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Stanojevic

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20 Jun 2018
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Hallo,

ich suche eine Alternative zur Telekom, mit denen wir schon seit langem unzufrieden sind. Es stimmt weder die Leistung noch der Service und das trotz des hohen Preises.
Wir haben eine Firma mit 5 Standorten und ca. 100 Mitarbeitern, die untereinander vernetzt sind un d wir haben bereits den ALL-IP Umstieg bei der Telekom hinter uns, was eine echt schwere Geburt war.

Kennt jemand eine vernünftige Alternative zur Telekom mit zuverlässiger Internetbandbreite? Denn das ist für die IP-Telefonie meiner Meinung ja die wichtigste Grundlage. Ich würde mir dann den Wechsel und die Umstellung definitiv zumuten, da wir von der Telekom nur noch genervt sind.

Ich wäre dankbar für Eure Vorschläge und Erfahrungen.

Gruß,
Dragan.
 
Also: bei "zuverlässiger Bandbreite" ist wohl das Wörtchen "zuverlässig" das Entscheidende. VoIP-Gespräche sind eher anspruchslos mit einem Bedarf von ~ 0,12 Mbit/s Down- und Upload. VoIP ist natürlich ene "Echtzeitanwendung", bei der die Latenzen ziemlich niedrig sein sollten - das ist das eigentliche Problem dabei.

Aber so viele Alternativen hast Du gar nicht! Die Telekom ist Platzhirsch, und es sind nicht wenige Anbieter, die die Technik der ...T. unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung vermarkten. D.h.: Du hast dann zwar einen anderen Vertragspartner, aber die identische Technik dahinter - läuft genauso "schnell" und "zuverlässig", ist vielleicht ein paar Prozent günstiger. Telefonica betreibt m.W. ein eigenes Breitbandnetz und vermarktet es unter seiner Marke O2. Das Telefonica-Netz wird aber auch von anderen Anbietern "resellt".

Oder Du nutzt eine ganz andere Technik, z.B. Breitband-Kabel (Unitymedia o.ä.) . Ob Du damit in bezug auf Zuverlässigkeit besser fährst, wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Vielleicht lohnt es sich, auf einen brauchbaren Glasfaser-Ausbau zu warten, zumindest bis sich die Preise einigermaßen angepaßt haben. Aber die Verbreitung ist derzeit noch nicht so groß, infolgedessen sind auch noch kaum brauchbare Erfahrungen von Kunden verfügbar.

Und letztendlich: Ein Wechsel und eine Umstellung ist in aller Regel auch nicht ganz trivial. Manchmal klappt es ganz geschmeidig, aber da sind schon die wildesten Scenes passiert, bis hin zum kompletten Verlust der altbekannten Rufnummern.

Gruss,

Hendrik
 
Hallo Dragan,

es stimmt mich traurig, dass du mit uns so unzufrieden zu sein scheinst, dass du einen Wechsel in Erwägung ziehst.

Bei umfangreichen Business-Anschlüssen ist ein Technikwechsel oder gar ein kompletter Wechsel nicht ganz so einfach, da es weitaus mehr Faktoren gibt, die zu beachten sind bzw. die einem den sauberen Wechsel erschweren können.
Was genau ist denn bei dir passiert, dass du bei uns so unglücklich bist?

Ich kann zwar das bereits geschehene nicht wieder gutmachen, aber vielleicht kann ich Hintergründe beleuchten oder zumindest dafür sorgen, dass man bestimmte Punkte verbessert, sodass deine Erfahrungen nicht die von anderen werden müssen.

Viele Grüße
Daniel H. von Telekom hilft
 
Hallo,

vielen Dank erstmal für Deine Antwort Hendrik, ich habe mir sowas leider auch schon gedacht, hatte aber die Hoffnung, dass jemand doch noch eine gute Alternative kennt.
Ich habe die Erfahrung mit der Telekom in dieser Firma seit über 20 Jahren machen müssen und die Leistung und der Service werden leider immer schlechter. Es geht meistens nur noch um den Verkauf von neuen Produkten, anstatt um gute Beratung und Hilfestellung. Das größte Problem ist aber, dass die Telekom kaum noch feste Techniker beschäftigt, sondern das geniale Geschäftsmodell der Subunternehmer entdeckt hat. Diese haben oft nur wenig Ahnung von der Materie oder suche verzweifelt nach den APLs, usw...

Gruß,
Dragan.
 
Hallo Dragan,

das sind dann in der Tat keine schönen Erfahrungen, da gebe ich dir recht. Wir haben zwar in einigen Bereichen noch Subunternehmer im Einsatz, aber generell versuchen wir natürlich, alles mit eigenen Händen zu regeln. Das gilt auch für Technikereinsätze.

