Probleme mit Fritz!Box 7390
- Ersteller Gulaschsuppe
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Ich hoffe, das dann wenigstens bei mir die DSL Diagnose geht und ich ein quentschen zur Lösung des 9.6.3.11 Problems beitragen kann :-/
Instabile und (langsame) V-DSL 50.000 Leitung mit Fritz Box 7390
Hallo,
mein Problem ist, dass ich ständige Synchronisationsverluste mit meiner Fritz Box 7390 habe. Auch lässt die Geschwindigkeit natürlich stark zu wünschen übrig. Bei mir ist ein 1und1 VDSL 50.000 Anschluss geschaltet. Je nach "Belastung der Leitung" dauert es maximal 2-3 Stunden bis die Leitung abbricht und wieder neu aufbaut.
Zur Diagnose war auch schon ein Techniker vor Ort und stellte fest, dass die interne Hausleitung erneuert werden sollte.
Gemessen hat er am ÜP mit seinem KE 3400 Messgerät angeblich die volle Bandbreite (50 Mbit). Hier in meiner Wohnung (2. Stock, Mehrfamilienhaus) kamen jedoch nur 38 Mbit an.
Inzwischen habe ich die Hausleitung gegen eine geschirmte, 4 adrige Telefonleitung tauschen lassen. Leider erfolglos. Genauer gesagt, hat sich die Verbindungsqualität sogar noch etwas verschlechert. Habe inzwischen sogar nur noch knapp 36 Mbit Sync.
Nach etlichen Anrufen bei der 1und1 Hotline haben die mir mal wieder nur das Impulsstörungsschutzprofil hochgeschaltet (inzwischen 4.0 im Downstream). Aber seht euch selbst mal meine Leitung an und haltet euch fest!! Das ist wirklich GRAUSAM im Vergleich zu dem was ihr bisher gepostet hab.:shock: Ich weiß wirklich nicht was ich noch tun soll bzw. wem ich mal in den Arsch treten soll, damit was passiert.
Noch als kleine Anmerkung. Die Anzahl der CRC Fehler liegt normalerweise deutlich höher. Teilweise so zwischen 20-50 Fehlern in den letzten 15 min. Auch wundert es mich warum in Senderichtung die Leitungsdämpfung "-" (0dB?) beträgt.
Könnt ihr mir weiterhin sagen, wie man die vom ISP vorgegebene Störabstandsmarge "überschreiben" kann. Ich weiß ja, dass man unter dem Reiter "Störsicherheit", indem man den Schieberegler auf "Max Stabilität" setzt, die Störsicherheit noch weiter erhöhen kann und gleichzeitig natürlich erheblich Bandbreite verliert. Wenn ich allerdings schon auf Max. Performance steh, dann kann ich ihn ja nicht mehr runter setzen und das mir vorgegebene Profil verändern. Gäbs da eine Möglichkeit z.B. über eine andere Firmware bzw. dem Fritz Box Mod "Freeze?". Mich interessiert das erst mal nur im Falle eines Falles, dass meine Leitung vielleicht irgendwann wieder stabil ist und die Trottel von 1und1 mir das nicht mehr zurück stellen.
Da hat man es ja leider mit den größten Idioten zu tun. Muss man sich erzählen lassen, dass es was bringt, wenn man das DSL Kabel aufwickelt und nicht mit Kabelbinder zusammen lässt - wegen dem magnetischen Feld... Oder noch besser. Ein Reset auf Werksstellungen bzw. das vom Strom nehmen der Fritz Box könnte ja auch Wunder bewirken und damit wären dann sicherlich alle Probleme gelöst. (Als ob ich das nicht alles schon ausprobiert häte....) Es ist ja wirlich auch ein Graus, dass man da gezwungen wird mit solchen technisch inkompetenten, mit null Handlungskompetenz ausgestattenen Leuten sprechen muss. Wenn tatsächlich mal an den Parametern was geändert werden müsste, würden die sich dann an die "Entstörer" wenden, die dann wirklich etwas machen können. Na prima.
