Portierung - Anbietervergleich, Erfahrungen und Fragen

w-sky

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Hier zunächst die Übersicht der VoIP-Anbieter, welche die Portierung einer Festnetznummer zu VoIP ermöglichen. Ergänzungen und Korrekturen bitte posten oder mailen, ich ändere es dann. Der Thread ist natürlich offen für alle Fragen, Kommentare, Erfahrungsberichte etc.!
Sortierung: alphabetisch, GG=Grundgebühr. In dieser Liste nicht berücksichtigt sind Anbieter, die VoIP nur zusammen mit einem DSL-Tarif anbieten. Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Garantie auf Vollständigkeit.

blueSIP
Einmalig 40,60, Premium Vertrag muss abgeschlossen werden (Postpaid per Bankeinzug, keine GG, Mindestumsatz 9,86 pro Monat), Telefonbucheintrag: 19,60 Euro
Info: Laut Benutzermeinung zuverlässigster Anbieter; 032- und 00878-Nummern (deutscher/internationaler VoIP-Präfix) in Vorbereitung, weitere Services wie SIP-Domains u.a. verfügbar

dus.net
Einmalig 29,00, keine GG mit Starter-Tarif (Prepaid), 5,90 mit Business-Tarif oder 19,90 mit Festnetz-Flat (Postpaid per Bankeinzug), viele weitere Minuten- und Erweiterungspakete buchbar
Info: Verfügbarkeit >99%; im Forum oft positiv erwähnt; Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit möglich (kostenpflichtig)

PBX-network
Einmalig 19,99, monatlich 1,50 mit personal VoIP complete Tarif (4,99 Mindestumsatz, Postpaid per Bankeinzug)
Info: Je 10¤ Monatsumsatz werden 0,50¤ der GG erlassen; schönstes Portierungsformular von allen

Pepphone
Einmalig 49,00, keine GG mit Free-Tarif, 4,99 mit Premium Tarif oder 15,99 mit Germany Flat (Postpaid per Bankeinzug)
Info: Basispreise wie Purtel, aber Bankeinzug statt Prepaid

Purtel
Einmalig 49,00, keine GG mit Free-Tarif oder 4,99 mit Premium-Tarif; nur Prepaid, viele kostenlos erreichbare VoIP-Netze (Übersicht auf der Website)
Info: Positiver Benutzerbericht im Thread

sipgate
Info: Bietet Rufnummernportierung voraussichtlich im 4. Quartal 2005

sipNetworks
Einmalig 24,99, monatlich 3,99 für Premium-Tarif (Postpaid per Bankeinzug)
Info: Garantierte Verfügbarkeit von 98% über 1 Jahr

Voipfone Nikotel
Portierung kostenlos, keine GG, 10 Euro Guthaben notwendig zur Account-Eröffnung (Prepaid-Abrechnung)
Info: Nikotel-Vertriebspartner

Es gilt aber in jedem Fall: Für die Nummernportierung berechnet der bisherige Netzbetreiber auch noch ein Entgelt, die Telekom 6,74 Euro für eine einzelne Nummer und 8,70 für bis zu 3 Nummern eines ISDN-Anschlusses.
 
Portierte Nummer nur für ankommende Gespräche nutzen

Und nun meine Frage dazu - ich denke, so ist's übersichtlicher.

Der Plan: Die Rufnummer eines (Telekom-) Zweitanschlusses zu VoIP portieren, Anschluss kündigen, Geld sparen 8)

Am Hauptanschluss habe ich 1&1 DSL mit VoIP-Festnetz-Flat (die mit 9,95 wunderbar günstig ist). Angeschlossen ist eine Fritz!Box Fon WLAN 7050 - ein feines Teil - und die Internet-Telefonie klappt damit bereits hervorragend.
Leider kann man zu 1&1-VoIP jedoch keine Nummern portieren, und es ist laut Supportauskunft auch nicht in absehbarer Zeit geplant. Man kann lediglich bis zu 4 neue Nummern einrichten oder vorhandene Festnetz-Nummern für VoIP freischalten, so dass sie bei VoIP-Gesprächen beim Angerufenen angezeigt werden (aber auch das klappt beides hervorragend).

