleich auch auf dem USB-Stick ablegt. Selbst wenn der Mailserver versagt oder mal nicht erreichbar sein sollte, geht nichts verloren und es wird auch nichts verpaßt.
Unbestritten ist die Firmware der Fritz!Box 7270 noch nicht perfekt, allerdings hat gerade das Faxen von Anfang an funktioniert wie spezifiziert. Die "intelligente Faxweiche" für analoge Festnetzanschlüsse kam etwas später, hat aber auch sofort funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
Servus,

hier wird kein Kaufmannslatein gesponnen, hier wird aus Erfahrung gesprochen.

Unserer Partner Büro empfängt über den Server, Weiterleitung per Mail und verschickt per Kopierer wieder über den Server.

Was unzuverlässigers habe ich noch nie erlebt wie diese Kombination.

Unser 4 Jahre altes Brother Laserfax werkelt dagegen ohne Probleme, und absolut zuverlässig und mit einem 1000Seiten Papiervorrat geht dem Teil so schnell nicht die Puste aus.
 
...eine 7170 oder auch eumex 800v scheint zu funktionieren.

Weiss jemand, ob die T-Comfort 730 Telefone damit "funktionieren".

Gruss, insc
 
Hallo,

hier wird kein Kaufmannslatein gesponnen, hier wird aus Erfahrung gesprochen.

Ich spreche auch aus Erfahrung.

Unserer Partner Büro empfängt über den Server, Weiterleitung per Mail und verschickt per Kopierer wieder über den Server.

Von einer Servermaschine womöglich noch unter Windows war nicht die Rede, das ist wieder etwas anderes.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
@FBonNet

Seit 8 Jahren kommt mein Büro hier zu 100% ohne Papierfax aus. Und ich würde nie auf die Idee kommen Papier für Fax zu sapendieren, es sei denn ich brauche es wirklich.

Das scheußlichste was ich besher erlebt habe war 1 volle Rolle teures FAX-Papier innerhalb 24 Stunden restlos verschwendet für nichts als den Papierverbrauch von FAx-Spammern.

Mein elektronisches FAX frißt da weitaus mehr Spam ohne mir auch nur 1 Cent an Kosten zu verursachen. Dokumente laufen hier über einen Scanner, der auch ohne FAX seine Daseinsberechtigung hat, in den PC und gehen ebenfalls elektronisch raus. Gedruckt wird auf billiges Kopierpapier per Farblaser.

Da das Modem das hier Faxgerät spielt diese Aufgabe auch nur so nebenbei erledigt, weil es hauptsächlich als Sender/Empfänger von vom Internet unabhängigen Datennetzen dient, fallen für FAX auch noch 0 Kosten an.

Telefonie über VoIP hat sich in den letzten jahren auch deutlich zuverlässiger als Festnetz erwiesen.

Da ein "Server" (File, WEB-, Datenbank) hier sowieso 24h/7d vor sich hin träumt, dient der so nebenbei auch noch dazu Fax anzunehmen, wenn er nicht gerade irgendwelche Daten über DSL und/oder Modem verschickt oder empfängt, ergibt sich eine weitere Ersparnis. Faxe werden am Bildschirm gesichtet und entweder nur in die Senkrechtdatei befördert, geordent gespeichert und selten auch noch zu Papier gebracht.

Manche scheinen trotz der Nutzung von DSL igendwie noch im 19. Jahrhundert zu leben und noch nicht mitbekommen zu haben daß die Zeitrechnung mittlerweile im 21. Jahrundert angekommen ist. Irgendwelche seltsamen Sachen scheinen sich von Generation zu Generation als unabänderliche Tatsachen fest in die Gene eingebrannt zu haben wie "mehr als Schrittgeschwindigkeit ist lebensgefährlich", telefonieren geht nur mit Klappertelefon und Fräulein vom Amt, Nachrichten kommen nur mit reitendem Boten einigermaßen zuverlässig in angemessener Zeit an. Und das in einem Forum das eigentlich über Technik von heute und nicht von vorgestern redet.
 
Hallo,

Seit 8 Jahren kommt mein Büro hier zu 100% ohne Papierfax aus. Und ich würde nie auf die Idee kommen Papier für Fax zu sapendieren, es sei denn ich brauche es wirklich.

Man hört von Kaufleuten auch oft, daß man nur das Papier als Nachweis vorlegen könne. Dumm nur, daß heute auch billigste Kaufhausfaxgeräte eingehende Faxe ohne PC autonom speichern können. Gegebenenfalls kann der Besitzer daher nicht beweisen, daß er das Fax erst in seinen PC geladen, dort verändert und erst dann ausgedruckt hat. Letztlich ist auch ein Papierfax nicht gerichtsfest, so daß man sich dann auch gleich das Papier sparen sollte und dabei auch etwas für Klima und Umwelt tut.

Das scheußlichste was ich besher erlebt habe war 1 volle Rolle teures FAX-Papier innerhalb 24 Stunden restlos verschwendet für nichts als den Papierverbrauch von FAx-Spammern.

Spielt Spam per Fax eigentlich heute noch eine Rolle? Ich bekomme eigentlich schon lange keinen mehr, trotz jahrelang gleichbleibender Rufnummer.

Telefonie über VoIP hat sich in den letzten jahren auch deutlich zuverlässiger als Festnetz erwiesen.

Naja, da höre ich aber anderes. Vor allem kann das Festnetz problemlos Faxe übertragen. Die VoIP-Branche könnte dies zwar mittlerweile auch, nimmt das Erfordernis eines gesonderten Übertragungsprotokolls aber erstmal zum Anlaß für zusätzliche Gebühren.

Und ganz heftig wird es, wenn Telefonkunden sog. NGN-Anschlüsse verkauft werden, über die das benötigte Fax dann nicht läuft, weil es sich um verkapptes VoIP handelt.

Manche scheinen trotz der Nutzung von DSL igendwie noch im 19. Jahrhundert zu leben und noch nicht mitbekommen zu haben daß die Zeitrechnung mittlerweile im 21. Jahrundert angekommen ist.

Der wirkliche Grund für das Vorschützen o.a. Kaufmannsweisheiten besteht in den meisten Fällen eher in der Unlust, sich mit einer neuen Bedienung vertraut zu machen. Als Techniker ist es natürlich ein bischen schwer, sich da in einen gewöhnlichen Nutzer hineinzuversetzen. Eigentlich ist ja auch das Fax ein Anachronismus, der dem Empfänger Dokumente beschert, die er nicht wie Emails nach bestimmten Inhalten durchsuchen lassen kann. Insofern dürfte man gar keine Faxe mehr empfangen und versenden und Kommunikationspartner ablehnen, die nicht mailen wollen. Bedingungslose Modernität geht also auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
Hier schlägt noch immer spam auf meinem Fax ein. Vor allem wird für irgendwelchen Müll geworben den tatsächlich einer braucht der sein Gehirn in dem Teil, das zwischen den Beinen baumelt, sitzen hat. Also ist FAX noch lange nicht so tot wie manche es beahupten.
 
vielleicht macht Ihr für diese Diskussion einen eigenen Thread auf. Was hat das denn noch mit der Ursprungsfrage zu tun!
 
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