Aber zurück zum Thema. Ich habe ja auch fast das Gefühl, dass meine Störabstandsmarge zu gering ist und meine Leitung durch die knapp 100 anderen Mitbewohner gestört wird... Woran es aber genau liegt, weiß ich jedoch nicht.
Was würdet ihr mir jetzt in meiner Situation empfehlen zu tun??
Hallo,
mein Problem ist, dass ich ständige Synchronisationsverluste mit meiner Fritz Box 7390 habe. Auch lässt die Geschwindigkeit natürlich stark zu wünschen übrig. Bei mir ist ein 1und1 VDSL 50.000 Anschluss geschaltet. Je nach "Belastung der Leitung" dauert es maximal 2-3 Stunden bis die Leitung abbricht und wieder neu aufbaut.
Zur Diagnose war auch schon ein Techniker vor Ort und stellte fest, dass die interne Hausleitung erneuert werden sollte.
Gemessen hat er am ÜP mit seinem KE 3400 Messgerät angeblich die volle Bandbreite (50 Mbit). Hier in meiner Wohnung (2. Stock, Mehrfamilienhaus) kamen jedoch nur 38 Mbit an.
Inzwischen habe ich die Hausleitung gegen eine geschirmte, 4 adrige Telefonleitung tauschen lassen. Leider erfolglos. Genauer gesagt, hat sich die Verbindungsqualität sogar noch etwas verschlechert. Habe inzwischen sogar nur noch knapp 36 Mbit Sync.
Nach etlichen Anrufen bei der 1und1 Hotline haben die mir mal wieder nur das Impulsstörungsschutzprofil hochgeschaltet (inzwischen 4.0 im Downstream). Aber seht euch selbst mal meine Leitung an und haltet euch fest!! Das ist wirklich GRAUSAM im Vergleich zu dem was ihr bisher gepostet hab.:shock: Ich weiß wirklich nicht was ich noch tun soll bzw. wem ich mal in den Arsch treten soll, damit was passiert.
Noch als kleine Anmerkung. Die Anzahl der CRC Fehler liegt normalerweise deutlich höher. Teilweise so zwischen 20-50 Fehlern in den letzten 15 min. Auch wundert es mich warum in Senderichtung die Leitungsdämpfung "-" (0dB?) beträgt.
Könnt ihr mir weiterhin sagen, wie man die vom ISP vorgegebene Störabstandsmarge "überschreiben" kann. Ich weiß ja, dass man unter dem Reiter "Störsicherheit", indem man den Schieberegler auf "Max Stabilität" setzt, die Störsicherheit noch weiter erhöhen kann und gleichzeitig natürlich erheblich Bandbreite verliert. Wenn ich allerdings schon auf Max. Performance steh, dann kann ich ihn ja nicht mehr runter setzen und das mir vorgegebene Profil verändern. Gäbs da eine Möglichkeit z.B. über eine andere Firmware bzw. dem Fritz Box Mod "Freeze?". Mich interessiert das erst mal nur im Falle eines Falles, dass meine Leitung vielleicht irgendwann wieder stabil ist und die Trottel von 1und1 mir das nicht mehr zurück stellen.
Da hat man es ja leider mit den größten Idioten zu tun. Muss man sich erzählen lassen, dass es was bringt, wenn man das DSL Kabel aufwickelt und nicht mit Kabelbinder zusammen lässt - wegen dem magnetischen Feld... Oder noch besser. Ein Reset auf Werksstellungen bzw. das vom Strom nehmen der Fritz Box könnte ja auch Wunder bewirken und damit wären dann sicherlich alle Probleme gelöst. (Als ob ich das nicht alles schon ausprobiert häte....) Es ist ja wirlich auch ein Graus, dass man da gezwungen wird mit solchen technisch inkompetenten, mit null Handlungskompetenz ausgestattenen Leuten sprechen muss. Wenn tatsächlich mal an den Parametern was geändert werden müsste, würden die sich dann an die "Entstörer" wenden, die dann wirklich etwas machen können. Na prima.
