Hallo,
ich bin neu hier, deshalb erstmal: HALLO. Als Hintergrund kurz zu mir/uns: Wir sind ein kleines Start-Up im Bereich CallingCards und VOIP-Endkundengeschäft. Deshalb bitte etwas Nachsicht bei den Fragen Bei der Bundesnetzagentur sind wir gelistet. Einer von uns (nicht ich) ist bereits im WholeSale unterwegs und bringt einen eigenen SIP-Server mit. Er ist bisher aber nicht in Deutschland tätig gewesen, kennt sich deshalb mit den deutschen Regulatorien ebenso wenig aus wie wir.
Aber nun zu meiner Frage, die eher rechtlicher Natur ist und den Bereich Endkundengeschäft betrifft. Folgendes Szenario:
Wir haben eine Firma als Kunden gewonnen. Sie wollen ihre bisherigen 2 ISDN-Anschlüsse auf VOIP umstellen. Wir haben uns dazu folgende Lösung überlegt.
Der Kunde kündigt seine ISDN-Anschlüsse und behält lediglich einen DSL-Anschluss. Wir stellen dort ein AVM VoIP-Gateway 5188 hin und schließen daran seine TK-Anlage an. Anschließend portieren wir seinen 100er-Rufnummern-Block zu einem VOIP-Provider. Den Provider nutzen wir aber nur für die Terminierung der eingehenden Gespräche, weil uns dazu die Hardware fehlt. Die ausgehenden Gespräche möchten wir gerne über unseren SIP-Server abwickeln, weil dies sehr viel günstiger für uns ist. Dazu bedarf es im AVM-Gateway nur einer kleinen Wahlregel.
Technisch ist dies alles möglich und wurde von uns auch schon vor Ort getestet. Die Frage ist nun: Ist unser Szenario rechtlich überhaupt erlaubt? Wir routen ja quasi am VOIP-Provider, der die Rufnummern nun verwaltet vorbei.
Wenn es rechtlich erlaubt ist, was müssen wir für Regulatorien mit unserem SIP-Server erfüllen?
ich bin neu hier, deshalb erstmal: HALLO. Als Hintergrund kurz zu mir/uns: Wir sind ein kleines Start-Up im Bereich CallingCards und VOIP-Endkundengeschäft. Deshalb bitte etwas Nachsicht bei den Fragen Bei der Bundesnetzagentur sind wir gelistet. Einer von uns (nicht ich) ist bereits im WholeSale unterwegs und bringt einen eigenen SIP-Server mit. Er ist bisher aber nicht in Deutschland tätig gewesen, kennt sich deshalb mit den deutschen Regulatorien ebenso wenig aus wie wir.
Aber nun zu meiner Frage, die eher rechtlicher Natur ist und den Bereich Endkundengeschäft betrifft. Folgendes Szenario:
Wir haben eine Firma als Kunden gewonnen. Sie wollen ihre bisherigen 2 ISDN-Anschlüsse auf VOIP umstellen. Wir haben uns dazu folgende Lösung überlegt.
Der Kunde kündigt seine ISDN-Anschlüsse und behält lediglich einen DSL-Anschluss. Wir stellen dort ein AVM VoIP-Gateway 5188 hin und schließen daran seine TK-Anlage an. Anschließend portieren wir seinen 100er-Rufnummern-Block zu einem VOIP-Provider. Den Provider nutzen wir aber nur für die Terminierung der eingehenden Gespräche, weil uns dazu die Hardware fehlt. Die ausgehenden Gespräche möchten wir gerne über unseren SIP-Server abwickeln, weil dies sehr viel günstiger für uns ist. Dazu bedarf es im AVM-Gateway nur einer kleinen Wahlregel.
Technisch ist dies alles möglich und wurde von uns auch schon vor Ort getestet. Die Frage ist nun: Ist unser Szenario rechtlich überhaupt erlaubt? Wir routen ja quasi am VOIP-Provider, der die Rufnummern nun verwaltet vorbei.
Wenn es rechtlich erlaubt ist, was müssen wir für Regulatorien mit unserem SIP-Server erfüllen?