Priorisierung der Netzwerkgeräte 7270

ExCaLiBuR

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Wenn mehrere Netzwerkgeräte gleichzeitig Daten in das Internet senden möchten, bevorzugt FRITZ!Box die Daten derjenigen Netzwerkgeräte, die eine höhere Priorität haben. Haben mehrere Netzwerkgeräte die gleiche Priorität, so wird die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität gleichmäßig aufgeteilt.

Daten von Netzwerkgeräten mit geringerer Priorität werden erst gesendet, wenn keine Daten von höherpriorisierten Netzwerkgeräten mehr vorliegen.

Soweit so gut, aber ich kriege das einfach nicht hin.

Unter:

http://fritz.box/cgi-bin/webcm?getp...de&var:menu=internet&var:pagename=trafficprio

gibt es eine gute Ansicht dazu, aber leider kann ich keine Werte eingeben. Siehe auch Bildschirmfoto...

Ich bin mir darüber im klaren, das diese Einstellung noch nicht "offiziell" ist, würde mir aber sehr bei den Bandbreitenproblemchen helfen.

Gruß
ExCaLiBuR
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade aber auch, da werde ich mich wohl noch Gedulden müssen...

Gruß
ExCaLiBuR
 
Falsch ist schon drin!
Es gibt in der 7270 die Funktion Unterstützung für T-Home IP-TV dort wird eine Prio vorgenommen!
 
... Es gibt in der 7270 die Funktion Unterstützung für T-Home IP-TV dort wird eine Prio vorgenommen!
Was hat diese Funktion jetzt mit dem noch nicht funktionierenden Feature "Priorisierung der Netzwerkgeräte" zu tun?
 
Ist der X301T vielleicht ein Netzgerät der zwingend eine Prio vorraussetzt.
Das Feature funktioniert ohne Probleme an PORT 3
 
Ja, die X301T ist ein Netzwerkgerät. Nein, die besagte Priorisierung "Unterstützung für T-Home IP-TV" dient IMHO nur dazu, ähnlich wie dem Traffic-Shaping, die ankommenden Datenpakete für dieses Gerät anders zu behandeln. Bei dem angesprochenen Feature von ExCaLiBuR handelt es sich aber meiner Meinung nach um die manuelle Priorisierung von angeschlossenen Netzwerkgeräten innnerhalb des Netzwerkes...
Wenn mehrere Netzwerkgeräte gleichzeitig Daten in das Internet senden möchten, bevorzugt FRITZ!Box die Daten derjenigen Netzwerkgeräte, die eine höhere Priorität haben. Haben mehrere Netzwerkgeräte die gleiche Priorität, so wird die zur Verfügung stehende Übertragungskapazität gleichmäßig aufgeteilt.

Daten von Netzwerkgeräten mit geringerer Priorität werden erst gesendet, wenn keine Daten von höherpriorisierten Netzwerkgeräten mehr vorliegen.
Sollte ich mich hierin irren, so lasse ich mich auch gern belehren... :)
 
Sollte ich mich hierin irren, so lasse ich mich auch gern belehren... :)

also ich glaube das trifft es nciht ganz, die Prioritisiorung für "T-Home IP-TV" betrifft das lokale netz, z.B. das WLAN, die oben genannte Prioritisiorung betrifft aber eher den Upload, also welches gerät zuerst was senden darf.

mfg
Hans
 
Nun gut... dann frage ich mich aber, wie ich diese Aussage von ihm in diesem Zusammenhang interpretieren soll:
...Was mich ärgert der T-Home Receiver schnappt sich gleich mal 10 Mbits Bandbreite weg ... *grrr*
 
Na er reserviert sich eben fest 10 mbits von 16
 
Womit dann nur noch ~ 6 MBit für alles andere bleibt. Jetzt taucht da aber eine Frage auf - wer entscheidet das letztendlich, die Fritz!Box 7270 oder die X301T?
 
Frag mich nicht!

Wahrscheinlich zusammen! Im X301T steht reservierte Bandbreite 10Mbits ürgendwie muss die Fritzbox das ja mitgeteilt kriegen. Funktioniert aufjedenfall sobald der Mediareceiver (auch Standby) im Betrieb ist hat man nur noch 6 Mbits
 
...Funktioniert aufjedenfall sobald der Mediareceiver (auch Standby) im Betrieb ist hat man nur noch 6 Mbits
Ist das dann auch tatsächlich so der Fall, wenn diese Option "Unterstützung für T-Home IP-TV" aktiviert ist. D.h. könnte es nicht sein, dass in dem Moment wo die X301T tatsächlich keine Daten anfordert, die volle Bandbreite seitens der Fritz!Box 7270 zur Verfügung gestellt wird? Ich habe da keinen blassen Schimmer - mangels fehlender Voraussetzungen - aber ich könnte mir schon gut vorstellen, dass hier ein ähnliches Prinzip wie bei dem Traffic Shaping vorliegt...
 
Also,

von dem Screenshot den ich beigefügt hatte und meinem IT-Wissen kann ich mich nur der Meinung von Bommel anschließen.

Die interne Priorisierung für VOIP, etc. hat mit dieser nur wenig, wenn überhaupt etwas zu tun. Mir geht es darum, das bestimmte Aufgaben mit "besserer" Bandbreit durchgeführt werden können, bzw. Störer (Azureus sauger), wenn auch berechtigt, aber dennoch limitiert werden können.

Ich gehe mal davon aus, das ich nicht der Einzige mit HomeOffice bin, bei denen ein oder mehere Familienmitglieder den Arbeitsanschluß schon mal blokieren.

Gruß
ExCaLi8BuR
 
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