Aber zurück zum Thema. Ich habe ja auch fast das Gefühl, dass meine Störabstandsmarge zu gering ist und meine Leitung durch die knapp 100 anderen Mitbewohner gestört wird... Woran es aber genau liegt, weiß ich jedoch nicht.
Was würdet ihr mir jetzt in meiner Situation empfehlen zu tun??
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Die Störabstandsmarge verringern unter das normale Niveau kann man z.B. mit der DSL-Laborfirmware auf der Seite www.avm.de/labor.
Damit kann man den Parameter der Marge direkt in beiden Richtungen verstellen.
Wenn man die Marge runtersetzt wird die Leitung allerdings eher noch instabiler. Die Anzahl der nicht behebbaren Fehler wird dann zunehmen.
D.h. es kann sein, dass man bei maximaler Stabilität (oder +3 dB Marge in der Laborfirmware) zwar eine langsamere Geschwindigkeit hat aber die Verbindung insgesamt doch stabiler ist.
Bei der DSL-Laborfirmware kann man dann auch noch andere Parameter feineinstellen. Vielleicht bringts ja was.
Bert
Damit kann man den Parameter der Marge direkt in beiden Richtungen verstellen.
Wenn man die Marge runtersetzt wird die Leitung allerdings eher noch instabiler. Die Anzahl der nicht behebbaren Fehler wird dann zunehmen.
D.h. es kann sein, dass man bei maximaler Stabilität (oder +3 dB Marge in der Laborfirmware) zwar eine langsamere Geschwindigkeit hat aber die Verbindung insgesamt doch stabiler ist.
Bei der DSL-Laborfirmware kann man dann auch noch andere Parameter feineinstellen. Vielleicht bringts ja was.
Bert
Danke, aber ehrlich gesagt, glaube ich das mometan ein "Parametertuning" rein gar nichts bringt.
Mir müsste einfach mal jemand erklären, was ich an dem Spektrum ablesen kann bzw. das die Ursache dafür sein kann.
Prinzipiell bin/war ich ja nicht der einzige mit dem Problem. Mich würde es mal interessieren wie meine Vorreder in diesem Thema das Problem lösen konnten.
Ich kann mir ja nicht (mehr) vorstellen, dass es z.B. daran liegt, das im Verteilerraum meine Leitung von einem Verteilerfeld zum nächsten "gebrückt" ist, sprich mit "einfachen" ungeschmirtem Adern. So hat es jedenfalls damals der Telekomtechniker aufgelegt.
Mir müsste einfach mal jemand erklären, was ich an dem Spektrum ablesen kann bzw. das die Ursache dafür sein kann.
Prinzipiell bin/war ich ja nicht der einzige mit dem Problem. Mich würde es mal interessieren wie meine Vorreder in diesem Thema das Problem lösen konnten.
Ich kann mir ja nicht (mehr) vorstellen, dass es z.B. daran liegt, das im Verteilerraum meine Leitung von einem Verteilerfeld zum nächsten "gebrückt" ist, sprich mit "einfachen" ungeschmirtem Adern. So hat es jedenfalls damals der Telekomtechniker aufgelegt.
Danke, soweit so gut. Heist das also es muss zwigend ein geschirmtes Kabel gelegt werden?
Habe jetzt auch mal die Fritz Labor Firmware installiert. Man kann zwar ein bisschen was eintellen, aber auf die Impulsstörfestigkeit hat man überhaupt keinen Einfluss. In der normalen konnte man die ja wenigstens "hochsetzen", oder find ich bloß die Einstellmöglichkeit in der Laborfirmware nicht?
