[Problem] Pyur Kabelrouter Fritzbox 6660 keine eigene IP Telefonie möglich

maddoc

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Hi Leute. Leider ist es laut Aussage der Hotline nicht möglich mit der Fritzbox von Puyr eigene IP Telefonnummern hinzuzufügen. Kennt da jemand einen Trick? Bzw mit einem selber gekauftem Router ist das problemlos möglich sagt die Hotline weiter. Könnte man da nicht einfach die originale Firmware flashen bzw falls es die gibt und stabil läuft ein Freetz flashen?

Viele Grüße Oli
 
Wieviele Threads hier im IPPF zu diesen Themen (Firmware-Update bei DOCSIS-Boxen, eigene Rufnummern einrichten, Provider-Gerät, etc.) hast Du denn bisher schon gesucht, gefunden und gelesen?

Ich frage nur deshalb, damit man jetzt nicht versucht, Dir irgendwelche bereits bekannten Antworten auf Deine Frage zu geben ... und ein wenig natürlich auch, um Antwortenden doppelte Arbeit zu ersparen, wenn/falls diese sich bereits in anderen Threads dazu geäußert haben.

Da Dein Account ja auch nicht erst seit gestern existiert, wirst Du ja wissen, daß man zuerst mal suchen sollte, ob das Thema nicht (exakt so oder auch einigermaßen ähnlich) bereits diskutiert und im besten Falle sogar gelöst wurde.
 
Also im Netz gab es nicht wirklich was zielführendes und hier unter deinen Suchbegriffen auf den ersten Blick leider auch nichts mit Hand und Fuß. Gibt es also keine wirkliche Möglichkeit ohne sich die Box zu zerschießen?
 
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Habe jetzt nochmal im Forum geschaut und rein gar nichts unter den Suchbegriffen von dir gefunden was in meine Richtung geht gefunden. Wärest du bitte so lieb mir zu zeigen welche Themen du speziell meist?
 
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Gibt es also keine wirkliche Möglichkeit ohne sich die Box zu zerschießen?
Richtig. Selbst wenn du eine Anleitung zum Ändern der Firmware finden würdest, wäre die Box danach nicht mehr der Pÿur Kabelrouter Fritzbox 6660, den du von deinem Provider erhalten hast. Der Provider würde das möglicherweise erkennen und die Box am Anschluss sperren.
 
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Also Quasi auch kein Freetz? Bei Pyur ist es eher unkompliziert. Betreue Kunden von Pyur und da ist es kein Problem auch fremde Boxen per MAC freizuschalten. Geht direkt wenn man ins Internet will. Da kommt eine Vorschaltseite wo man sich einloggen muss und die MAC des Gerätes auf dich freigeschalten wird. Auch per telefon nie ein Problem gewesen. Die haben mir auch geraten mit eine normale Kabelbox zu besorgen wenn ich die eigene Telefonie nutzen will.

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

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Geilo. Erzähl
 
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1. SIP Einträge auf einer freien FB erstellen
2. Sicherungsdatei erstellen
3. Auf Leibox config Sicherung einspielen
 
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Firmware-Update bei DOCSIS-Boxen, Docsis Rufnummern einrichten zb. auch im Netz habe ich nichts gefunden. Also nichts positives von dem ich ausging.
 
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Ich bin ja von der FB7590 gewechselt und habe die Sicherung von da komplett eingespielt. Jedenfalls hat es von der Telefonie nichts mit übernommen. keine Geräte und keine Nummern. Auch kein AB etc.
 
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Firmware-Update bei DOCSIS-Boxen, Docsis Rufnummern einrichten
Nun ... soweit mir das bekannt ist, handelt es sich auch bei den FB6660, die von PŸUR bereitgestellt werden, um Geräte mit dem Branding avm (oder auch avme), bei denen lediglich im Environment durch eine Einstellung verhindert wird, daß die Telefonie-Konfiguration verändert werden kann.

Und DAS Thema ist hier definitiv oft genug behandelt worden ... was auch die Frage, ob das eine "originale Firmware" wäre oder nicht, von selbst beantwortet. Bei der Frage, ob/wie man da auch ein Freetz installieren könnte, bist Du hier im falschen Unterforum - die meisten, die HIER lesen, interessieren sich nicht für die Modifikation von Firmware und daher gibt es dafür andere Unterforen.

