- Mitglied seit
- 14 Dez 2005
- Beiträge
- 9
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
Hallo,
seit Beginn der Hitzewelle habe ich zunehmends Probleme mit den Snom-Telefonen hier im Betrieb. Wir haben 10 Snom 360 mit Funktionstastenblock an einem Standort in Betrieb. Davon sind 2 stark ausgelastet (Gruppe A), 4 mittelmäßig (Gruppe B) und 4 kaum bis gar nicht (Gruppe C).
Gruppe A sind die First-Call-Telefone. An diese Apparate geht jeder Anruf von extern. Gruppe A vermittelt Gespräche an Mitarbeiter der Gruppen B und C
Gruppe B sind die Support-Telefone. Diese bedienen auch den Überlauf von Gruppe A.
Gruppe C sind diverse Mitarbeiter deren Hauptaufgabe nicht das Betreuen von Kunden ist, die aber mit ihrem Fachwissen Kundenanfragen beantworten. Sie bedienen auch den Überlauf von Gruppe B.
Das Anrufaufkommen A:B:C entspricht ungefähr 10:5:1
Übersteigt nun die Umgebungstemperatur (gemessen mit einem Digitalthermometer neben dem Telefon) 28°C dann fangen die Telefone an abzustürzen. Dies passiert in jedem Zustand, sei es Leerlauf oder mitten im Gespräch. Dabei ist die Absturzwahrscheinlichkeit proportional zur Anrufhäufigkeit.
Es ist ziemlich eindeutig, daß es sich hierbei um ein thermisches Problem handelt, denn wenn man die Telefone auf Gelkühlpads stellt (solche wie man beim Sport verwendet um bei Verletzungen zu kühlen) dann treten überhaupt keine Probleme auf. Kühlung mit Ventilator funktioniert leider nicht.
Es ist zwar ganz gut eine Lösung zu haben, allerdings bei Business-Telefonen im Wert von 3000 Euro kommt das irgendwie nicht so gut.
Deswegen wollte ich mal anfragen, ob es hier Leidensgenossen gibt die vielleicht andere und weniger lächerlich anmutende Aktivkühlmethoden bereits erfolgreich angewandt haben.
seit Beginn der Hitzewelle habe ich zunehmends Probleme mit den Snom-Telefonen hier im Betrieb. Wir haben 10 Snom 360 mit Funktionstastenblock an einem Standort in Betrieb. Davon sind 2 stark ausgelastet (Gruppe A), 4 mittelmäßig (Gruppe B) und 4 kaum bis gar nicht (Gruppe C).
Gruppe A sind die First-Call-Telefone. An diese Apparate geht jeder Anruf von extern. Gruppe A vermittelt Gespräche an Mitarbeiter der Gruppen B und C
Gruppe B sind die Support-Telefone. Diese bedienen auch den Überlauf von Gruppe A.
Gruppe C sind diverse Mitarbeiter deren Hauptaufgabe nicht das Betreuen von Kunden ist, die aber mit ihrem Fachwissen Kundenanfragen beantworten. Sie bedienen auch den Überlauf von Gruppe B.
Das Anrufaufkommen A:B:C entspricht ungefähr 10:5:1
Übersteigt nun die Umgebungstemperatur (gemessen mit einem Digitalthermometer neben dem Telefon) 28°C dann fangen die Telefone an abzustürzen. Dies passiert in jedem Zustand, sei es Leerlauf oder mitten im Gespräch. Dabei ist die Absturzwahrscheinlichkeit proportional zur Anrufhäufigkeit.
Es ist ziemlich eindeutig, daß es sich hierbei um ein thermisches Problem handelt, denn wenn man die Telefone auf Gelkühlpads stellt (solche wie man beim Sport verwendet um bei Verletzungen zu kühlen) dann treten überhaupt keine Probleme auf. Kühlung mit Ventilator funktioniert leider nicht.
Es ist zwar ganz gut eine Lösung zu haben, allerdings bei Business-Telefonen im Wert von 3000 Euro kommt das irgendwie nicht so gut.
Deswegen wollte ich mal anfragen, ob es hier Leidensgenossen gibt die vielleicht andere und weniger lächerlich anmutende Aktivkühlmethoden bereits erfolgreich angewandt haben.