Viele Grüße
Daniel H. von Telekom hilft
 
Haäää?! "Noch" Subunternehmer im Einsatz?! Und ihr versucht ".... GENERELL, das selbst zu regeln"?
Wissen das Deine Brötchengeber auch schon?
Dieser Unfug mit den Subbis ist doch eingeführt worden, um Kosten zu sparen.
Und das soll auf einmal still und heimlich nicht mehr so sein?
Wer's glaubt......

Grüße
Snyder
 
Eine "Alternative" zur Telekom wäre wohl nur QSC oder Vodafone oder Glasfaser von Versatel (Achtung! das ist letztendlich der Mistladen 1&1) oder Colt Telecom.
Ist eventuell ein SDSL anstelle eines ADSL besser? Müßt Ihr entscheiden. Oder sogar Glasfaseranschluß?
Alle anderen (Privatkunden-)Anbieter schalten letztendlich xDSL der Telekom.
Du kannst Dir ja auch mal die Komplett-Angebote (Trunking für Business-Kunden) von HFO oder easybell oder auch deren Mutter ecotel anschauen. Da das Großabnehmer sind, kriegen die vielleicht bessere Leitungen von der Telekom geschaltet (weil die 3 letzteren zum Großteil ihre Produkte auf der Basis von Telekom-Vorleistung schalten).
Ansonsten bleibt die übliche Frage, weshalb nicht bereits längst auf einen anderen Anbieter umgestellt wurde?! Spätestens zum Zeitpunkt der frechen Kündigung der Telekom des alten Anschlusses. Und des "freiwilligen Zwangsüberhelfens" des All-IP-Anschlusses.
 
Mal abgesehen von Deiner etwas rüden Ausdrucksweise, ciesla, hast Du so ziemlich alles gesagt, was zu sagen ist. Nur noch ein paar Anmerkungen: SDSL ist in Zeit von VDSL und Glasfaser beinahe obsolet - mal abgesehen davon, dass ziemlich saftige Preise dafür aufgerufen werden. Die "Zuverlässigkeit" von VDSL-Anschlüssen ist insbesondere für Telefonieanwendungen allemal ausreichend.

Dass Alternativanbieter wie Vodafone (resellen im Festnetz nur Telekomleistungen, wenn nicht gerade Breitbandkabel liegt), easybell usw. bessere Leitungen von der Telekom kriegen,glaube ich nicht. Deren Leistungen sind nicht besser oder schlechter als die originalen Leistungen von der Telekom. Allenfalls etwas anders tarifiert.

Nicht uninteressant sind auch die Angebote von Sipgate - insbesondere im Zusammenspiel mit Mobilfunkanschlüssen (die kriegen Festnetznummern!) und auf mehrere Standorte verteilt. Allerdings bieten sie keine Komplettpakete an, d.h. da gibt's nur SIP-Telefonie, keine DSL-Anschlüsse.

Die Frage, warum bei derartiger Unzufriedenheit nicht schon bei der AllIP-"Umstellung" zu einem anderen Anbieter gewechselt wurde, ist zwar eigentlich interessant, aber müßig: Kind in Brunnen...zu spät.

Eins noch: Ich dachte, die spanische Telefonica betriebe in Deutschland ein eigenes Telefonnetz, vermarktet über deren Tochter "zweiwertiger Sauerstoff". Muss ich wohl verpeilt haben. Resellen sie also auch Telekom?

Gruss,

Hendrik
 
Kennt jemand eine vernünftige Alternative zur Telekom mit zuverlässiger Internetbandbreite?
Ohne zu wissen welche Zugangstechnologien und Netzbetreiber an der betreffenden Adresse verfügbar sind kann man dazu schwerlich Alternativen nennen. Recherchiere doch erst einmal mal welche Netzbetreiber an der betreffenden Adresse evtl. zur Verfügung stehen könnten (bspw. FTTC @CuDa, Kabelnetz oder FTTB/FTTH basierend) und auch welcher Netzbetreiber im betreffenden Anschlussbereich (zukünftig oder bereits jetzt) Vectoring nutzen darf (das muss nicht immer die Telekom sein, das können auch andere Netzbetreiber wie EWE oder Netcologne sein), dann kann man weiter sehen.