Habe jetzt auch mal die Fritz Labor Firmware installiert. Man kann zwar ein bisschen was eintellen, aber auf die Impulsstörfestigkeit hat man überhaupt keinen Einfluss. In der normalen konnte man die ja wenigstens "hochsetzen", oder find ich bloß die Einstellmöglichkeit in der Laborfirmware nicht?
Rohrnetzmeister
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Nein, ich hab im Verteilerfeld bei mir im Mehrfamlienhaus. Da kommen quasi die Leitungen von allen Wohnungen an. Und dort hab ich dann gesehen, dass der techniker damals bei der Einrichtung ne normale Leitungsader (genau genommer zwei Stück) mit der Leitung verbunden hat, die dann zum Verteilerkaster bzw. zur Vermittlungsstelle führt.
Ich wunder mich hatl echt, warum ich mit meiner Leitung immer an der maximalen Leitungskapazität bin und alle möglichen anderen Leute hier mit VDSL Leitungskapazitäten jenseits von 50.000 kbit haben!
Ich wunder mich hatl echt, warum ich mit meiner Leitung immer an der maximalen Leitungskapazität bin und alle möglichen anderen Leute hier mit VDSL Leitungskapazitäten jenseits von 50.000 kbit haben!
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hallo
Also ich habe schon seid 6 Monaten Probleme mit meiner Leitung und der Fritzbox 7390 .Mitlerweile waren 6 Techniker vor ort die immer wieder was anderes gemacht haben,von anderen Ports aulegen bis hin zu Leitungen tauschen im Hausanschlussraum.Genutzt hat das allerdings garnix denn ich habe immer noch 7-9 DSL-Verluste pro Tag.Die Box ist auch schon getauscht worden kurz vor Neujahr.Das komische ist ja immer wenn ein Techniker da war,ging es für 1-2 Tage super also "nur" 2-3 Abbrüche pro tag.Danach fing es wieder an .
Ich habe schon sämtliche Firmwaren durch ohne erfolg.Der letzte Anruf von 1&1 gestern ging damit zuende das mir nun eine Frtzbox 7570
geschickt wird.Denn alle Techniker sagten nach ihrem Besuch "nun" ist aber ihre Leitung in ordnung.Ich weiss nicht ob ich mich darauf einlassen soll mit der 7570,denn die 7390 kann ja schon einiges mehr, und hat nen 2ten USB-Anschluss dran.
Mal sehen was es bringen wird mit der neuen Box,aber ich glaube die Fritz hat halt bei vielen Usern Probleme mit einer schnellen Leitung
so wie bei meiner 25000 er.Ach ja noch was :Wenn ich mir die Pushmail von der Fritz anschaue sehe ich das den ganzen Tag über ein W-Lan versucht sich bei mir anzumelden weiss ja nicht ob das was mit dem DSL-Verlust zu tun haben könnte
gruss toeften
Also ich habe schon seid 6 Monaten Probleme mit meiner Leitung und der Fritzbox 7390 .Mitlerweile waren 6 Techniker vor ort die immer wieder was anderes gemacht haben,von anderen Ports aulegen bis hin zu Leitungen tauschen im Hausanschlussraum.Genutzt hat das allerdings garnix denn ich habe immer noch 7-9 DSL-Verluste pro Tag.Die Box ist auch schon getauscht worden kurz vor Neujahr.Das komische ist ja immer wenn ein Techniker da war,ging es für 1-2 Tage super also "nur" 2-3 Abbrüche pro tag.Danach fing es wieder an .
Ich habe schon sämtliche Firmwaren durch ohne erfolg.Der letzte Anruf von 1&1 gestern ging damit zuende das mir nun eine Frtzbox 7570
geschickt wird.Denn alle Techniker sagten nach ihrem Besuch "nun" ist aber ihre Leitung in ordnung.Ich weiss nicht ob ich mich darauf einlassen soll mit der 7570,denn die 7390 kann ja schon einiges mehr, und hat nen 2ten USB-Anschluss dran.