Und wie schon in #14 angemerkt ... bei der Suche (das oben Zitierte ist ja hoffentlich nicht Dein Ernst als "Suchanfrage") mußt Du vermutlich noch etwas nacharbeiten.
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gemäß der Forumsregeln gelöscht]
Wenn man nicht in der Materie steckt weiß man halt nicht nach was man suchen muss. Daher meine Frage hier. Bin jetzt mehr verwirrt wie davor. Geht es mit meiner 6660 oder nicht? Steig da nicht durch. Ein klares nein oder ein Link zu einer Anleitung wäre ein Traum. VG Oli
 
@maddoc Bitte in Zukunft die Fullquotes und Schiebepostigns unterlassen - wir wissen schon selbst, was wir soeben erst selbst gelesen (oder gar geschrieben) haben.
 
weiß man halt nicht nach was man suchen muss.
Davon muß man sich ja nicht abhalten lassen, es dennoch zumindest mal zu versuchen.

Und in Anbetracht der fast 14 Tage, die zwischen Deinem ersten Versuch der "Informationsgewinnung" und dem zweiten Anlauf lagen, sollte da schon ETWAS mehr als "ich konnte nichts finden, kann aber auch nicht beschreiben, wonach ich gesucht habe, denn mir fehlen selbst dafür die Ideen" bei herauskommen.

Die meisten hier sind ja durchaus zur "Hilfeleistung" bereit, aber nur wenige sind dabei dann auch noch so "beflissen", daß sie Fragestellungen wie:
Ein klares nein oder ein Link zu einer Anleitung wäre ein Traum.
nicht als "Ich mach' mir dann mal einen schlanken Fuß." erkennen können und denjenigen, die tatsächlich selbst suchen, dann noch einen Bärendienst erweisen, indem sie eine WEITERE Fundstelle für bereits bekannte Lösungen hinzufügen, wodurch dann bei einer Suche nach einer anderen Lösung die Liste mit den (immergleichen) Ergebnissen so lang wird, daß jemand mit einem etwas spezielleren Problem am Ende gar nicht mehr bis zu den für ihn interessanten Stellen lesen KANN (bzw. wird).
 
Laut PYUR und AVM ist offiziell die Einrichtung von eigenen VoIP-Rufnummern nicht möglich.
Falls das mit "irgendwelchen Tricks" trotzdem gelingen sollte, besteht die nicht geringe Wahrscheinlichkeit, dass diese Rufnummern zu einem späteren Zeitpunkt durch eine vom Provider angeschubste Provisionierung per TR-064(?) wieder verschwinden. Das könnte bei fehlender Info u.U. bei z.B. Auslandsgesprächen verdammt teuer werden und ich habe eine ähnliche Erfahrung schon gemacht, wobei die Mehrkosten schon für eine kleine gebrauchte Fritz!Box gereicht hätten.
 
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vom Provider angeschubste Provisionierung per TR-064(?)
Das Fragezeichen ist mehr als gerechtfertigt, denn ein Zugriff auf TR-064 ist für den Provider gar nicht vorgesehen (wenn auch bei AVM tatsächlich denkbar, aber das gilt auch für den TR-064-Zugriff eines Benutzers von der WAN-Seite einer FRITZ!Box). Dafür gibt es andere Protokolle: CPE WAN Management Protocol - TR-069_Amendment-5.pdf und meines Wissens ist die "Novelle 5" die immer noch aktuelle Version dieses "Standards".



Und wenn man einen neuen Eintrag über die TR-064-Schnittstelle erzeugt hat (so dieses immer noch funktioniert, was ich in neueren Versionen gar nicht geprüft habe ... z.B. mittels X_AVM-DE-AddVoIPAccount über die X_VoIP-Schnittstelle von AVM: https://avm.de/fileadmin/user_upload/Global/Service/Schnittstellen/x_voip-avm.pdf) und der wird vom Provider ohne weitere Information(en) gelöscht (was i.d.R. gar nicht der Fall ist, denn die Übernahme von Einstellungen vom Provider sollte (mittlerweile) auch im Event-Log der Box verzeichnet werden), woraus sich in der Folge dann für den Kunden höhere Kosten ergeben, die OHNE einen solchen Eingriff nicht entstanden wären, dann würde ich zumindest mal die Frage eines zu ersetzenden Schadens ins Gespräch bringen, denn in so einem Falle dürfte es auch der jeweilige Provider sein, der einem eine entsprechend überhöhte Rechnung präsentiert.