Eins noch: Ich dachte, die spanische Telefonica betriebe in Deutschland ein eigenes Telefonnetz, vermarktet über deren Tochter "zweiwertiger Sauerstoff".
Früher war das mal so. Vor 13 Jahren hatte Telefonica auch noch in HVt-Kollokation investiert:
https://heise.de/-154721

Aber mittlerweile haben sie sich zurückgezogen:
https://www.golem.de/news/telekom-vectoring-telefonica-baut-ihr-festnetz-ab-1701-125432.html
https://heise.de/-3750832

Blieb ja auch nichts anderes übrig aufgrund der Einführung von Vectoring auf FTTC Basis (nun ja auch im Nahbereich) wenn man nicht selbst beim FTTH oder FTTC-Ausbau mitmischt. Kollokationstechnik ist mittlerweile uninteressant geworden, also Rückzug.

Telefonica oder O2 ist also auch "nur" noch ein Reseller, allerdings mit dem Vorteil des immer noch existierenden Telefonica-Backbone (L3/2-BSA anstatt Wholesale). Wobei mittlerweile auch 1und1 kein reiner Reseller mehr ist und an vielen Anschlüssen auf L2-BSA setzt anstatt Wholesale (da UI vor einiger Zeit Versatel übernommen hatte).
 
Dass Alternativanbieter wie Vodafone (resellen im Festnetz nur Telekomleistungen, wenn nicht gerade Breitbandkabel liegt).....

Sorry, aber diese Aussage ist falsch!
Ich habe z. B. einen 1und1 DSL-Anschluss, der über Vodafone geschaltet ist. Und der hat mit der Telekom (außer den paar Metern Kupferdraht) sowas von gar nichts zu tun!
Da hängt definitiv eigene Technik von Vodafone am anderen Ende.
Kann ich so behaupten; weil die Telekom hatte bei uns nur uralte Technik (DSLAMs von Analog Devices, die nicht mal ADSL 2+ konnten) und Vodafone hat mich auf einen eigenen ADSL 2+ DSL-RAM fähigen DSLAM geschaltet.

Grüße
Snyder
 
Fakt ist, daß die Anbieter, die ich oben "rüde" aufgezählt habe, zu den Anbietern gehören, die eigene Leitungen betreiben (noch, wie lange noch - andere Sache).
Zumindest im Falle QSC und Colt dürften die eigenen Netze noch lange Bestand haben, bei Glasfaser von Versatel sowieso.
Dazu gehört auch Vodafone mit ihrem Netz der ehemaligen Bahn.
Nun ist es aber leider so, daß der Telekom ja für das VVDSL wieder ein Monopol verschafft wurde (staatlich "genehmigt"), wofür es aus technischer Sicht durchaus Begründungen gibt. Wenn man nur gewollt hätte (in Deutschland fehlt ja fast für alles der Wille!, selbst wenn eine Idee besteht), hätte es dafür auch andere Lösungen gegeben.
Abgesehen davon, war aus meiner Sicht (und auch der vieler anderer wirklicher Spezialisten) die Entscheidung pro VVDSL (also uralte CuDA Technik; die Anbindung der MuFuG (FTTC) bezeichnet und rechnet ab die Telekom ja gern als "Glasfaserversorgung der Bevölkerung") grundsätzlich falsch, weil langfristig nicht zukunftsfähig (= typisch kurzsichtige Denke deutscher Politiker und Entscheider). Die einzige logische Entscheidung wäre FTTB (z.B. GFast-Anschlüsse) oder FTTH (GF-Dose in der Wohnung) gewesen.
Die Telefonica, die hierzulande ein eigenes Netz hatte (und in Teilen noch immer hat), will dieses abstoßen und zu großen Teilen an die Telekom verkaufen. U.a. merken das z.B. Privatkunden von O2, die noch einen alten Hansenet (Alice) Vertrag haben, daß sie peu a peu auf VDSL mit Vorleistung Telekom ohne Preiserhöhung umgestellt werden (sog. Technologiewechsel). Telefonica beendet also festnetzseitig hierzulande ihr Dasein als Netzbetreiber. Das Mobilfunknetz bleibt bestehen. Festnetz-Neuanschlüsse von O2 werden nur noch über Vorleistung Telekom geschaltet.
Bei Vodafone ist es so, daß vorhandene Altanschlüsse wohl erst mal bestehen bleiben. Neuanschlüsse, an denen auch VVDSL möglich ist, müssen aber auch bei Vodafone über Vorleistung Telekom geschaltet werden(siehe neues Monopol weiter oben). Um aus diesem Dilemma zu entweichen, hat Vodafone ja vor einiger Zeit ihre Firmenphilosophie entwickelt, die da lautet: "der Kunde wählt die Bandbreite, Vodafone entscheidet über die Technologie". Und das hieß und heißt: wenn immer möglich, wird KabelDeutschland geschaltet (also DOCSIS). Wenn man in einem KD-erschlossenen Gebiet wohnt und Wert auf CuDA (und eben nicht DOCSIS) legt, mußt man sich mit Vodafone immer mehr oder weniger stark anlegen.
Es ist also im Falle FSnyder nicht auszuschließen, daß auch Vodafone irgendwann mal einen "Technologiewechsel" macht (machen muß). Dürfte allerdings noch lange dauern.
 
