Hallo
Ich habe seit zwei Monaten einen T-DSL 6000 Anschluss, vorher hatte ich den 2000er. Seit letzter Woche habe ich Probleme mit der DSL-Synchronisation meiner Fritzbox 7170.
Am Freitag/Samstag traten plötzlich Verbindungsabbrüche am laufenden Band auf, nachts beinahe 2 Stunden in der Ereignisanzeige im Sekundentakt:
DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 6656/640 kbit/s).
und dann Internetverbindung getrennt (Synchronisation abgebrochen).
und auch Fehler bei Forward Eror Correction, Cyclic Rdundancy Check, No Cell Delineation und Header Error Control sowohl bei CPE als auch COE. Die Werte für Signal-Rausch-Abstand waren in Empfangs- und Senderichtung bei ca. 14dB, für die Leitungsdämpfung bei 15. Der Speedtest von wieistmeineip.de brachte schwankende Werte im Down-/Upload von 1015...5800/147...563.
Nach einer Störungsmeldung bei der Telekom wurde in der Vermittlungsstelle irgendetwas umgeklemmt, und jetzt sieht es so aus wie in der angehängten Datei: Nach der Umschaltung ist also die Dämpfung und der Signal-Rauschabstand in Empfangsrichtung schlechter und dafür in Senderichtung besser geworden; vorher war der Wert für Signal/Rauschtoleranz ca. 14 und die Leitungsdämpfung bei etwa 15, für Sende-und Empfangsrichtung ungefähr gleich. Vorher war die lt. Fritzbox mögliche Leitungskapazität in Empfangsrichtung etwas über 8000, in Senderichtung ca. 1000. Der Speedtest von wieistmeineip bringt jetzt Werte im Down-/Upload von 4860...6190/476...563.
Die Fehlerwerte bei No Cell Delineation sind gleich geblieben, aber die Werte der Forward Error Correction sind seit gestern abend 20:25 nach einem Reset der Fritzbox von 0 auf 130.728 heute 17:38 gestiegen, auch während der Zeit, in der die Internetverbindung getrennt und die PC's ausgeschaltet waren. Die Verbindung ist zwar bis jetzt stabil, aber es macht mir schon Sorgen, daß pro Stunde etwa 6225 Fehler korrigiert werden. Außerdem sind die Werte für die Dämpfung in Senderichtung mit 20 dB nicht gerade traumhaft, oder?
Den Splitter habe ich bereits getauscht, und auch ein Test mit dem W900V vor der Umstellung der Telekom hat, soweit sie die Fehler anzeigen kann, die Werte der (erst drei Monate alten) Fritzbox bestätigt. Hat jemand eine Idee, was hier faul sein könnte? Auf jeden Fall schon mal herzlichen Dank im voraus.
Grüße
Manfred
Ich habe seit zwei Monaten einen T-DSL 6000 Anschluss, vorher hatte ich den 2000er. Seit letzter Woche habe ich Probleme mit der DSL-Synchronisation meiner Fritzbox 7170.
Am Freitag/Samstag traten plötzlich Verbindungsabbrüche am laufenden Band auf, nachts beinahe 2 Stunden in der Ereignisanzeige im Sekundentakt:
DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 6656/640 kbit/s).
und dann Internetverbindung getrennt (Synchronisation abgebrochen).
und auch Fehler bei Forward Eror Correction, Cyclic Rdundancy Check, No Cell Delineation und Header Error Control sowohl bei CPE als auch COE. Die Werte für Signal-Rausch-Abstand waren in Empfangs- und Senderichtung bei ca. 14dB, für die Leitungsdämpfung bei 15. Der Speedtest von wieistmeineip.de brachte schwankende Werte im Down-/Upload von 1015...5800/147...563.
Nach einer Störungsmeldung bei der Telekom wurde in der Vermittlungsstelle irgendetwas umgeklemmt, und jetzt sieht es so aus wie in der angehängten Datei: Nach der Umschaltung ist also die Dämpfung und der Signal-Rauschabstand in Empfangsrichtung schlechter und dafür in Senderichtung besser geworden; vorher war der Wert für Signal/Rauschtoleranz ca. 14 und die Leitungsdämpfung bei etwa 15, für Sende-und Empfangsrichtung ungefähr gleich. Vorher war die lt. Fritzbox mögliche Leitungskapazität in Empfangsrichtung etwas über 8000, in Senderichtung ca. 1000. Der Speedtest von wieistmeineip bringt jetzt Werte im Down-/Upload von 4860...6190/476...563.
Die Fehlerwerte bei No Cell Delineation sind gleich geblieben, aber die Werte der Forward Error Correction sind seit gestern abend 20:25 nach einem Reset der Fritzbox von 0 auf 130.728 heute 17:38 gestiegen, auch während der Zeit, in der die Internetverbindung getrennt und die PC's ausgeschaltet waren. Die Verbindung ist zwar bis jetzt stabil, aber es macht mir schon Sorgen, daß pro Stunde etwa 6225 Fehler korrigiert werden. Außerdem sind die Werte für die Dämpfung in Senderichtung mit 20 dB nicht gerade traumhaft, oder?
Den Splitter habe ich bereits getauscht, und auch ein Test mit dem W900V vor der Umstellung der Telekom hat, soweit sie die Fehler anzeigen kann, die Werte der (erst drei Monate alten) Fritzbox bestätigt. Hat jemand eine Idee, was hier faul sein könnte? Auf jeden Fall schon mal herzlichen Dank im voraus.
Grüße
Manfred