Das heißt nun, dass ich die Portierung lediglich für ankommende Gespräche benutzen werde, und hier sehe ich ein mittelschweres Problem...!

Absoluter Preisbrecher ist natürlich Nikotel, wenn ich nichts übersehen habe. Aber wird Nikotel das lange mitmachen, wenn nach der Einzahlung des 10 Euro Startguthabens keine weiteren Umsätze erfolgen, und lediglich durch die minimalen IC-Gebühren an meiner Nummer Geld verdient wird? Fairerweise (finde ich) habe ich vor ca. 1 Woche bei Nikotel nachgefragt, bis jetzt aber keine Antwort erhalten. :cry:

Bei Interfoni habe ich diese Bedenken nicht, aber 2,95 monatlich sind eigentlich unerwünschte Kosten und in jedem Jahr sind das auch 35,40 Euro. Das alles soll eine dauerhafte Lösung sein.

Purtel - hmm! Bei fast 50 Euro für die Portierung sollte es eigentlich o.k. sein, wenn die Nummer - auf absehbare Zeit - nur für eingehende Gespräche genutzt wird. Das meine ich, aber was meint die Rechnungsabteilung von Purtel dazu?

Bei dus.net wird extra darauf hingewiesen, dass man nach 12 Monaten Inaktivität auf dem Prepaid-Konto beim Kunden nachfragt, ob die Nummer noch gebraucht wird... Klar, müsste ich dann sagen, sie wird ständig gebraucht! Oder ich könnte jedes Jahr vorher einen Euro einzahlen, um dem zu entgehen, aber ich weiß nicht, ob das für dus.net okay ist.
Ich könnte mich darauf einigen, zumindest einen Teil der (wenigen) Mobilfunkgespräche über dus.net zu führen, aber ich finde ein Prepaid-System total unpraktisch. Da ist dann mitten im Gespräch das Guthaben alle, oder man kann gar nicht anrufen, muss erstmal das Routing in der Fritz!Fon Box umstellen und die Aufladung abschicken.

Uuuuund abgesehen von den Preisen ist die Erreichbarkeitsfrage natürlich auch noch sehr wichtig... Eine ca. 99,9%ige Erreichbarkeit sollte IMHO schon gewährleistet sein, denn diese Nummer ist eigentlich meine Hauptrufnummer. Es wäre großartig, wenn der eine oder andere Erfahrungswerte beisteuern könnte.

Falls es interessiert: Was ich hier als "Zweitanschluss" bezeichne, war hier seit über 30 Jahren der Hauptanschluss, auf dem aber kein DSL eingerichtet werden konnte (Telekom sagte geht nicht). Der andere Anschluss und die Nummer, auf der DSL läuft, liegt seit ca. 10 Jahren und wurde für ein Faxgerät eingerichtet, und soll auch weiterhin für das Fax genutzt werden.
 
Es wäre großartig, wenn der eine oder andere Erfahrungswerte beisteuern könnte.
Ja, kann ich:

Uuuuund abgesehen von den Preisen ist die Erreichbarkeitsfrage natürlich auch noch sehr wichtig... Eine ca. 99,9%ige Erreichbarkeit sollte IMHO schon gewährleistet sein, denn diese Nummer ist eigentlich meine Hauptrufnummer.

Ist das absolute KO Kriterium.

Aus meiner Sicht liegt zur Zeit die Erreichbarkeit von VoIP im Monatsmittel bei ca. 90%.