Mal sehen was es bringen wird mit der neuen Box,aber ich glaube die Fritz hat halt bei vielen Usern Probleme mit einer schnellen Leitung
so wie bei meiner 25000 er.Ach ja noch was :Wenn ich mir die Pushmail von der Fritz anschaue sehe ich das den ganzen Tag über ein W-Lan versucht sich bei mir anzumelden weiss ja nicht ob das was mit dem DSL-Verlust zu tun haben könnte
gruss toeften
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Wie wärs,wenn du mal deine Leitungsdaten postest? Würde mich ja mal interessieren ob ich der einzige bin, der mit V-DSL so grausame Leitungswerte hat.
Aber wenn ich deine Story hör, dann steh ich ja noch am Anfang. Bei mir war ja erst 1 Techniker zur Störungsbehebung da...
Hallo
Ich versuchs mal hier anzuhängen:
DSLAM-Datenrate Max. kBit/s 25088 5056
DSLAM-Datenrate Min. kBit/s 16704 1600
Leitungskapazität kBit/s 27136 7697
Aktuelle Datenrate kBit/s 25088 5056
Latenz 8 ms 7 ms
Trägertausch (Bitswap) an aus
Impulsstörungsschutz 4.0 2.0
Störabstandsmarge dB 9 6
Leitungsdämpfung dB 18 -
Trägersatz B43 B43
Profil 17a
Sekunden mit Behebbare Fehler (FEC) Nicht behebbare Fehler (CRC)
Fehlern (ES) vielen
Fehlern (SES) pro
Minute letzte
15 Minuten pro
Minute letzte
15 Minuten
FRITZ!Box 3 0 145 1924 0.19 3
Vermittlungsstelle 5 5 0 0
DSL-Version
1.68.16.14 DSL Aktiv
[0:27:07]
VDSL2 Annex B Infineon DSL-Version
Bevorzugter Latenzpfad
Automatisch
Fast
Interleaved
Störungen durch Rundfunksender (RFI)
Automatisch ermitteln
Zusätzlicher RFI Träger
Übertragungsraten
Maximale Downstream Rate (kbit/s)
Maximale Upstream Rate (kbit/s)
Übertragungsbereich ausblenden
Trägerband im Downstream ausblenden Start
Trägerband im Downstream ausblenden Ende
Signal/Rauschabstand (SNR-Margin)
Verändere Downstream SNR um (dB)
Diverses
Optimierung für lange Leitungen aktivieren
Optimierung für kurze Leitungen aktivieren
Energiesparmodus für DSL aktivieren
Erweiterte Pilottonsuche
1.68.16.14 DSL Aktiv
[0:27:07]
VDSL2 Annex B Infineon
Ich versuchs mal hier anzuhängen:
DSLAM-Datenrate Max. kBit/s 25088 5056
DSLAM-Datenrate Min. kBit/s 16704 1600
Leitungskapazität kBit/s 27136 7697
Aktuelle Datenrate kBit/s 25088 5056
Latenz 8 ms 7 ms
Trägertausch (Bitswap) an aus
Impulsstörungsschutz 4.0 2.0
Störabstandsmarge dB 9 6
Leitungsdämpfung dB 18 -
Trägersatz B43 B43
Profil 17a
Sekunden mit Behebbare Fehler (FEC) Nicht behebbare Fehler (CRC)
Fehlern (ES) vielen
Fehlern (SES) pro
Minute letzte
15 Minuten pro
Minute letzte
15 Minuten
FRITZ!Box 3 0 145 1924 0.19 3
Vermittlungsstelle 5 5 0 0
DSL-Version
1.68.16.14 DSL Aktiv
[0:27:07]
VDSL2 Annex B Infineon DSL-Version
Bevorzugter Latenzpfad
Automatisch
Fast
Interleaved
Störungen durch Rundfunksender (RFI)
Automatisch ermitteln
Zusätzlicher RFI Träger
Übertragungsraten
Maximale Downstream Rate (kbit/s)
Maximale Upstream Rate (kbit/s)
Übertragungsbereich ausblenden
Trägerband im Downstream ausblenden Start
Trägerband im Downstream ausblenden Ende
Signal/Rauschabstand (SNR-Margin)
Verändere Downstream SNR um (dB)
Diverses
Optimierung für lange Leitungen aktivieren
Optimierung für kurze Leitungen aktivieren
Energiesparmodus für DSL aktivieren
Erweiterte Pilottonsuche
1.68.16.14 DSL Aktiv
[0:27:07]
VDSL2 Annex B Infineon
Du hast es gut.