Denn auch die Informationen in der Knowledge-Base (aka "Wissensdatenbank") von AVM sind KEIN Bestandteil irgendeines Vertrags zwischen AVM und dem Kunden oder auch zwischen dem Provider und dem Kunden. Solange der Provider also nicht EXPLIZIT (in den spez. Vertragsbediingungen oder in seinen AGB) festhält, daß das Einrichten eigener SIP-Konten in der überlassenen/gemieteten FRITZ!Box NICHT ERLAUBT ist (was dann ggf. wieder Fragen hinsichtlich Wettbewerbsrecht und Endgerätefreiheit aufwirft), braucht man sich darum auch nicnt kümmern ... zumindest nicht, wenn man die Änderungen auf "legalem Weg" herbeiführen kann und die Verwendung von TR-064-Funktionen (wie gesagt, bei aktueller Firmware bin ich gar nicht sicher, daß es immer noch auf diesem Weg funktioniert, aber es war definitiv mal möglich, auch ohne Änderungen an der DMC-Variablen) dürfte durchaus in diese Kategorie fallen, erst recht, wenn es tatsächlich funktioniert.

Ein "Freetzen" wird vermutlich (die Bedingungen bei PŸUR kenne ich gar nicht so genau, zumal da wohl bei jedem Provider von den vielen, die sich unter der Marke "versammelt" haben, auch noch gesonderte Vertragsbedingungen einbezogen werden) tatsächlich über das Erlaubte hinausgehen, wobei auch eine reversible(!) Änderung der Firmware des Gerätes noch keine "Beschädigung" sein sollte - aber zumindest bei VF findet man inzwischen Formulierungen, die das Modifizieren bei einem Providergerät(!) zu einem (zivilrechtlichen!) Verstoß gegen die Vertragsbedingungen machen würden:
Der Kunde verpflichtet sich, für die Hardware ausschließlich von Vodafone bereitgestellte Software/Firmware zu verwenden, diese nicht zu manipulieren oder anders als vertraglich vereinbart zu nutzen. Sofern der Kunde sicherheitsrelevante Einstellungen im Modem eigenmächtig ändert, trägt er die Verantwortung für die hieraus ggf. resultierenden Folgen selbst. Vodafone ist berechtigt, die Software/Firmware des Modems jederzeit für den Kunden kostenfrei zu aktualisieren oder zu ändern oder das Modem auszutauschen. Daher ist der Kunde verpflichtet, seine persönlichen Einstellungen auf dem Modem regelmäßig zu sichern, damit Einstellungen nach einem Software-/Firmware-Update bzw. Hardwaretausch wiederhergestellt werden können.
Auch die Feststellung, daß VF jederzeit(!) berechtigt ist, die Firmware (kostenfrei - LOL) zu aktualisieren, ist ja nicht damit gleichzusetzen, daß diese Aktualisierung OHNE JEDE Information an den Kunden erfolgen darf. Solange der Vertrag also nicht explizit die Nutzung anderer SIP-Konten untersagt, liegt auch beim Eintragen eines zusätzlichen Accounts über TR-064 keine vertragswidrige Nutzung vor.

In den VF-AGB (Version vom April 2022: https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/900271_KA_21677_1622_4_screen.pdf) sind zu einer entsprechenden vertraglichen Beschränkung auch keine Hinweise zu finden, speziell nicht bei "Ergänzende Bedingungen für Telefonie" (Abschnitt C). Auch in der Leistungsbeschreibung ist nichts von einer Beschränkung bei der Benutzung weiterer SIP-Provider erwähnt - man verläßt sich offenbar darauf, daß es sich über die AVM-Oberfläche nicht konfigurieren läßt.



Spannend aber auch ein Fakt in der Leistungsbeschreibung, der mir bisher entgangen war (ich lese halt auch nicht JEDE neue Version der Leistungsbeschreibung und Delta-Infos gibt es bei VF auch nicht):
Vodafone Leistungsbeschreibung.PNG
Offenbar macht man jetzt bei VF auch hier einen Unterschied, ob eine Provider-Box nach einem Widerruf (also innerhalb der ersten 24 Monate des Vertrags) oder erst nach Beendigung des Vertrags (wenn sie ihr Geld eigentlich schon "abgearbeitet" hat) "untergeht", weil die früher geforderte Pauschale eben die "Abnutzung" des Gerätes bzw. die bereits vom Kunden geleisteten Zahlungen nicht ausreichend berücksichtigte.



Es ist für den Provider auch nicht ohne weiteres ersichtlich, wenn man einen zusätzlichen SIP-Account in der Box konfiguriert HAT ... das ginge nur, wenn der Provider seinerseits (vielleicht sogar noch regelmäßig, was auch fragwürdig wäre) die Konfiguration des Besitzers auslesen und auswerten würde oder tatsächlich bei jedem Neustart des Gerätes (zu anderen Zeitpunkten dürfte zumindest die Konfiguration über PACM nicht aktiv sein) eine neue Konfiguration sendet. Letzteres ist (nach meiner Erfahrung) schon mal nicht der Fall, denn dann müßte auch nach jedem Neustart eine Meldung "Der Provider hat erfolgreich Einstellungen an das Gerät übertragen." im Event-Log auftauchen.