Erstmal sorry für meine Bezeichnung "rüde". Du hast einige Netzbetreiber mit... naja... eher persönlicher Bemerkung (z.B. "Mistladen 1&1") genannt. Irgendwie hast Du ja recht, aber...

Dass Telefonica ein eigenes Netz hat, war mir bekannt, aber dass sie sich aus Kollokationstechnik zurückziehen (logische Entscheidung!) und mit der Telekom bzgl. Vectoringausbau kooperieren, ist mir echt entgangen. Ist für mich aber auch nicht wirklich von Bedeutung. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass QSC (u.a.) seine eigenen Netze nicht mehr lange betreibt: Deren Stärke lag bei SDSL, und das ist eigentlich nur noch für spezielle Anwendungen sinnvoll (zudem eben sündhaft teuer). Versatel-Glasfaser wie auch einige weitere Fiberbetreiber werden dagegen neben der Kupfertechnik logischerweise Bestand - und Berechtigung - haben.

Was Vodafone-eigenes Netz angeht, so wird das nicht mehr vermarktet. Insofern ist meine Aussage missverständlich. Wenn es hingegen um Datenzugänge jenseits der 16.000 geht (und ich denke, das Gros aller Neukunden bzw. Wechsler wird sich für "schnelleres Internet" entscheiden), greifen die Vodafoner auf Telekomvorleistungen zurück, sofern kein Breitbandkabel im Haus liegt. Das wird beim Vertrieb aktuell stark priorisiert, aber "anlegen" muss man sich mit denen nicht: Auf Nachfrage bekommt man ohne Weiteres per CuDA VDSL ins Haus Was FSnyders DSL-Anschluss angeht, wird er dem Vodafone-Netz Lebewohl sagen müssen, wenn er gerne auf VDSL upgraden möchte (und bei 1&1 bleibt). Einer Zwangsumstellung sähe ich derzeit auch eher gelassen entgegen - es könnte kurzfristig kommen, wenn er keinen entbündelten DSL-As hat und telefoniemäßig noch mit Linienvermittlung arbeitet. Ansonsten dürfte er noch ein paar Jahre mit ADSL2plus Datenverkehr betreiben.
 
Hi,

ich würde meinen 6.000er sowas von gerne auf VDSL oder Kabel upgraden, aber hier bei uns auf dem Dorf hat die Telekom einfach keine Lust, zu investieren......
In der Planung ist definitiv nichts.

Grüße
Snyder
 
"Dorf" ist relativ. Wenn nur ein paar Leutchein aus Eurer Ortschaft flottes Internet wollen (oder die ...T. es so einschätzt), kann es in der Tat noch etwas dauern.

Andererseits: Wenn so etwas in der Planung ist, dann kriegt ihr aller Voraussicht nach auch die SVVDSL-Linecards in die DSLAMs, hättet also dann sofort 250 Mbit/s-Leitungen zur Auswahl. Leute, die in Großstädten leben und bei denen VDSL bereits einige Zeit im Angebot ist, dürften trotz kurzer Leitungswege kein Supervectoring bekommen und sich mit maximal 100 Mbit/s bescheiden....

Apropos "in Planung ist definitiv nichts": Bei uns - ich lebe in einer mittelgroßen Großstadt im Ruhrgebiet, allerdings am Rande derselbigen - wurden vor knapp einem Jahr etliche DSLAMs in Betrieb genommen. Die Baustellen waran ganz offensichtlich, aber bis zum Vermarktungsbeginn war hier eine VDSL-Diaspora auf den Verfügbarkeitsplänen. Es gab im Voraus auch keine Informationen, wann VDSL verfügbar sein wird. Lass Dich also überraschen...
 
Hallo Leute,

vielen Dank nochmal für die vielen Antworten.
Bezüglich der Frage, wieso ich nicht schon längst gewechselt habe: Ich bin privat schon seit fast 30 Jahren weg von der Telekom, aber in einer Firma mit 5 Standorten und 200 Mitarbeitern ist das eben nicht so einfach und eben mal gemacht (zeitlich).
Wahrscheinlich werde ich aber den Umzug zu Vodafone oder Colt Telecom vorbereiten.
Ich finde es eine Frechheit, dass die Telekom in Deutschland so ein Monopol besitzt...

Gruß,
Dragan.
 

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