Ich hab auch das Problem ständiger Verbindungsabbrüche, aber meine Leitungskapazität musst du dir mal anschauen. Ich bin doch leider jenseits von den den 50.000er Werten.
Und wenn ich jetzt noch auf "max Stabilität stellen" würde, dann hätte ich ein Sync von gerade mal 25 Mbit.
Kannst du mal posten was die für einen INP (impulsstörungsschutz) bei dir eingestellt haben?
Bei mir steht der Wert schon auf 4.0 im Downstream. Das ist echt nimmer normal...
Posting 2:
@toeften: Also deine Leitungswerte erinnern mich auch an meine. Mit dem Unterschied, dass mein DSLLAM die vollen 50 Mbit macht aber ich deutlich mehr CRC Fehler pro Minute habe...
Ich hab auch das Problem ständiger Verbindungsabbrüche, aber meine Leitungskapazität musst du dir mal anschauen. Ich bin doch leider jenseits von den den 50.000er Werten.
Und wenn ich jetzt noch auf "max Stabilität stellen" würde, dann hätte ich ein Sync von gerade mal 25 Mbit.
Kannst du mal posten was die für einen INP (impulsstörungsschutz) bei dir eingestellt haben?
Bei mir steht der Wert schon auf 4.0 im Downstream. Das ist echt nimmer normal...
Posting 2:
@toeften: Also deine Leitungswerte erinnern mich auch an meine. Mit dem Unterschied, dass mein DSLLAM die vollen 50 Mbit macht aber ich deutlich mehr CRC Fehler pro Minute habe...
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Hallo,
ich weiß nicht ob ich im richtigen Thread bin. Hoff einfach mal es passt hier rein.
Ich hab nen rießen problem mit unserer VDSl Leitung. Wir wurden zum Jahreswechsel von ADSL2+ auf VDSL 50.000 geschaltet.
Seitdem haben wir extreme Verbindungsabbrüche von bis zu 100 resyncs am Tag. Es waren nun schon drei Techniker der Telekom da die die Leitung und die TAE im Haus gemessen haben. Jedes mal ohne einen Fehler gefunden zu haben.
Manchmal fliegen wir ein paar Stunden garnicht raus und manchmal alle 5 min. Mit der Laborversion bekommen wir garkeine Synchronisation da bleibt die Box im Trainingsmodus hängen.
Manchmal laufen die CRC Fehler hoch bis über 100k/15min und die Leitung steht und manchmal bricht die Leitung zusammen ohne auch nur einen CRC Angezeigt zu bekommen.
Ah, was mir noch eingefallen ist, ab und zu ist im Spektrum zwischen 1200 und 1500 ein Einbruch und ein weißer Strich (welche wohl für einen kompensierten Leitungsstörer stehen soll)
Ich hoffe, dass Ihr hier mehr wisst wie die T-Com Techniker. Nach über einem Monat sind die nerven langsam blank und man ist über jeden noch so kleinen Tipp dankbar.
Edit: Was mich auch wundert, bei der Signal Rauschtoleranz in Senderichtung steht 0db. Der Techniker meinte das wäre normal, die Fritzbox könne das nicht mehr anzeigen...Wenn ich hier im Forum schau, seh ich da bei vielen aber trotzdem nen Wert stehen?
ich weiß nicht ob ich im richtigen Thread bin. Hoff einfach mal es passt hier rein.