Diverse Ausfaelle und Wartungsarbeiten sind noch ueblich. Der Privatuser hat im Bedarfsfall ein Handy an der Hand. Lass es bei dem einen 85%, bei dem anderen 95% sein, aber so ungefaher sieht es aus.
Lies mal die Stoemeldeforen. Das ist aus meiner Sicht keine Kritik an VoIP, sondern einfach die "Stand der Dinge" Beschreibung. Du holst dir jedemenge mehr Firmen ins Boot:

Telefonnummerncarrier
VoiP Anbeiter
Wenn DSL dann:
DSL Anbieter (Leitung)
DSL Zugangsanbieter (Account)


voipd.

PS: Ich bin zu 100% auf VoIP umgestiegen und habe keinen Telefonanschluss mehr. Es geht also wenn man weiss was man tut/will. :)
 
Deshalb versteift man sich ja auch nicht auf einen Provider,denn zwei oder mehr werden wohl nicht gleichzeitig ausfallen!
blueSIP ist hier der absolute König im VOIP,da erreichst Du höchstwahrscheinlich die von Dir gewünschte Quote,da mußt Du wegen Portierung mal nachfragen.
Ansonsten wäre da PURtel.de,die erreichen zumindestens 96% Zuverlässigkeit.
Gruß von Tom
 
Ich denke, Zuverlässigkeit und keine Kosten für Festnetznummern schliessen sich fast aus.

jo
 
Das stimmt allerdings,Qualität hat seinen Preis!
Gruß von Tom
 
Opilein schrieb:
Deshalb versteift man sich ja auch nicht auf einen Provider,denn zwei oder mehr werden wohl nicht gleichzeitig ausfallen!
Was Dir reichlich wenig bei eingehenden Gesprächen nutzt. Das wirdleider immer wieder vergessen (nein, ich will nicht Familie, Freunden und Bekannten mehrere Festnetznummern geben).
BTW, woher stammt die 96% bei Purtel, ist das eine "offizielle" Zahl oder eigener Erfahrungswert? Würd mich mal interessieren...
 
Wie kommst Du darauf,daß Dir das eingehend nichts nutzt?
Gerade wenn Du mehrere Accounts zur Verfügung hast,kannst Du sicher sein,daß man Dich auch erreichen kann!
Was ist denn Schlimmes dabei,wenn Deine ganze Verwandtschaft und Freundschaft zwei oder 3 Nummern von Dir hat,klappt es auf der einen nicht,erreichen sie Dich auf der anderen.

Die 96% sind Erfahrungswerte von vielen Usern auch aus dem Forum,wir reden aber über PURtel.de,nicht PURtel.com!
Gruß von Tom
 
Opilein schrieb:
Gerade wenn Du mehrere Accounts zur Verfügung hast,kannst Du sicher sein,daß man Dich auch erreichen kann!
Was ist denn Schlimmes dabei,wenn Deine ganze Verwandtschaft und Freundschaft zwei oder 3 Nummern von Dir hat,klappt es auf der einen nicht,erreichen sie Dich auf der anderen.
Ich find es halt reichlich umständlich, mehrere Nummern herausgebenzu müssen (und wirkt reichlich unprofessionell, ich hab jetzt VoIP, da kannst Du mich unter der Nummer erreichen, aber auch unter der, falls die erste nicht klappt...). Warum bezahlen so viele Leute überhaupt Geld für die Portierung von Nummern? Um Kontinuität zu gewährleisten, und nicht alle über die neue Nummer informieren zu müssen.
 
Ja,dann sind sie aber richtig sauer,wenn der Provider mal ausfällt,weil sie nicht erreichbar sind!
Habe schon viele solcher Fälle erlebt,wo eine unbedingte Erreichbarkeit schief gegangen ist,gerade an Tagen,an denen es äußerst wichtig war.
Hätten sie nun ein zweites Standbein gehabt,wäre alles gut gewesen.
VOIP ist immer noch nicht Festnetz,die Zuverlässigkeit ist dem noch nicht gleichzusetzen.
Gruß von Tom
 
Ich bin mit tscoreninja einer Meinung: Fortan immer mehrere Nummern herauszugeben scheidet aus. Allenfalls den engsten Freunden und Familienmitgliedern würde ich das zumuten, oder ihnen raten, es bei Problemen auf dem Handy zu versuchen. - Nebenbei, was hört der Anrufer bei einer vorübergehenden Störung bei den verschiedenen VoIP-Anbietern? Ein Besetztzeichen wäre zum Beispiel ganz schlecht, ebenso "kein Anschluss unter dieser Nummer". Nur eine Ansage à la "der gewünschte Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar" fände ich o.k.

