Hallo Zusammen,
ich versuche gerade VoIP zu konfigurieren. Es sieht nicht so schlecht aus, aber vor allem bzgl. der RTP-Ports stochere ich noch voll im Nebel.
Was habe ich soweit:
Modem ---[öffentl. IP-Adresse]--- Router/Firewall (pfSense) ---[RFC1918-IP-Adresse]--- Fritzbox Fon 5050 ----- analoges Fon
Das ganze an einem Telekom-DSL-16000-Anschluß.
Alles scheint soweit ok.
Jetzt kommen die Unsicherheiten. Vielleicht kann mir hier jemand zu mehr Verständnis helfen:
Der ausgehende Port 5060 der Fritzbox ist in der Firewall als static deklariert (wird also durch pfSense beim NAT nicht geändert).
Ich habe nach einigem Experimentieren in der Firewall eine Port-Weiterleitung der Ports 5060/5061 sowie 7078-7109 auf die Fritzbox konfiguriert. Welche davon brauche ich wirklich?
Soweit ich herausgefunden habe, verwendet die Fritzbox die Ports 7078-7109 für bis zu 16 Sessions für RTP. Aber mein Firewall-Log zeigt mir diverse geblockte UDP-Pakete an im zeitlichen Zusammenhang zu Telefonaten an. Was ist da los?
Wie finde ich heraus, welche Ports für RTP noch benötigt werden? Egal wo ich suche finde ich da völlig unterschiedliche Angaben. Ich habe kein Problem mit Port-Weiterleitungen und Freigaben auf der Firewall, aber ich kann ja nicht alle Ports > 1023 auf die FritzBox mappen ...
Dann habe ich entgegen der Empfehlung bei sipgate in der Fritzbox einen STUN-Server konfiguriert. Davor hatte ich "one-way-audio" (ins lokale Netz eingehende Tonsignal hat gefehlt), danach ging es in beiden Richtungen. Hat die Verwendung eines STUN-Servers wiederum Einfluß darauf welche Port-Weiterleitungen ich brauche?
Sorry, wenn die Fragen alle etwas wirr sind, aber mir fehlen hier offenbar einfach noch Grundlagen.
ich versuche gerade VoIP zu konfigurieren. Es sieht nicht so schlecht aus, aber vor allem bzgl. der RTP-Ports stochere ich noch voll im Nebel.
Was habe ich soweit:
Modem ---[öffentl. IP-Adresse]--- Router/Firewall (pfSense) ---[RFC1918-IP-Adresse]--- Fritzbox Fon 5050 ----- analoges Fon
Das ganze an einem Telekom-DSL-16000-Anschluß.
- Ich habe mir eine sipgate-Rufnummer zugelegt und in der FritzBox konfiguriert.
- Sipgate zeigt mir die Fritzbox als registriert an, die Fritzbox zeigt an, daß die Rufnummer registriert ist.
- Ich kann rein und raus telefonieren.
- Sipgate zeigt die Liste der Telefonate an, die Fritzbox ebenfalls.
- Ich habe soweit ich das feststellen konnte akzeptable Tonqualität (das analoge Telefon ist ein älteres Siemens mit mieser Tonqualität, insofern ist die Beurteilung erschwert).
Alles scheint soweit ok.
Jetzt kommen die Unsicherheiten. Vielleicht kann mir hier jemand zu mehr Verständnis helfen:
Der ausgehende Port 5060 der Fritzbox ist in der Firewall als static deklariert (wird also durch pfSense beim NAT nicht geändert).
Ich habe nach einigem Experimentieren in der Firewall eine Port-Weiterleitung der Ports 5060/5061 sowie 7078-7109 auf die Fritzbox konfiguriert. Welche davon brauche ich wirklich?
Soweit ich herausgefunden habe, verwendet die Fritzbox die Ports 7078-7109 für bis zu 16 Sessions für RTP. Aber mein Firewall-Log zeigt mir diverse geblockte UDP-Pakete an im zeitlichen Zusammenhang zu Telefonaten an. Was ist da los?
Wie finde ich heraus, welche Ports für RTP noch benötigt werden? Egal wo ich suche finde ich da völlig unterschiedliche Angaben. Ich habe kein Problem mit Port-Weiterleitungen und Freigaben auf der Firewall, aber ich kann ja nicht alle Ports > 1023 auf die FritzBox mappen ...
Dann habe ich entgegen der Empfehlung bei sipgate in der Fritzbox einen STUN-Server konfiguriert. Davor hatte ich "one-way-audio" (ins lokale Netz eingehende Tonsignal hat gefehlt), danach ging es in beiden Richtungen. Hat die Verwendung eines STUN-Servers wiederum Einfluß darauf welche Port-Weiterleitungen ich brauche?
Sorry, wenn die Fragen alle etwas wirr sind, aber mir fehlen hier offenbar einfach noch Grundlagen.