Ich hab nen rießen problem mit unserer VDSl Leitung. Wir wurden zum Jahreswechsel von ADSL2+ auf VDSL 50.000 geschaltet.
Seitdem haben wir extreme Verbindungsabbrüche von bis zu 100 resyncs am Tag. Es waren nun schon drei Techniker der Telekom da die die Leitung und die TAE im Haus gemessen haben. Jedes mal ohne einen Fehler gefunden zu haben.
Manchmal fliegen wir ein paar Stunden garnicht raus und manchmal alle 5 min. Mit der Laborversion bekommen wir garkeine Synchronisation da bleibt die Box im Trainingsmodus hängen.
Manchmal laufen die CRC Fehler hoch bis über 100k/15min und die Leitung steht und manchmal bricht die Leitung zusammen ohne auch nur einen CRC Angezeigt zu bekommen.
Ah, was mir noch eingefallen ist, ab und zu ist im Spektrum zwischen 1200 und 1500 ein Einbruch und ein weißer Strich (welche wohl für einen kompensierten Leitungsstörer stehen soll)
Ich hoffe, dass Ihr hier mehr wisst wie die T-Com Techniker. Nach über einem Monat sind die nerven langsam blank und man ist über jeden noch so kleinen Tipp dankbar.
Edit: Was mich auch wundert, bei der Signal Rauschtoleranz in Senderichtung steht 0db. Der Techniker meinte das wäre normal, die Fritzbox könne das nicht mehr anzeigen...Wenn ich hier im Forum schau, seh ich da bei vielen aber trotzdem nen Wert stehen?
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frank_m24
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Hallo,
an alle mit Sync Problemen: Hieran hat sich nichts geändert:
Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen
Beachtet vor allem die Dinge, die unmittelbar nichts mit der Leitungsqualität zu tun haben, also defekte Netzteile, externe Störer etc. Die übersieht man besonders gern, und die stören besonders effektiv.
an alle mit Sync Problemen: Hieran hat sich nichts geändert:
Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen
Beachtet vor allem die Dinge, die unmittelbar nichts mit der Leitungsqualität zu tun haben, also defekte Netzteile, externe Störer etc. Die übersieht man besonders gern, und die stören besonders effektiv.
Hm, also die Störungen treten auch mitten in der Nacht auf. Da sind sämtliche Geräte aus. Die Syncprobleme seh ich dann erst morgens wenn ich in die Statistik schau...
Eine Überlastung des FritzBox Netzteils kann ich da auch ausschließen, da Nachts sogar das Wlan aus ist.
Andere Steckdose für die Fritz wurde auch schon ausprobiert.
Nen 0,5m Cat5 Kabel (von TAE zu Fritz) anstatt des ungeschirmten 4m Kabels wurde auch schon versucht.
Dachte, dass evtl. was an unserem Spektrum auffällig wäre, oder das mit dem iIgnalrauschabstand doch nicht so in Ordnung ist wie die Techniker das sagen.
Eine Überlastung des FritzBox Netzteils kann ich da auch ausschließen, da Nachts sogar das Wlan aus ist.
Andere Steckdose für die Fritz wurde auch schon ausprobiert.
Nen 0,5m Cat5 Kabel (von TAE zu Fritz) anstatt des ungeschirmten 4m Kabels wurde auch schon versucht.
Dachte, dass evtl. was an unserem Spektrum auffällig wäre, oder das mit dem iIgnalrauschabstand doch nicht so in Ordnung ist wie die Techniker das sagen.
frank_m24
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Das ist mit Sicherheit in Irrtum. Oder klemmst du nachts die Telefone ab? Schaltest die Heizung aus? Trennst sämtliche Halogenlampen vom Strom? Deaktivierst die Türklingel? Die Kühlschränke? ...
Deine Werte sind ok für VDSL.