96% Erreichbarkeit (der hier erwähnte inoffizielle PURtel-Wert) bedeutet ganze 2 Wochen Nichterreichbarkeit im Jahr! Das ist eigentlich schon extrem viel.

Und oben habe ich noch blueSIP in die Liste aufgenommen. Portierung ist laut den Infos auf der Website möglich und kostenlos, aber man hat einen Mindestumsatz.

Für mich ist das ungünstig (und fast 10¤ im Monat nur für die Nummer echt viel zu teuer), weil ich doch die 1&1 Festnetz Flat habe und keine Gespräche über blue führen würde. Mit Handy- und Auslandsgesprächen werden 10¤ längst nicht erreicht, und für die Festnetzgespräche genügt es bei weitem nicht.

NB: Listig, wie blueSIP das mit dem Mindestumsatz versteckt hat. Man erfährt erst davon, wenn man das Vertragsformular gedownloadet hat...
 
Dann müßt Ihr mit dem Problem leben,habe ja erwähnt,daß VOIP noch kein Wunschkonzert ist!
100% Erreichbarkeit geht nun mal nur mit mehreren Providern,ansonsten eben wieder auf ISDN umsteigen.
Das ist ja von mir nicht böse gemeint,es entspricht nur der Realität.
Gruß von Tom
 
dann will ich auch noch meinen senf dazu geben.... :wink:

und zwar bin ich mit meiner "hauptnummer" (die einzige kommunizierte festnetznummer) jetzt auch auf voip umgestiegen. dazu habe ich mir eine portierbare nummer von dus.net zuteilen lassen. dus.net deswegen, weil die meiner meinung nach von allen bisher von mir getesteten die professionelsten sind und ein wirklich gutes voip angebot auf die beine gestellt haben...

aber vor allem auch, weil man bei deren voip account die möglichkeit hat bei nichterreicharkeit des accounts, aus welchen gründen auch immer, eine (kostenpflichtige) umleitung auf jede beliebige nummer zu schalten! meiner meinung nach das killerargument schlechthin für dus.net! da hier mein genion vertrag ins spiel kommt und bei nicht erreichbarkeit auf die nicht kommunizierte genion festnummer umgeleitet wird.

nachdem ich das jetzt ausgiebig getestet habe und alles zu meiner zufriedenheit funktioniert, werde ich jetzt dank des freundlicherweise von arcor zur verfügung gestellten außerordentlichen kündigungsrechts auf meinen isdn anschluss verzichten und zu kabel bw gehen...bin nur gespannt, ob das voipen mit dem 64/64 anschluss auch noch so gut funktioniert. aber nachdem ich in meiner schweizer wohnung am 128/64 kabelanschluss aüßerst positive erfahrungen gemacht habe denke ich, dass es funktionieren wird.

so long&greetz

JohnnyT
 
QSC:
Ich habe seit 1. Juli einen Account Namens "IPfonie privat free" (Min.-Takt,
150 Freiminuten) für 1,50 Euro/pro Monat.
Die damals angeforderte Rufnummernportierung ist zwar kostenlos, erfolgte
aber bis heute nicht. Die t-com soll wohl in Berlin blockieren.

Ansonsten ist qsc zwar relativ günstig (0,89 ct/min in der Nebenzeit ins
Festnetz) und gut erreichbar. Aber ich kann online keinerlei Anruflisten oder
die Features, die andere Mitbewerber bieten, ansehen.
Ich habe den Eindruck, der Laden ist zur Zeit überfordert. Das kann man
beispielsweise daran sehen, dass mir zu den 1,50 Euro monatlich noch die
Märchensteuer berechnet wurde...