Allerdings sind das nur Überlegungen bzw. Erfahrungswerte mit früheren Firmware-Versionen ... ohne passende Box und (aktuelle) Firmware läßt es sich auch nicht wirklich testen, ob AVM die TR-064-Funktionen genauso "abgeriegelt" hat, wie das Lua-Interface. Manches mag dafür sprechen ... anderes wieder dagegen, denn während das "Ausblenden" bestimmter Funktionen im GUI i.d.R. über Abfragen in den Lua-Files bewirkt wird, änder(te)n die TR-064-Funktionen (bisher zumindest) diese Einstellungen direkt und es bräuchte wohl eine weitere explizite Prüfung der passenden "Rahmenbedingungen", um solche Beschränkungen auch für die TR-064-Interfaces durchzusetzen.

Laut PYUR und AVM ist offiziell die Einrichtung von eigenen VoIP-Rufnummern nicht möglich.
Bei PŸUR habe ich gerade mal in den AGB gelesen (https://www.pyur.com/content/dam/pyur/download/agb-tele-columbus-gruppe-b2c.pdf) - dort ist zwar das Recht des Providers verankert, jederzeit die auf dem (überlassenen oder gemieteten) Gerät installierte Firmware zu aktualisieren ... aber davon, daß da nur vom Provider bereitgestellte Firmware genutzt werden darf, ist in den AGB schon mal nicht die Rede.

Der dort zu findende Satz:
Ferner ist die Gesellschaft berechtigt, technische Änderungen an diesen Endgeräten vorzunehmen, sofern sie unerheblich (z.B. Updates von Kanalbelegungslisten) oder technisch notwendig (Softwareupdates) sind.
ist auch deutlich "schwächer" als bei VF, denn eine (erneute) Konfiguration der Telefonieeinstellungen mit dem Ziel, die kundeneigenen Einstellungen zu annullieren, dürfte kaum als "unerheblich" oder "technisch notwendig" durchgehen.

Schon ein Eingriff, der ein solches Gerät aus der Ferne (unaufgefordert!) auf die Werkseinstellungen zurücksetzt, dürfte ein Verstoß des Providers gegen seine vertraglichen Pflichten sein.

Auch in der Beschreibung für die 6660 in der Webseite: https://www.pyur.com/privatkunden/internet/fritzbox-6660.html finde ich weder einen Hinweis darauf, daß die Einrichtung weiterer Rufnummern nicht erlaubt wäre (ja, nicht einmal den Hinweis, daß das nicht MÖGLICH sei - da stellt sich mir die Frage, wo die im o.g. Zitat getätigte Feststellung ihre Basis hat ... vielleicht habe ich es aber auch nur überlesen) oder daß es da VOR der Lieferung einer FRITZ!Box 6660 Cable noch irgendwelche zusätzlichen Vertragsbedingungen gäbe, die der Kunde erst einmal akzeptieren müsse (nicht mal die so beliebten "Fußnoten" sind vorhanden).

Mein Fazit hinsichtlich der Konfiguration eines zusätzlichen SIP-Accounts in einer 6660 von PŸUR fiele also DEUTLICH anders aus, als das meines "Vorredners" ... sofern die Konfiguration über TR-064 funktioniert, wobei ich angesichts der AGB von PŸUR nicht mal davor zurückschrecken würde, die Beschränkungen im GUI abzuschalten (selbst bei VF-Boxen ändert das ja nichts an der Firmware, deren "Unversehrtheit" in den dortigen AGB ausbedungen wurde), um auf diesem Weg eigene SIP-Accounts hinzufügen zu können.

Bei weitergehenden Änderungen (der TO hat vermutlich noch gar keine Ideen, was FRITZ!OS eigentlich ist, wie es funktioniert und was man beim "Freetzen" einer Box TATSÄCHLICH verändern würde) könnte/müßte man dann neu überlegen ... aber ich kann (in den Vertragsbedingungen und den von mir verlinkten Quellen bei PŸUR) nichts finden, was dem entgegenstehen würde. Falls das jemand in Zweifel ziehen möchte, dann bitte aber auch mit einer (plausiblen) Begründung ... alles immer noch unter der Annahme, daß die TR-064-Funktionen gar nicht von den Beschränkungen betroffen sind, was halt auch nur jemand mit passender Hardware (und den notwendigen Kenntnissen zum Aufruf von TR-064-Funktionen) verfizieren oder falsifizieren kann.
 
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