HTH
A_Schiller
 
Hab' zuletzt noch Pepphone und sipNetworks in der Liste ergänzt. Laut Support von sipNetworks ist eine Portierung auch möglich, obwohl es auf der Website nicht erwähnt wird.

Allgemein... Okay, ich verstehe, dass VoIP noch nicht richtig erwachsen ist. Umso wichtiger, jetzt den Anbieter zu finden, der die beste Technik und bereits eine vergleichsweise niedrige Störungsquote hat!
 
Und die hatte ich genannt,aber auch die schaffen keine 100%!
Egal,wie man einen Ausfall auch immer umgeht,man braucht immer eine zweite Lösung,daß hat ja JonnyT uns auch schon geschildert.
Wer auf blueSIP,PURtel.de und Dus.net setzt,ist zumindestens gut abgesichert,in Kombination zueinander aber 100% sicher.
Gruß von Tom
 
Hab' versucht, von einigen Anbietern Aussagen über die Zuverlässigkeit der Erreichbarkeit einer portierten Nummer zu erfahren. Die vielgerühmten blueSIP haben mir geantwortet, dass dies von der Verfügbarkeit meiner Internet-Anbindung abhängig ist.

Einerseits logisch und das weiß ich auch selbst, aber das wollte ich nicht wissen. Denn genau genommen ist es dann auch von der Verfügbarkeit meiner Stromversorgung abhängig.

Aber das soll laut blueSIP auch nicht heißen, dass man selbst 100% Verfügbarkeit der eigenen Dienste garantiert. Wenn mein Internet-Zugang z.B. eine Verfügbarkeit von 97,5% hat, soll auch meine Nummer bei blueSIP auch eine Verfügbarkeit von 97,5% haben.

Mit dieser Aussage kann ich nicht wirklich etwas anfangen. :gruebel:
 
Frag doch mal nach, wie es mit der Verfuegbarkeit deiner Rufnummer aussieht, wenn deine Internetanbindung 99,95% verfuegbar ist. Mal sehn, was sie dagegenhalten ;)
 
voipd schrieb:
[
Ja, kann ich:

Uuuuund abgesehen von den Preisen ist die Erreichbarkeitsfrage natürlich auch noch sehr wichtig... Eine ca. 99,9%ige Erreichbarkeit sollte IMHO schon gewährleistet sein, denn diese Nummer ist eigentlich meine Hauptrufnummer.

Ist das absolute KO Kriterium.

Aus meiner Sicht liegt zur Zeit die Erreichbarkeit von VoIP im Monatsmittel bei ca. 90%.


Diese Pauschalität stimmt natürlich nur dann, wenn man alle Anbieter zusammennimmt und dann den Durchschnitt bildet.

Bei blueSIP (zu denen ich meine Rufnummern von Nikotel portiert habe) habe ich bislang 100%ige Erreichbarkeit von deren Seite aus. Wenn mal nicht, dann lag es an mir (z.B. Router neu gestartet, am Telefon rumgebastelt). Ja, die sind nicht ganz billig. Aber man kann einen billigst-VoIP-Provider auch nicht mit einem Premium-Provider vergleichen. Alles (billigste Preise, höchste Stabilität und bester Service) kann man nicht erwarten. Ordentliche Hardware (namentlich der Router) muss man aber immer mitbringen, dann klappt es auch mit den meisten anderen Providern recht zuverlässig.
 
nur kurz als ergänzung zu dus.net portierungen.

es ist derzeit nicht möglich aus einem portierten isdn rufnummernblock eine nummer heraus zu lösen, um sie zu einem anderen anbieter zu portieren. es gibt also nur eine alles oder nichts lösung. dus.net würde das wohl gerne anbieten, doch versatel (die hosten deren nummern) stellt sich (bisher?!) quer.

so long&greetz

JohnnyT
 
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